Kapitel. 23

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P.O.V. Leo.

Als die beiden älteren dann endlich weg waren, nachdem ich vor ihren Augen ella anrufen musste, um ihr zu sagen das sie heute ab und zu nach uns sehen soll, setzte ich mich zu Charles auf die Couch. "Sie wird nicht nach uns sehen kommen, oder?", halte Charles nach, "Nope, ich habe ihr geschrieben als Alex und Austin sich noch fertig gemacht haben, was los ist und das sie mit spielen soll.", erzählte ich ihm lachend die Wahrheit. "Wie kann es sein, das du, was Sachen hinterhältigkeit und verbaler Gewalt, so verdammt schlau bist, aber in der Schule komplett versagst?", lachte mein bester Freund.

"Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Obwohl, eigentlich bekomme ich meist nur schlechte Noten weil ich die Lehrer verbal fertig mache...", sprach ich meine Gedanken laut aus. "Du kannst dich halt nicht zurückhalten.", lachte der Grünäugige, "Was raus muss, muss raus.", erwiderte ich Stumpf. "Was wollen wir jetzt machen?", hing ich die Frage noch hinten dran. "Weiß nicht, wie wäre es mit Pflicht oder Pflicht?", schlug der Ältere von uns beiden vor, "Klingt gut, du hast es vorgeschlagen also fängst du an, Pflicht oder Pflicht?", grinste ich fies.

"Na was denn wohl, aber vergiss nicht, ich darf noch nicht laufen.", erwiderte Charlie, "Keine Sorge, dafür musst du nicht laufen.", lachte ich, "Telefonstreich bei deinem Bruder.", grinste ich wieder fies und Charlie blieb die Luft weg. "Keine Panik auf der Titanic, im schlimmsten Fall wird er dich köpfen.", sagte ich Stumpf und verkniff mir mein Lachen. "Du willst doch das ich sterbe! Du bist irre!", beschimpft er mich.

"Ich weiß, und jetzt mach, ich weiß das er grade zuhause ist und nicht in der Schule. Na los, ich warte.", mein fieses grinsen kam wieder. "Ist ja gut.", er nahm sich sein Handy, stellte es auf private Nummer ein und rief seinen Bruder an und zu meinem Pech geht niemand dran. Na toll. Charles atmete erleichtert aus. "Glück gehabt.", erwiderte ich etwas enttäuscht davon, der er nicht dran gegangen ist.

"Okay jetzt du, -", "Vergiss nicht, ich darf das Haus nicht verlassen!", unterbrach ich ihn, da ich schon wusste was er vor hatte. "Okay, dann spring in denn pool, mit allem was du anhast.", nun grinste er fies. Kein Problem, da ich immer noch nur in Jogginghose hier rum lief, "Du darfst dich danach nicht umziehen!", hing er noch hinten dran, "Okay das ist fies, du weiß wie schnell ich krank werde!", beschwerte ich mich, "Tja selber schuld, du vorhin mein Leben gefährdet, dann ist es wohl in Ordnung deine gesundhsit zu gefährden!", lachte er heimtückischen.

"Na gut.", knurrte ich geschlagen und ging in denn Garten. Ich stellte mich an denn Rand der pooles und atmete tief durch. Ich sprang einfach über denn Rand in das kühle nass. In beninnen von Sekunden umzingelt es mich und nahm mir denn wunderbaren Sauerstoff. Ich tauchte recht schnell wieder auf und hüpfte aus dem Wasser, es war dann doch kälter als gedacht. Er sagte zwar das ich mich nicht umziehen darf, aber vom ausziehen hat er nichts gesagt.

Ich nahm kurz die Gestalt des weißen Wolfes an, der ich nun mal war und schüttelte so viel Wasser von mir wie es ging. Ich verwandelte mich wieder zurück und ging dann wieder rein. Nackt. Charles schaute mich verwirrt an, "Du hast nicht gesagt, daß ich mich nicht ausziehen darf, nur das ich mich nicht umziehen darf.", grienste ich schelmisch und hob denn älteren hoch, "Wir führen das in meinem Zimmer fort, da ist es wärmer.", beschloss ich dann und ging mit ihm nach oben in mein Zimmer.

Ich setzte ihn auf meinem Bett ab und setzte mich dann ebenfalls, "Okay, damit es berechtigt ist, zieh dich aus. Wenn ich nichts anhaben darf, was nicht nass ist, darfst du es auch nicht.", war dann meine Pflicht Aufgabe an ihn. "Das hätte ich mir ja auch denken können.", seufzte mein bester freund und zog sich Auch komplett aus. "Okay, lass uns zocken, du darfst dir aber trotzdem nichts anziehen.", sagte er dann, "Wenn wir noch weiter spielen und das deine Aufgabe ist, darfst du dir aber auch nichts anziehen, und das so lange nicht, wie ich es auch nicht darf.", machte ich ihm nochmal klar.

"Ich habe kein Problem damit, du etwa?", hakte er provozierend nach, "Ich habe dich öfters nackt gesehen als deine Mutter, also bitte. Außerdem kennst du eh schon jeden Zentimeter von mir, wo soll ich da dann ein Problem haben.", lachte ich und schaltete meinen Fernseher an "Was willst du spielen?", fragte ich ihn dann neugierig, "Gta!", bestimmte der grünäugige dann und ich gab ihm denn roten Kontroller, denn er immer benutzt und ich selber nahm mir denn blauen.

Wir spielten bestimmt Stunden lang und hatten einfach Spaß und lachten sehr viel, tja dann kam Pech dazu. Mir stieg der Duft von Deo in die Nase, "Sh¡T.", rief ich dann flüstert, "was?", fragte Charlie panisch, "Sie sind wieder da! Und wir sitzen nackt in meinem Bett!", antwortete ich ihm. "Das wird nicht gut enden. Wir haben keine Zeit uns anzuziehen sie sind schon auf der Treppe, tu so als ob du schläfst.", befahl ich ihm und schaltete denn Fernseher aus, wir zogen und die Decke drüber und Taten als ob wir schliefen.

Kurz darauf ging auch schon die Tür auf, "Sie schlafen.", flüsterte Alex, "Das kann ich sehen, aber trotzdem, irgendetwas stimmt hier nicht...", erwiderte Austin, "Wir sollten sie schlafen lassen, wer weiß was die heute angestellt haben.", lachte Alex. Wenn ihr das wüsste, wären wir tot, also geht endlich! Ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel und merkte wie der Duft sich entfernte, ich öffnete die Augen und atmete erleichtert aus. Ich warf Charlie schnell denn pullover und die Boxershorts rüber und zog mir schnell eine boxer und eine Jogginghose aus meinem Schrank.

Ich streifte mir dirle Kleidung über denn Körper und hörte wie jemand wieder die Treppe hoch kam, ich sprang ins Bett und deckte mich wieder zu, Charlie und ich Taten wieder so als würden wir schlafen. Die Tür wurde wieder geöffnet, "Steht auf, ihr habt besuch.", ertönte die Stimme von Austin und wir Taten so als würden wir grade erst aufwachen.

Wir gingen so, wie wir grade bekleidet sind runter, Charlie wurde natürlich von Austin getragen, und im Wohnzimmer wartete ein dunkel blondes Mädchen auf uns, Piper. "Hey Jungs!", begrüßte sie uns, und mussterte uns beide genau, Austin setzte Charlie auf die Couch und ging in die Küche. "Oh man, Charlie. Du siehst überhaupt nicht gut aus.", stellte das Mädchen fest. "Ich hoffe ihr könnt bald wieder in die Schule, ohne euch ist es, zum Sterben langweilig!", sie ließ sich neben Charlie auf die Couch fallen.

"War das Austin?", sie deutete mit einer Kopf Bewegung auf meine Brust. Verdammt! Das habe ich schon wieder vergessen, "Ne, sind nur blaue Flecke.", machte sich Charlie über mich lustig. "Haha, und ja die sind von Austin, von wem denn sonst, von Charlie?", erwiderte ich leicht provozierend, "Nein, bei mir wären es mehr.", grinste er frech Und wir vernahmen ein knurren aus der Küche, "Die belauschen uns ja schon wieder!", mekerte ich.

"Ich habe euch echt vermisst.", lachte Piper, "Wir dich auch.", erwiderte ich und setzte mich zwischen die beiden. Ich bin zwar der jüngste von und drein, aber manchmal kommt es mir so vor, als wäre ich der ältere. "Also, warum bist du hier?", fragte ich sie dann das offensichtlichste, "Na um euch zu sehen, ohne euch bin ich ja ganz alleine, wie kommt ihr idioten eigentlich darauf, mich einfach so alleine zu lassen!", schmollt das Mädchen rechts neben mir.

"Tut mir leid eure majestät, nur möchte ich leider nicht riskieren draußen von irgendwem angefallen zu werden und Charlie darf ja nicht mal laufen.", wies ich sie drauf hin. "Das ist hochverrat! Dafür bekommt ihr die Todesstrafe!", verurteilt sie uns grade wirklich zum Tode?! "Ich würde ja wegrennen, aber dann müsste ich Charlie im Stich lassen und das kann ich nicht nochmal tun! Ich habe es ja nicht mal beim erstenmal wirklich Geschafft.", lachte ich.

"Ich muss leider wieder gehen, wir fahren übers Wochenende weg, ich komme euch Montag noch mal besuchen!", verabschiedete sie sich und verließ das Haus. "Es war schön sie wieder zusehen, auch wenn es nur kurz war.", mischte sich Charlie ein, "Du hast fast gar nichts gesagt!", beschwerte ich mich. Ist ja nur die Wahrheit! Ist doch so, oder?!






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1400 Wörter



Uhhh, piper war auch mal da. Schade das sie so früh wieder weg musste.

Und die Sache mit Charlie und Leo vorhin war echt knapp.



Special - Ein besonderer Omega (Boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt