Kapitel. 25

1.2K 49 30
                                    

P.O.V. Leo.

Der Fremde Geruch verschwand, oder? Nein, er wird nur überdeckt! Von dem Geruch von Austin, der meinem Zimmer immer näher kommt. Der Geruch der zwei betas verschwand, damit sind es nicht mehr so viele Gerüche, vielleicht rieche ich denn fremden Dann wieder. Aber keine Spur, er ist wohl auch verschwunden.

Bevor Austin an der Tür ankam schloss ich auf und öffnete diese, er erschrak leicht, "Ihr dürft jetzt, wenn ihr wollt wieder runter.", teilte er uns mit, ich nickte als Antwort und setzte mich wieder aufs Bett zu Charles, "Wir bleiben erstmal hier.", lächelte ich Austin zu. Er nickte und ging dann wieder runter. "Wir müssen herausfinden, warum Alex betas hier waren!", sagte ich, als ich mir sicher war, daß Austin uns nicht mehr hören kann. Charles stimmte mir mit einem zustimmend nicken zu.

"Wollen wir noch einen Film schauen? Es wird langsam spät und Abendessen gibt es eh erst später, wenn es das überhaupt gibt.", fragte ich meinen besten Freund, "Ja! Wie wäre es mit einem horror Film?" erwiderte er begeistert, "Klar, welchen?", hakte ich nach. "Egal, irgendeinen.", antwortete er und ich machte einfach irgendeinen horror Film an.

Ich wurde während des Filmes immer müder und müder das ich am Ende nicht mal bemerkte, daß ich eingeschlafen bin. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, was Charles nicht mehr in meinem Zimmer, dafür war aber Austin hier. Ich drückte dem schlafenden einen Kuss auf die Wange auf und ging, so leise wie möglich, aus dem Zimmer. Unten in der Küche war auch schon Charles, der wohl auf mich gewartet hat. Da er ja ab heute wieder laufen darf, können wir sehr viel scheiß bauen.

"Guten Morgen.", murmelte ich etwas verschlafen, "Guten Morgen, schlafmütze.", lachte Charles und reichte mir eine warme Tasse Kakao. "Danke.", bedankte ich mich und wir setzten uns hin. "Also, was hast du für heute geplant?", fragte der ältere, ich musste an denn Gedanken daran grinsen, "Oh, wir werden denn anderen beiden nur so ein wenig auf die Nerven gehen.", grinste ich und Charles fing auch an zu grinsen.

Ich erklärte ihm was ich so geplant habe und wie ich das meinte. Er war einverstanden. Kurz darauf kamen die anderen beiden auch schon in die Küche,"Guten Morgen.", wünschte ich ihnen, da er nicht lange gut sein wird. "Guten Morgen murmelte Alex und setzte sich zu Charles. Austin drückte mir einen Kuss auf denn Haaransatz und ließ sich neben mir nieder.

Ich und Charlie tranken unseren kakao aus und standen auf, "Wo wollt ihr hin?", stoppte uns Alex, "In denn Garten.", erwiderte ich und wir gingen weiter. Im Garten spielten wir etwas Fußball und tobten rum. Was 15 jährige teenagers halt so machen. Alex und Austin kamen raus in denn Garten und beobachteten uns wie wir uns gegenseitig mit Bällen abschossen.

"Es ist ja schön und gut, daß du wieder laufen darfst, aber übertreibt es bitte nicht, Charlie.", mischte sich Alex ein. Ich und Charlie bleiben in der Bewegung stehen und schauten uns gegenseitig an, auf chalies Lippen bildete sich ein grinsen und ich wusste genau was das zu bedeuten hat. Charlie Schritt noch zwei Schritte zurück und nahm so viel Anlauf er konnte. Dann sprang er mit einem lauten, 'Woho' und einer arschbombe, samt seiner Klamotten, hinter mir in denn Pool, ich konnte nicht anders und sprang direkt hinterher.

Im Pool tobten wir noch mehr rum und drückten uns gegenseitig unter Wasser. Wir lachten die ganze Zeit und hatten einfach unseren Spaß. "Sind die immer so, wenn die zusammen sind?", hörte ich Austin, Alex fragen. Stimmt, er hat mich und Charlie noch nie wirklich zusammen erlebt, "So schlimm waren sie noch nie." erwiderte Mein Bruder etwas überfordert von der Situation, da wir tatsächlich schlimmer sind als sonst.

"Kommt bitte aus dem Pool und zieht euch was trockenes an.", verlangte Alex, doch wir beide ignorieren ihn einfach und tobten weiter rum. Ich hörte Alex seufzen und kurz darauf wurde ich einfach aus dem Pool gezogen und Charlie gleich mit. "Ihr sollt euch was trockenes anziehen habe ich gesagt.", sagte er nun etwas wütender und schob uns ins Haus. Ich und Charles gingen in mein Zimmer und ich durch wühlte meinen Kleiderschrank.

Special - Ein besonderer Omega (Boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt