Kapitel. 29

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Pov. Leo

Ich renne jetzt schon eine halbe Ewigkeit und seit ca 20 Minuten, haben die vampire ihre Versuche mich zu fangen eingestellt, jetzt verfolgen sie mich einfach. Ich schätze mal, das sie denken, dass ich denke das sie weg sind. Naja, nur renne ich schon die ganze zeit um mein eigeniches Ziel herum. Nur damit sie nicht wissen wo ich wirklich hin will.

Ich werde sie damit zwar nicht ewig ablenken, aber ich hoffe das ihre Lust, mich zu fangen, verschwindet, noch bevor ich hier vor Erschöpfung umfalle.

Die vampire versuchen wieder mich anzugreifen. Jeder von einer anderen Seite. Die Zwillinge jeweils von links und rechts, der schwarz haarige von oben, der mit denn hell braunen Haaren von vorne und der mit denn dunkel braun Haaren von hinten. Sie versuchen mich einzukesseln.

Irgendwie schaffte ich es dann, denn Vieren auszuweichen... WARTTE, VIER?!?! Aber es sind doch fünf?!!

Grade als ich das realisierte, sprang der letzte vampir, casian, auf mich zu, von der Seite konnte er mich von denn Beinen reißen und nun Rollen wir so ein bisschen, auf nh Klippe zu, aber was solls.

Ich verwandelte mich, noch während wir uns drehten, zurück und schaffte es irgendwie auf meinen Beinen zu landen, während ich mich mit einer Hand am Boden abstütze. Ich kam der Klippe gefährlich nah.

"Wenn ihr mich umbringen wollt, dann tut es doch einfach, aber lasst mich nicht auf nh verdammte Klippe zurollen!", schrie ich die 5 vampire an, die sich grade aufreihen. Sie stellten sich alle, mit etwas Abstand, neben einander, und bildeten einen Halbkreis um mich herum, so dass ich keinen Ausweg habe. Das wird mich aber nicht aufhalten!

Ich stellte mich wieder aufrecht hin und wartete bis einer von ihnen sprach.

"Wir wollten eigentlich nur mit dir reden, dann bist du aber ausgeflippt.", verteidigten sich die vampire. "Ihr hättet mich noch fesseln müssen!", erwiderte ich Stumpf. "Warum sollte ich zu euch?", hing ich die Frage hinzu. "Weil du wichtig bist. Vorerst wollten wir dich töten, da du gefährlich warst, wir dachten du könntest es nicht kontrollieren, da lagen wir aber falsch, darum habe ich denn Befehl geändert. Ich wollte dich lebend!", erklärte casian.

"Du bist stärker als wir dachten, schneller und flexibler, wir dachten echt du wärst schwach. Da haben wir und aberächtiv getäuscht. Darum will ich, dass du mein Leibwächter wirst!", fuhr er vort. "Kannst du vergessen! Ich hab ein Leben, weißt du? Außerdem würde ich nicht lange ohne meinen Mate überleben.", erwiderte ich, und machte damit nochmal klar, daß ich immer noch ein Wolf bin.

"Nein, das stimmt nicht, möge das Teil vampir in dir noch so klein sein, es lässt dich leben, selbst ohne deinen Mate. Ohne das du markiert wurdest. Du würdest das ganz einfach überleben, nur dein Mate halt nicht.", antwortete Dustin.

"Und genau da liegt das Problem. Ich bin trotzdem noch ein Wolf, wenn mein mate stirbt, wird das für mich nicht grade einfach, vorallem da, ich nicht will das er stirbt. Natürlich kann er ziemlich nerven, aber das ist mir egal, er ist mein Mate und damit muss ich klar kommen. Ich werde ihn nicht sterben lass!", erwiderte ich und würde zum Ende hin wütend.

"Wir werden dich aber nicht gehen lassen, und solltest du entkommen, werden wir dich finden!", knurrte Casian. Ist der jetzt auch ein Wolf, oder was ist falsch bei dem? "Okay, es ist eure Entscheidung, entweder ihr lasst mich gehen, und lasst euch nie wieder bei mir blicken, ich will nicht al auch Ur eure Anwesenheit spüren oder euren Duft riechen!", stellte ich das erste Angebot.

"Oder, ich werde euch hier und jetzt töten.", stellte ich Stumpf das zweite Angebot. "Und glaubt mir, ich werde nicht zögern euch umzubringen.", stellte ich noch klar. "Du weißt doch noch nicht mal, wie man einen vampir umbringt!", unterstellte mir Justin, "Woll ihr das Risiko wirklich eingehen?", hakte ich Monoton nach.

Special - Ein besonderer Omega (Boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt