Jimin's PoV.:
Die ersten Tage in der Tanzschule waren verdammt anstrengend. Dadurch, dass ich meine Arbeitswoche vorher eigenhändig gemanagt und keine richtige Routine gehabt hatte, brachte mich der neue Alltag an meine Grenzen. Tanzen war anstrengend. Unterrichten noch dazu und das, obwohl ich bloß assistierte. Doch unter all dem Stress musste ich zugeben, dass es mir Spaß machte. Meine Arbeitskollegen waren nett und hilfsbereit. Sie gaben mir Tipps, wie ich mit gewissen Kindern am besten umgehen sollte und manchmal, nach Feierabend, veranstalteten wir auch kleine Tanzbattle.
Meine Nebenbeschäftigung als Nacktmodel auf Twitter wurde dadurch natürlich ein bisschen beeinflusst. Das blieb auch nicht aus, hinsichtlich dessen das ich jeden Tag arbeitete und teilweise so müde war, dass ich nach nicht einmal 10 Minuten in meinem Bett einschlief. Aber ich versuchte mich zu bemühen mindestens einmal in der Woche etwas hochzuladen. Bis jetzt funktionierte das auch sehr gut. Jungkook half mir dabei ausgiebig, indem er sich ebenfalls Fotoshootings einfallen ließ und die nötigen Accessoires einkaufte. Letzte Woche war er auf die glorreiche Idee gekommen ein Setting mit Lichterketten und Watte zu schmücken. Ich hatte mich dann in einem weißen Dessous dazu gesetzt. Die Fotos waren unheimlich gut geworden. Jungkook hatte großes Lob dafür gekriegt und mindestens drei Tage lang geprahlt.
Für den heutigen Tag hatte ich mir allerdings etwas einfallen lassen. Es war mal wieder Zeit für ein Video gewesen und dafür kniete ich nun unter der laufenden Dusche, mit meinem Lieblingsdildo tief in mir vergraben. Er klebte an einem Saugnapf auf den Fliesen, sodass ich ihn bei all meinen Hüftbewegungen nicht einmal festhalten musste. Jungkook saß währenddessen vor mir und zoomte ab und zu mit der Kamera näher auf meinen Körper. Es war ein bisschen merkwürdig ihn als Zuschauer vor mir zu haben, wenn er mir doch eigentlich bei meiner Befriedigung hätte helfen können, aber andererseits spornte es mich auch an. Ich versuchte wirklich mein bestes dem Jüngeren eine gute Show zu bieten und hoffte inständig, dass es ihn irgendwie beeinflussen würde. Wenn mich nicht alles täuschte, konnte ich sogar schon eine kleine Beule in seiner Jeanshose ausmachen.
Ich leckte mir einmal angetan über die Zunge und fixierte seinen Schritt, ehe ich anfing meine Hände über meinen Körper wandern zu lassen. Angefangen bei meinen Oberschenkeln, hoch zu meinen Hüften und dann zu meinem Hintern. Ein unwillkürliches Stöhnen verließ meine Kehle. Jungkook schluckte trocken und zoomte wieder auf mich heran. Ich konnte mir ein freches Grinsen nicht verkneifen. Er schaute daraufhin hoch, legte verwirrt den Kopf schief. „Muss hart sein, bloß dazusitzen und mir zuzusehen", neckte ich ihn. Er öffnete sprachlos den Mund, schüttelte den Kopf. Ganz so, als würde er mich warnen wollen. „Ich wette mit dir du würdest mich lieber auf deinem Schwanz sitzen sehen", fuhr ich unbeeindruckt fort, streichelte dabei hoch zu meinen Nippeln und rieb mit dem Daumen über sie. Die Beule in Jungkook's Jeans wurde automatisch größer. Sein Blick sprach geradezu Bände und ich genoss es richtig, derart mit ihm spielen zu können. Immerhin war das normalerweise sein Gebiet.
Meine Hüftbewegungen auf dem Dildo wurden mit der Zeit schneller. Ich schaffte es sogar meine Prostata zu finden und malträtierte sie nahezu, stöhnte dabei immer lauter. Das Gefühl war unbeschreiblich. Vor allem im Zusammenhang mit den vielen sanften Wassertropfen, die ununterbrochen auf meinen empfindlichen Körper prasselten. Sie fühlten sich an wie kleine Schmetterlingsküsse. Ich spürte sie überall; auf meinen nackten Fußsohlen, meiner Brust und meinen Innenschenkeln. Sogar auf der Spitze meines vernachlässigten Gliedes, welches im Takt meiner Stöße hoch und runter hüpfte. „Fühlt sich so gut an", keuchte ich atemlos, umfasste dabei meine Erektion. Jungkook schien mich zu spiegeln und fasste ebenfalls in seinen Schritt, drückte mit seinem Handballen darauf.
Zugegeben tat er mir ein bisschen leid. Ich kannte das Gefühl von einer Erektion in einer Jeans; es konnte verdammt weh tun. Erst recht, wenn es gegen den Reißverschluss drückte. In meinem Mund würde er sich wahrscheinlich tausendmal besser anfühlen...
Das plötzliche Verlangen sorgte dafür, dass ich mich langsam von meinem Lieblingsdildo erhob. Die Leere, die daraufhin folgte, ließ mich unwillkürlich erschaudern. Nichtsdestotrotz krabbelte ich weiter, direkt auf Jungkook zu. Er starrte mich aus großen Augen an. „Was machst du?", konnte ich ihn überrascht flüstern hören. Offenbar wollte er nicht in meinem Video stören. „Ich will dir zur Hand gehen", erklärte ich knapp, während ich meinen nassen Zeigefinger auf sein verdecktes Glied drückte. Er zischte verzweifelt, machte den Anschein mich aufhalten zu wollen. Doch noch bevor das passieren konnte, hatte ich seinen Hosenknopf und den Reißverschluss geöffnet, holte sein Glied hervor. Ich zögerte keine Sekunde und nahm ihn zwischen meine befeuchteten Lippen. „Jimin, fuck", fluchte er. Seine Finger vergriffen sich in meinen feuchten Haaren, drückten mich weiter runter. Ich schloss die Augen, versuchte mich zu konzentrieren und schluckte ihn so tief, wie ich konnte. Rieb dabei meine Zunge entlang seiner Länge, kostete die ersten Vorsamen.
Nur so nebenbei bekam ich mit, wie er die Kamera drehte und auf mich herunter gerichtet hielt, sodass man sehen konnte was ich tat. Um der Show willen, fing ich an obszöne Schlürfgeräusche um seine Erektion zu machen. Meine Zunge herauszustrecken und sie gut sichtbar über den kleinen Schlitz zu reiben. „D-Du bist der Wahnsinn", stammelte Jungkook atemlos. Seine Hand auf meinem Kopf rutschte zu meiner Wange herunter und er streichelte sie, während ich ihn weiterhin verwöhnte. Schließlich drückte er entlang seiner Länge auch Zeige- und Mittelfinger in meinen Mund, ließ mich an beiden lutschen.
Leider konnte ich die Sensation nicht lange aushalten. Dadurch, dass ich nun nicht mehr unter dem Wasserstrahl kniete, fing ich an zu frösteln. Außerdem tat mein Kiefer nach einer Weile weh. Aber das sollte nicht das Ende bedeuten. Stattdessen stützte ich mich auf Jungkook's Oberschenkeln hoch, bis ich mit ihm auf Augenhöhe war. „Kannst du mich ficken? Hier und jetzt, unter der Dusche? Vor der Kamera?", hauchte ich liebevoll gegen seine Lippen. „Natürlich, Minnie. Alles was du willst", antwortete er und zog sich direkt sein T-Shirt aus. Ich rutschte ein Stückchen zurück, entfernte den Dildo vom Boden und legte ihn beiseite. Dann positionierte ich mich mit dem Rücken zur Kamera, die Hände an den Duschfliesen abgestützt. Es dauerte nicht lange bis Jungkook sich zu mir gesellte. Er drückte sich splitterfasernackt von hinten an mich und spreizte meine Beine, bevor er sein Glied zwischen meinen Pobacken entlang rieb. „Ich glaube ich werde niemals genug von dir kriegen", seufzte er an mein Ohr. Ich legte mein Kopf zurück auf seine Schulter: „Wirst du nicht. Dafür werde ich sorgen". Der Jüngere gab ein raunen von sich und ehe ich mich versah, führte er sein Glied ein.
Das hier war definitiv besser als mein Lieblingsdildo. Er war warm, fast schon heiß und ich konnte ihn pulsieren spüren. Ich stöhnte wieder laut, drückte ihn tiefer in mich. „Nicht so eilig, Baby", tadelte Jungkook mich und ich hätte am liebsten genervt die Augen verdreht, aber dann stieß er plötzlich eigenständig in mich, „Lass mich das machen". Sein Rhythmus war schnell und hart. Er traf ununterbrochen den süßen Punkt in mir, verwöhnte nebenbei mein Glied, indem er es massierte und anderweitig daran rumspielte. Ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung was genau er damit tat, nur das es sich gut anfühlte.
Wahrscheinlich lag es an der Tatsache, dass ich mich vorher schon mit dem Dildo befriedigt hatte, denn ich konnte meinen Orgasmus viel zu schnell spüren. Das altbekannte Kribbeln in meinem Unterleib ließ sich nicht aufhalten. Ich schaffte es nicht einmal Jungkook vorzuwarnen, spritzte auf einmal in seiner Hand ab. „Wie gut das wir in der Dusche sind", kommentierte er schmunzeln und hielt seine Hand kurz unter den Wasserstrahl. Als alles abgewaschen war, krallte er sich an meinen Hüften fest und rammte seine Hüften noch schneller gegen meinen Hintern. Ich glaubte ihn noch nie so tief in mir gespürt zu haben. Meine Beine verloren an Kraft und es kostete mich einiges, um aufrecht auf ihnen gekniet zu bleiben. Erst als Jungkook laut stöhnend in mir kam, erlaubte ich es mir einzusacken. Er fing mich jedoch noch rechtzeitig auf, hielt mich in seinen starken Armen bei sich.
„Ich liebe dich, Jimin", keuchte er atemlos. „Ich dich auch, Jungkookie", nuschelte ich erschöpft, nicht in der Lage mehr zu sagen. Mein Herz raste immer noch wie verrückt und meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Ich konnte von Glück reden das Jungkook noch genügend Kraft und Verstand beisammen hatte, um mich zu säubern und dann aus der Dusche heraus zu ziehen.
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One chapter left ಥ_ಥ Danach kommt nur noch ein Namjin Special, aber da weiß ich noch nicht wann ich es hochladen werde, weil mein FSJ angefangen hat und ich ziemlich gut beschäftigt bin ;-;
Btw, ich habe gestern das unmögliche geschafft. In all meinen 7 Bts Alben/DVDs habe ich eine unterschiedliche Fotokarte. Quasi OT7 zusammen. Und aus jedem Album der Member, der die Era gerockt hat. I'm so proud of myself ^^
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Picture Me // JiKook
FanfictionJeon Jungkook braucht dringend einen neuen Job und nach etlichen Bewerbungsgesprächen entscheidet er sich schließlich für einen, bei dem er auch gleich seinem Hobby nachkommen kann - dem Fotografieren. Die Shootings bei Park Jimin sind allerdings an...