Kapitel 36

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Versunken in seine Arbeit saß Castiel auf dem Sofa. Baselmateialien waren überall um ihn herum verstreut. Sein eigenes Gähnen riss ihn aus seiner Arbeit. Stirnrunzelnd sah er auf die Uhr. Schon fast halb eins. Er hatte gar nicht bemerkt wie die Zeit verging. Als wäre es aus einem Traum erwacht sah er sich um. Alles wie immer. Nur Sasha war nicht da. Auch wie immer. Castiel freute sich ja, dass sein Gefährte eine Arbeit gefunden hatte, die ihm Spaß machte und Geld mit nach Hause brachte, aber er würde sich auch freuen, wäre er mal zu Hause. Mit einem weiteren Gähnen stand er auf und schlenderte ins Badezimmer, um sich die Zähne zu putzen und kurz darauf ins Bett zu fallen. Die Unordnung im Wohnzimmer würde er morgen aufräumen. 

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