"Was hast du denn vor, Magnus?" stammel ich aber er schüttelt nur den Kopf und öffnet meinen Gürtel. Er sieht zu mir hoch und lächelt, bevor er meine Knöpfe öffnet und bevor ich protestieren kann, hat er meine Jeans und meine Boxershort ein Stück herunter gezogen. Hektisch sehe ich mich um, ob jemand in der Nähe ist. "Was ist wenn jemand vorbei kommt? Das könnte verdammt peinlich....oh Himmel."
Damit krallen sich meine Finger in Magnus' Haare, denn er hat soeben einmal über meine gesamte Länge geleckt und sofort ist mir alles andere egal. Mein Penis steht wie eine Eins und das nach einer einzigen Berührung. Allerdings ist Magnus noch nicht fertig, denn er lässt seine Zunge jetzt über meine Spitze tanzen und ich bekomme weiche Knie.
Dieses Gefühl ist unbeschreiblich und ich muss mich zurück halten, nicht den ganzen Wald zusammen zu schreien. Alleine sein Anblick, wie er vor mir kniet und er seine Zunge immer wieder über meine glänzende Spitze fahren lässt, treibt mich in den Wahnsinn. In meinem Bauch hüpfen kleine Kängurus und mein Herz überschlägt sich fast.
"Ist das gut?" schnurrt Magnus und ich kann nur wie ein Schwachsinniger mit offenem Mund und weitaufgerissenen Augen nicken. Ich beobachte meinen hübschen Freund dabei, wie er meine Länge in seinen Mund gleiten lässt und als er beginnt, an mir zu saugen, suche ich Halt und meine Hände knallen auf das Auto, an das ich gelehnt bin. Ich entscheide mich dafür, lieber in Magnus' Haaren zu wühlen und lasse immer wieder meine Finger durch die dunklen Strähnen fahren.
Ich versuche mich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren, um nicht innerhalb von Sekunden in seinem Mund zu kommen aber als er anfängt immer fester an mir zu saugen und zu lecken, ist es unaufhaltsam.
Mit einem lauten Stöhnen komme ich zum Höhepunkt und Magnus nimmt alles, was ich zu geben habe, bis ich schließlich erschöpft nur noch laut keuchen kann.
Ich habe das Gefühl, meine Beine geben gleich nach. Magnus entlässt mich aus seinem Mund, zieht meine Hose wieder hoch, schließt sie und steht auf. Er grinst leicht und gibt mir einen Kuss. "Erledigt." haucht er anschließend an meine Lippen und tritt zurück.Dann kehrt er zurück zur Fahrerseite und steigt ein. "Kommst du?" fragt er, bevor er die Tür schließt und ich beeile mich, ebenfalls einzusteigen. "Ich bin doch gerade gekommen. Tut mir übrigens leid, dass es so schnell ging." sage ich leise und sehe ihn an.
"Hör auf dich zu entschuldigen. Du hast länger durchgehalten, als ich bei meinem ersten Blowjob. Der arme Kerl hatte gerade meine Hose herunter gezogen, als ich ihm voll ins Gesicht gespritzt habe." Ich muss lachen. "Ehrlich? Wie hat er reagiert?" frage ich kichernd und jetzt lacht auch Magnus. "Keine Ahnung. Ich bin mit herunter gelassener Hose abgehauen und hab ihn stehen lassen." Ich reisse die Augen auf. "Ernsthaft? Wie ging es weiter?" frage ich. "Naja, er war dann mein erster Freund. Aus irgendwelche Gründen fand er es nicht so schlimm." Ich nicke.
"Danke." flüster ich und er runzelt die Stirn. "Wofür? Das ich etwas gemacht habe, was mich total heiß und mir unglaublich Spaß gemacht hat?" Ich werde wieder rot und sehe auf seine sichtbare Beule in seiner Hose. "Denk erst gar nicht dran, Alexander." sagt er streng und ich ziehe meine Hand wieder zurück, die gerade auf dem Weg zu seinem Gürtel war. Er beugt sich zu mir. "Zu Hause darfst du mich gerne nehmen, wegen mir die ganze Nacht lang." haucht er und küsst mich zärtlich. Ich schlucke hart. "Worauf wartest du? Auf nach Hause." Er lacht und lässt den Motor an.
Wir schaffen es noch so gerade ins Schlafzimmer, bevor wir übereinander herfallen. Natürlich konnte ich es nicht lassen, während der Fahrt immer wieder über die Beule in seiner Hose zu streichen und Magnus hat mich schon fast angebettelt, dass er erneut rechts ranfährt und ich ihn noch im Auto nehme. Leider gab es keine Gelegenheiten dafür und mitten auf einer Hauptstraße wollten wir nicht anhalten.
Vor seinem Bett reissen wir uns die Kleidung vom Körper und betasten uns so gierig, als hätten wir uns ewig nicht anfassen dürfen.Als wir nackt auf die Matratze fallen, steht auch mein Penis wieder hart von mir ab und ich kann es kaum erwarten, mich tief in Magnus zu versenken. Auch er scheint ungeduldig zu sein, denn er greift zum Gleitgel und reibt mich großzügig damit ein. Ich sehe ihn fragend an. "Du hast mich schon letzte Nacht genug vorbereitet. Ich brauchte dich jetzt sofort." Ich kann nur nicken und als er die Beine weit öffnet, kann ich mich sofort tief in ihm versenken. Synchron stöhnen wir beide auf und Magnus wirft den Kopf in den Nacken.
Seine Beine umschlingen mich und er schiebt mich damit noch tiefer in sich. "Alexander." keucht er auf und ich fange an, mich zu bewegen. Kraftvoll stoße ich immer wieder in ihn und er wirft sich mir entgegen. "Bitte, ich brauche es so feste, wie du kannst." stammelt er und ich erhöhe nochmals das Tempo. "Genau so." entkommt es ihm und seine Hände klammern sich an meine Oberarme.
Ich beginne zu schwitzen und Magnus sieht mich an. Er stoppt mich mit einer Handbewegung und ich halte inne. Habe ich etwas falsch gemacht? "Stellungswechsel." murmelt er und ich verstehe und ziehe mich zurück. Schnell setze ich mich mit dem Rücken an das Kopfteil des Bettes und er krabbelt über mich. "Halt mich an der Hüfte fest." flüstert er und ich nicke. Meine Hände umschlingen ihn und ganz langsam lasse ich ihn auf mich gleiten. Wieder stöhnen wir beide auf und als Magnus beginnt sich auf mir zu bewegen, möchte ich nur noch laut stöhnen. Immer schneller reitet er mich und sieht dabei so entspannt und schön aus, dass ich wieder kurz davor bin zu kommen.
Er scheint es zu bemerken, denn während er seine Länge umfasst und hart pumpt, keucht er immer wieder meinen Namen. "Alexander. Alexander. Ich komme gleich." Seine Worte treiben mich in den Wahnsinn und ich lege meine Hand auf seine. Gemeinsamen streicheln wir ihn zum Höhepunkt und als er mit heißen Schüben in unsere Finger und auf meinen Bauch kommt, komme auch ich tief in ihm zum Orgasmus.

DU LIEST GERADE
Good advice
Fanfiction(Abgeschlossene Geschichte) Ein Ehepaar. Mehrere Probleme. Eine Therapie und ein Therapeut, der hinter die Kulisse schaut und dort erstaunliches vorfindet. Figuren wie immer von Cassandra Clare und den wunderbaren Shadowhuntern. Kopieren und vervie...