Kapitel. 47

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Pov. Miles.

"Jetzt beeil dich Miles!", Schrie mich mein Vater panisch an. "Bin gleich fertig! Eine Sache noch!", schrie ich genau so panisch zurück. Ich suchte schnell die letzten Sachen zusammen und stopfte sie in die tadche, dann rannte ich runter, wo die anderen warteten.

"Mitkommen werden, Miles, Alex, Austin sowie so und Charlie. Der Rest beruhigt sich jetzt erstmal und kommt in ca eins his zwei Stunden nach!", befahl Aaron und die, eben erwähnten, inklusive mir, verließen das Haus, stiegen ins auto und fuhren, Kai und Leo hinter her, die schon vor Ca 15 Minuten das Haus verlassen hatten, da bei Leo, etwas frühzeitig, die wehen eingesetzt haben.

Es sind ein paar Monate vergangen, so ca 6 ein halb. Das heißt Leo sollte im 7. ein halbem Monat sein. Da dann plötzlich alles hektisch ging, fuhren er und Kai schon los, während wir anderen schnell alles organisierten, Austin wollte eigentlich mitfahren, hatte aber zu lange gebraucht. Jetzt fahren wir, mit denn ganzen Sachen hinter her und hoffen das wir noch rechtzeitig ankommen.

Leo hatte vor ca einem Monat, denn Wunsch geäußert, wer von uns mit dabei sein sollte, aber er wollte keinen mit bei der Geburt dabei haben, bis auf, Kai, Austin und Charlie. Ich sollte wahrscheinlich nur mit, weil Alex Charlie nicht alleine gehen lassen hätte, und ich ihn nun davon abhalten soll, da rein zu stürmen, oder so.

Als wir endlich am Krankenhaus ankam, rannten Aaron und Austin gleich los. Alex und ich schnappen uns die Sachen und folgten ihnen, nur das wir etwas entspannter gingen, da es uns nichts bringen würde zu rennen, da wir eh draußen warten müssen.

Eine Krankenschwester wies uns an, uns ins Wartezimmer zu setzten und, naja, zu warten. Es vergingen insgesamt 3. Stunden, die anderen sind mittlerweile auch hier. Langsam als wir alle anfingen zu verzweifeln, kam Austin mit einem kleinen Baby, aus dem gegenüberliegendem Zimmer, des Wartezimmers, auf dem Arm hinaus. Wir alle verließen ohne zu zögern denn warte Bereich und betrachteten das kleine Wunder in seinen Armen.

"Es ist ein Junge.", lächelte er das Baby, verträumt an, das die Augen geschlossen hat und um sich strampelt. "Und ein Mädchen!", ertönte die Stimme meines Vaters, Kai, der mit einem weiteren Baby aus dem Raum trat. "Zwillinge....", kam es überrascht über meine Lippen. "ZWILLINGE!", Schrie Alex begeistert, warf die Arme in die Luft und alle Taten es ihm gleich. Wir schrien alle herum und hüpfen was das Zeug hält.

Bis plötzlich ein leises weinen zu vernehmen war. Mit einem ruck hielten alle in der Bewegung inne und es kam kein Ton mehr, bis wir alle in ein leises Lachen über gingen, als das leise weinen wieder aufhörte. Wir drehten uns alle wieder zu Austin und Kai, um die kleinen Wunder genauer zu betrachten.

"Wie heißen die beiden denn jetzt?", stellte ich die heiß begehrte Frage, die sich bis jetzt noch keiner getraut hat zu fragen. "Jayce und Ember.", flüsterte Austin. "Und wie geht es Leo?", hakte ich weiter nach. "So weit so gut. Charlie ist noch bei ihm, um ihn etwas zu beruhigen, Leo wäre dadrinne fast durchgedreht vor Sorge um die kleinen, ich aber auch, es war gut das Charlie dabei war.", erwiderte er, immer noch flüstert und ohne seinen Blick von dem kleinen Jungen zu nehmen.

"Leo ist eingeschlafen.", nun stieß auch Charlie zu uns. "Sie werden ihn gleich in ein anders Zimmer verlegen, aber ihr sollt die Babys für weitere Untersuchungen rein bringen. Immerhin sind es immer noch Frühchen.", fügte Charlie noch mit sanfter Stimme hinzu.

Austin und mein Vater, brachten die Kinder wieder in das Behandlungs Zimmer, wo hinter ihnen die Tür geschlossen wurde. "Miles, Charlie, Mateo und Alex, ihr könnt noch bleiben, der Rest sollte nach Hause gehen und morgen wieder kommen. Außerdem wollen wir ja noch das Kinderzimmer einrichten, bevor die beiden einziehen.", Begeistert klatschte Aaron in die Hände und verjagt die anderen aus dem Krankenhaus.

Special - Ein besonderer Omega (Boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt