Kapitel. 35

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Pov. Leo.

Ich wurde einmal gegen 2 Uhr morgens wach und erhob mich, nunur sehr widerwillig, und setzte mich auf. Als meine Augen sich einwenig an die Dunkelheit gewöhnt haben, sah ich auch, daß auf meinem Nachttisch ein Teller mit sandwitchen und ein Glas Wasser stehen. Vor dem nachttischsteht auch eine Wasserflaschen. Ich vermute einfach mal, das Austin mir die Sachen dahin gestellt hat. Meine Vermutung bestätigte sich auch, als Austin wach wurde.

Er setzte sich auf und legte einen Arm um meine hüfte. "Das Essen ist für dich. Hab ich für dich gemacht, als ich aber wieder kam, warst du am schlafen, also hab ich es dahin gestellt und mich zu dir gelegt, ich wollte dich nicht wecken.", kam es, sehr verschlafen von ihm und er legte seinen Kopf auf meine Schulter." Schon gut, Dankeschön! ", bedanke ich mich bei ihm, und lächelte denn verschlafenen an, der auch zurück lächelte.

Ich nahm mir denn Teller und die Hälfte des Sandwiches, Austin klaute mir direkt die andere Hälfte. Ich Schüttelte nur amüsiert meinen Kopf und biss von dem Brot ab. Als ich grade mal zur Hälfte fertig war, hatte Austin seine Hälfte schon längst aufgegessen. Ich hielt ihm noch denn Rest von meinem Brot hin, da ich keinen Hunger mehr hatte, er nahm es an und aß es auch schon auf, aber nicht ohne mir vorher einen vorwurfsvoll Blick zu zuwerfen, da ich nicht mal ein halbes sandwitsch aß. Ich habe grade einfach nicht wirklich Hunger.

Austin drückte mir das Glas, dessen Inhalt Wasser ist, in die Hand und schaute mich eindringlich an. Damit gab er mir, denn stummen Befehl es zu trinken. Ich verdrehte nur die Augen, trank es dann aber, wie er mir befahl.

Wir legten Uns wieder hin und ich kuschelte mich an Austin, der mich nur zu gerne in seine Arme zog. Eine Weile blieb ich so einfach liegen und lauschte Austin's Herzschlag, irgendwann wanderte ich dann ins meine Traumwelt aus, und schlief tief und fest.

Etwas zufest..

Ich wachte am nächsten Morgen, erst irgendwann kurz vor 12 Uhr auf, und dass auch noch von alleine, ich wurde von zarten küssen auf meinem Bauch geweckt. Da ich nur eine boxer trage, war es für ihn ein leichtes, da dran zu kommen, ohne das ich vorher etwas merkte. Meine Hand fand automatisch zu dem Kopf und streichelte durch dessen Haare. Ich brauchte meine Augen nicht zu öffnen, um zu wissen wer es ist, der Geruch verriet meinen Gefährten sofort.

"Steh auf, es ist schön fast 12 Uhr. Du solltest etwas essen.", murmelte dieser und legte seinen Kopf auf meinen Bauch. Ich lächelte nur vor mich hin und streichelte weiter durch seine Haare, bis ich langsam meine Augen öffnete und einen grinsenden Austin vor mir erblickte. Meine Gedanken schweifen zu dem gestrigen Abend und mein Lächeln wurde etwas sanfter. Ich hätte nie gedacht, daß ich jemals jemanden so an mich ran lassen würde.

Natürlich wusste ich, das ich einen mate haben würde und alles drum und dran, trotzdem wollte ich nie wirklich jemanden so nah an mich ran lassen. Austin hat es aber trotzdem geschäft die mauern einzureißen. Und das mit viel Geduld und Ausdauer. Er hat auch ziemlich lange gedauert, ihn so an mich ran zu lassen. Ich weiß zwar nicht genau wie er darüber denkt, aber er schien irgendwie glücklich und erleichtert, so nah an mich ran gekommen zu sein. Das einzige Problem dabei...sollte er einen Fehler begehen, würde er die Mauer, die er eingerissen hat, selber wieder aufbauen.

Aber dafür müsste er schon etwas schlimmer getan haben.

Er erhob sich und zog mich an denn Armen gleich mit, so dass ich jetzt auf dem Bett sitze. "Na komm, du hast genug geschlafen! Du solltest jetzt wirklich etwas essen!", erwiderte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen und stand dann auf, ich tat es ihm gleich, doch während er runter geht, zog ich mir noch schnell einen pullover drüber. Es muss ja nicht jeder sehen was ich und Austin gestern gemacht haben...dann folgte ich ihm die Treppe runter, in die Küche, wo Alex und Charlie auch saßen.

Special - Ein besonderer Omega (Boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt