Special - Ein besonderer Omega (Boyxboy)

Kapitel. 39

PoV. Leo.

Ich würde durch ein lautes klopfen, an meiner Zimmertür, ziemlich unsanft geweckt. Langsam Wandt ich mich aus dem Griff von Austin, stand auf und ging, nur in Boxershorts bekleidet zur Tür. Als ich diese aufgeschlossen hatte, da Austin sie wohl verriet hatte, stürmte ein, leicht panischer und planloser Miles in mein Zimmer. Verwirrt schloß ich die Tür wieder und schaltete das Licht an, das dann auch, langsam aber sicher, Austin weckte.

"Was ist los?", murmelte dieser verschlafen und setzte sich langsam auf. Er blinzelte paar Mal, bis er dann auch Miles wahr nahm. "Was macht der denn hier?", murmelte er immer noch verschlafen, würde aber langsam immer wacher. "Sei leise und lass ihn endlich reden!", erwiderte ich leicht genervt. Austin hob nur abwehren die Hände und machte dann eine Geste, die miles zeigen sollte, das er reden kann. Dies tat er auch sogleich, klang dabei aber sehr panisch.

"I-Ich.... Scheiße! Komm mit.", grummelte mein Bruder und zog mich, ohne auf eine Antwort zu warten gleich mit. Austin kam natürlich direkt hinter her.

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"Scheiße.", war das einzige, was ich nach einer gefühlten Ewigkeit raus bekam. "Wie konnte das passieren?", geschockt schaute ich zu Miles und dann wieder zu seinem kleinen 'Masaker'. "...Stop... ", unterbrach ich ihn dann doch, als er grade ansetzte etwas zu sagen, "Ich wills doch nicht wissen!", entschied ich mich und raufte mir die Haare. "Ich kann mir schon vorstellen, was passiert ist, da brauch ich nicht noch eine genauere Erklärung, von dem was du und Mateo,", ich schaute zuletzt erwähnten genau an, "so auf unserer Couch treiben!", ich hatte am Ende wohl das falsche Wort verwendet, da ich sogleich kopfkino bekam und mir ein Schauer, vor Ekel denn Rücken hinab lief, Woraufhin ich mich einmal schüttelte.

"Verdammt! Die werden mich umbringen!", erwiderte Miles, voller Angst, Panik und auch einem Hauch Wut, auf sich selbst. "Ich würde die Schuld ja auf mich nehmen, aber das würden die mir nie im Leben abkaufen.", dachte ich laut nach. "Dir bleibt wohl nichts anders übrig, als Ihnen es zu erklären...", Wandt ich mich wieder an meinen Bruder. Mein Blick blieb sturr auf der, komplett zerfetzten Couch, an der man kratz spurren und anderweitige.....'Flecke'.... Sehen kann.

"Ich weiß nicht mal wie es dazu gekommen ist....", hauchte miles, immer Joch voller Angst und Panik, langsam stiegen ihn auch schon Tränen in die Augen. So hatte ich meinen Bruder noch nie gesehen. Miles nahm ihn in denn Arm und ich dachte nach....

"Ich schätze, ich weiß es.", meldete ich mich dann nach ein paar Minuten, reichliche Überlegung, wieder zu Wort. Alle drei warfen ihre Blicke nur grade so zu mir, und warteten auf eine Antwort. "Mateo, du bist ein Beta, richtig?", grade genannter nickte, "Jap, da haben wir das Problem. Miles, du bist ein Alpha, egal wie sehr dir es gefällt, was auch immer Mateo mit dir macht...", ein neuer Schauer aus Ekel, Durchfloss meinen ganzen Körper, "Dein instink sagt Dir, dass Du...Naja...Das es... anders herum sein sollte....das ist normal....aber das kannst du dir auch abgewöhnen, dafür muss Mateo nur...naja dominant er als du sein....da er aber ein Beta ist und du ein Alpha, wird das nicht grade einfach....", erklärte ich ihnen, und alle drei sahen mich an, als hätte ich ihnen grade erzählt, dass Alians auf unserem Planeten gelandet wären.

"Dein Bruder ist verdammt schlau, aber sag mal, woher weißt du soviel über Alpha?", erwiderte Mateo und Wandt sich bei dem letzten Teil an mich. "Ich bin mit 6 alphas groß geworden und habe dazu auch noch das unverschämte Glück, dann auch noch einen als Gefährten zu haben. Da sammelt sich so einiges an.", erwiderte ich etwas Stumpf, wohl etwas ZU Stumpf.... "Das 'Unverschämte Glück' also?", mischte sich Austin ein, und klang dabei nicht sehr erfreut. "So meinte ich das nicht, natürlich freu ich mich dich als Mate zu haben, aber als beta hättest du mich auch gefallen.", erwiderte ich und klopfte ihm, mit der Handfläche, gegen sein Bauch, ohne ihn auch nur anzusehen.

"Okay, jetzt wissen wir zwar, wie das problem entstanden ist, aber nicht wie wir es lösen...", meldete sich Miles wieder. "Na, ganz einfach...", ich holte tief Luft, "PAAAAAAPAAAAAA!", schrie ich quer durchs Haus und die anderen drei, warfen mir einen verwirrten Blick zu, der wohl soviel bedeuten soll wie, 'Was soll das? Wieso tust du das?'. Wenige Sekunden später hörte ich auch schon jemanden die Treppe runter stampfen und stürmisch kam Kai ins Wohnzimmer gerannt. "Leo?! Ist alles in Ordnung?", fragte er panisch, blieb dann aber abrupt stehen, als er die Couch sah.

"Wer war das, und wie ist es bitte dazu gekommen?!", fragte er, sichtlich wütend. Also beschloss ich ihm zu antworten...

"Alsoooo, Miles und Mateo haben sie kaputt gemacht, als sie mit einander geschlafen haben, aber es wahr wohl er Miles schuld, da er dieses 'Masaker', angerichtet hat,", ich wedelte mit meiner Hand vor der Couch rum, "Aber sei ihm nicht altzu böse, denn er war der jenige der....naja...ge'ckt wurde...", sagte ich einfach die Wahrheit. Denn die Wahrheit kommt bekanntlich am besten an. "Oh, verstehe....", murmelte mein Vater und sowohl Miles als auch Mateo schauten beschämt zu Boden. "Okay, also. Wir entsorgen..... Das da,", nun wedelte mein Vater mit der Hand vor der Couch rum, "und beschaffen uns eine neue, das nächste mal vögelt ihr in deinem Zimmer," er Wandt sich an miles, "Und wir vergessen diesen Vorfall.", schlug mein Papa vor.

"Okay, wir schaffen das Ding hier raus, besorgen so schnell es geht eine neue und verwenden denn vorwand: sie würde zu alt und ich wollte eine neue!", beschloss er dann, "Und das am besten sofort, bevor Aaron hier auftaucht!", sagt er noch und trug denn anderen dreien auf, die couchaus dem Haus zu schaffen. "Geh du wieder ins Bett Leo, wir kümmern uns schon darum", lächelte mich mein Vater an. "Okay, aber holt die Couch die ich so gerne hätte!", strahlte ich ihn förmlich an. "Geht klar, die will ich nämlich auch!", mein Papa zwinkerte mir zu, wuschelte mir durch die Haare und verließ dann das Haus.

Ich weiß zwar nicht wo sie um 2 Uhr morgens eine neue Couch, oder ganz speziell diese Couch, auftreiben wollen, aber ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei, und gehe jetzt wieder schlafen! Gesagt, getan. Ich ging wieder in mein Zimmer, schaltete das lich aus, legte mich in mein Bett und schlief kurz darauf auch ein. Leider hielt das nicht lange, da ich wieder wach wurde, als Austin ins Zimmer kam. Ich schaltete meine Nachttischlampe an und beobachtete ihn dabei, wie er sich erschrocken umdrehte.

Er lächelte mich an kam auf mich zu, wuschelte durch meine Haare, "Auftrag erledigt.", zwinkerte er mir zu, legte sich ins Bett, zog mich in seine Arme und kuschelte mit mir. Als mein Blick zur Uhr viel, und mir diese sagte, das es knapp 5 Uhr morgens sei, schaute ich Austin verwirrt an. "Wo habt ihr, in dieser früh, eine neue Couch herbekommen?", fragte ich ihn dann einfach, "Dein Vater kennt da so ein paar Tricks...", murmelte er, "Wir müssen heute auch nicht zur Schule, da wir wenig Schlaf durch denn kleinen, 'zwischenfall', bekamen. Also können wir ausschlafen.", fügte er noch hinzu, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und schloss die Augen dann auch schon.

Ich versuchte derweil, die Nachttischlampe hinter mir, auszuschalten wozu ich ein paar Minuten brauchte, da ich mich nicht umdrehen konnte. Als ich es dann endlich geschafft hatte, war Austin schon eingeschlafen, was mich zum kichern brachte. Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange, kuschelte mich etwas mehr an ihn und schlief dann auch schon wieder ein.

Der Tag hatte grade erst angefangen und wurde schon ziemlich unterhaltsam.

Mal sehen, was er noch so vor uns verbirgt.

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1300 Wörter.

Ich weiß, es ist wieder kürzer.

Aber ich wollte ein Kapitel veröffentlichen, bevor ich schlafen gehe,

Da es aber recht spät ist, beschloss ich es, bei 1300 Wörtern zulassen.

Hoffe es hat euch trotzdem gefallen!

Das nächste Mal wird es wieder länger.