Ich versuchte, mich aus seinem Griff zu wenden, aber dies führte nur dazu, dass sich dieser festigte und somit meine Schultern zerquetschte.
Ich schrie, schrie so laut ich konnte.
Er ließ mich plötzlich los, sodass ich zu Boden fiel und einen schock Schrei von mir gab.
Ich sackte auf dem Boden zusammen.
Mein gesamter Körper tat weh.
Ich zog meine Beine an meinen Körper und umschlang sie mit meinen Armen.
Er lief zornig vor mir auf und ab, dies merkte ich an seinen festen Schritten die er auf dem weichen Waldboden machte.
Das Zittern meines Körpers wurde immer heftiger, mir war kalt, ich hatte Angst und mir tat alles weh.
Als er wieder auf mich zukam, vergrub ich meinen Kopf zwischen meinen Knien.
Er hauchte in mein Ohr:
"Also, was willst du, was ich mit dir mache?"
Ich vergrub mein Kopf noch tiefer zwischen meinen Knien.
Ich hatte solch eine Angst. Was wird er mir antun?
Mich erwürgen?
Vergewaltigen?
Hatte er irgendwelche Waffen bei sich?
Oh Gott, steh mir bei!Er packte mich an der Schulter, die er zuvor zerquetscht hatte.
Ich zuckte heftig zusammen, vor Angst und Schmerz.
Er fragte nochmals:
"Hmm, Was soll ich machen?"
Diesmal war seine Stimme etwas weicher.
Ich nahm meine gesamten verbliebenen Mut zusammen und sagte mit zittriger und heisener Stimme:
"Lass mich gehen.
Ich möchte einfach nur zurück!
Bitte!"Plötzlich zog er mich an den Armen hoch, was mich aufschreien ließ.
Doch meine Schreie waren heißer, da ich zuvor mir die Seele aus dem Leib brüllte.Ich humpelte einen Schritt zurück und spürte das kalte Auto wieder an meinem Rücken.
Mit einem Schritt kam er auf mich zu, er stützte rechts und links von meinem Kopf seine Arme ab.
Ich hielt seine Brust um etwas Platz zu schaffen.
Den Kopf drehte ich zu Seite, um nicht in sein Gesicht sehen zu müssen, somit legte ich meinen Hals frei, in die er sein Gesicht vergrub.
Ich musste weinen, das war einfach zu viel.
Ich hatte keine Kraft ihn von mir zu drücken, so ließ ich es zu.
Er küsste meinen Nacken, sodass ich zusammenzuckte und ihn anflehte:
"Lass mich, bitte.
Tu mir das nicht an.
Ich hab dir doch nie etwas getan."
Mit dem letzten Wort wurde mir so schwindelig, alles drehte sich und die Kraft aus meinen Beinen verließen mich.
Ich sackte in mich zusammen, dies merkte er noch rechtzeitig und fing mich auf.
Das letzte was ich noch spüren konnte war der warme Körper der mich stürzte.
Dann verlor ich das Bewusstsein.Als ich wieder zu mir kam, war ich in eine warmen Decke gehüllt.
Mir dröhnte der Kopf.
Was war passiert?
Ich sah mich im Zimmer um, wo war ich?
Es war ein schlicht eingerichtetes Zimmer, die Möbel sahen neu aus.
Es gab zwei Türen, die ich mir anschauen wollte.
Ich krabbelt vom Bett herunter und stand auf, was dazu führte das ich schreiend auf den Boden flog.
Der Schmerz in meinem Knöchel war so heftig und wollte nicht mehr vergehen, ich hielt ihn fest und versuchte die schmerzen wieder weg zu atmen, aber keine Chance.
Die Schmerzen im Knöchel blieben nach wie vor. Ich kauerte mich zusammen und hoffte, dass der Schmerz etwas weniger wurde.
Eine der Türen öffnete sich und ER kam reingerannt.
Bis auf eine Boxershort war er nackt.Ich ging reflexartig ein Stück zurück, bis ich das Bett hinter mir spürte.
Er kam weiter auf mich zu, bückte sich zu mir herunter und nahm meinen schmerzenden Fuß in die Hand.
Ich zog es sofort zurück, was die Schmerzen auf ein neues Level trieben.
Ich verzog mein Gesicht vor Schmerz, und zischte."Psst, nicht bewegen, ich schau mir deinen Knöchel nur an."
Sagte er und ließ mein Fuß nicht los.Ich schlug ihm die Hand weg und schrie:
"Fass mich nicht an!"Unbeirrt griff er wieder nach meinem Fuß und begutachtete dies.
"Das sieht ziemlich übel aus."
Sagte er und sah nachdenklich aus.Ich ließ meinen Blick auf mein Knöchel gleiten und sah wie dick, rot, blau, lila und geschwollen es war.
Kein Wunder, dass es so weh tat.

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Get off me!
RomanceSummer, wie der Name schon sagt, ist ein wahrer Sonnenschein. Sie ist sich ihrer Schönheit nicht bewusst, genau wie die Jungs in ihrer Schule, denn die sehen sie nur als einen Kumpel an. Genau wie Summers Schwarm, Aiden. Bis zum Tag des Abiball, an...