Kapitel. 34

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Pov. Leo.

Austin und ich unterhielten uns noch ein wenig, bis meine Väter wieder nach Hause kamen und uns, und auch Alex und Charlie, zu sich riefen, da wir endlich Charlie's Geburtstag feiern können. Charlie's Familie war auch schon hier, und sag ihm happy birthday, als er und Alex die Küche betraten. Leider gab es kein Kuchen, da ich und Charlie ja Zucker verbot haben.

Man sah Charlie's Bruder, Logan, regelrecht an, das er sich ziemlich zusammen reißen musste, damit er mich nicht gleich anfällt... Da ich aber auf Austin's schoß sitze, kann er sich noch ziemlich gut kontrollieren. Kann ich verstehen, ich würde auch nicht gerne von einem Alpha attackiert werden, weil ich seinen mate auch nur falsch angucke....

Als es dann langsam spät wurde verabschiedete, die Familie von charlie sich. "Wir sehen uns dann Donnerstag wieder!", lächelte ella, seine Mutter, und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann verließ die Familie, naja alle bis auf Charlie das Haus, seine Schwester kam aber dann nochmal mit einem Geschenk zurück. "Hier, das hatten wir vergessen.", sie drückte es ihm in die Hand und verschwand dann Auch schon wieder.

Charlie öffnete das kleine packet und zum vorscheinen kamen zwei ketten, mit jeweils einem Kreuz und einem Buchstaben darin eingraviert. Auf dem einen war ein C und auf dem anderen ein L. Während ich verwirrt war, wusste Charlie wohl, was damit gemeint war. Er drückte mir die Kette mit dem C in die Hand und machte sich selber die mit dem L drum. Jetzt bin ich noch verwirrter.

"Sollte das nicht andersherum sein?", hinterfragt ich, aber er schüttelte nur denn kopf. "Nein, so hab ich dich immer bei mir und du mich!", kicherte mein bester Freund und ich gleich mit. Ich machte mir ebenfalls die Kette drum, doch ich und Charlie kassierten dafür nur, wütende und eifersüchtige Blicke unserer Gefährten, worauf unser kichern sich in ein Lachen umwandelte.

Ich ging zu Austin und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, denn er nur zu gerne erwiderte. Ich löste mich nach kurzer Zeit von ihm, doch ihm schien das nicht zu gefallen und knurrte enttäuscht. Ich ging zu Charlie und flüsterte ihm etwas ins Ohr, er nickte zustimmend und zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, unsere Gefährten blieben noch eine Weile in der Küche. Zum Glück.

Charlie und ich schlichen uns zu dem Süßigkeiten Schrank im Wohnzimmer, ja wir haben mehrere, und öffneten ihn so leise es ging, wir schanppten uns jeder so viel wir konnten und rannten aus dem Wohnzimmer zur Treppe, da bemerkte uns die anderen leider und rannten und hinter her. Wir schafften es grade noch in mein Zimmer und verriegelten die Tür. Wir hörten die beiden anderen noch vor der Tür fluchen.

Ich und Charlie gaben uns ein high-five und mussten wieder lachen, dies wurde aber durch einen lauten Knall unterbrochen.... Die haben jetzt nicht ernsthaft die Tür eingetreten....

Austin zog mich zu sich und Alex Charlie zu sich, während meine Väter die Süßigkeiten wieder einsammeln und entführten. "Das ist unfair!", erwiderte ich darauf nur niedergeschlagen, zog einen schmollmund und richtete meinen Blick zum Boden. Was mich aber mehr beschäftigt ist, WARUM ZUM TEUFEL TRETEN DIE DAFÜR MEINE TÜR EIN?

Zum Glück ist das nicht das erste Mal, daß meine Tür eingetreten wurde, wodurch sie schnell ausgetauscht werden konnte. Ein Hoch auf meine überfürsorglichen Geschwister, die schon des öfteren meine Tür eingetreten haben.... Yay.

Achtung, sarkasmus....

Okay, tief durch atmen, wie kommen wir am besten an Süßigkeiten?

Ich warf Charlie einen fragenden blick zu, und er wusste sofort was ich meinte, darauf warf er mir einen unwissenden Blick und ein Schulter zucken zurück. Tja, er hat wohl auch keine Ahnung. Ich und Charlie unterhielten uns aber noch weiter mit unseren blicken, um eine Lösung zu finden.

Special - Ein besonderer Omega (Boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt