Kapitel. 45

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Pov. Leo.

"Leo, wach auf.", flüsterte mein gefährte und drückte mir einen Kuss auf die Wange. "Na los, die anderen haben schon ein paar Geschenke gebracht.", langsam öffnete ich meine Augen, nur um dann direkt in die wunderschönen, grauen Augen meines gefährten zu blicken. Wie ich diese Augen liebe.

"Happy birthday.", flüsterte er weiter und drückte mir einen kurzen Kuss, auf die lippen. Sofort fing ich an zu lächeln. "Evelyn, Alex und Charlie, und Conner und Collin, haben deine Geschenke schon gebracht. Mateo und miles kommen heute mittag vorbei.", sagte er, diese al in normaler Lautstärke. Ich nickte nur, als Bestätigung. "Lass uns aber erstmal frühstücken.", schlug mein gefährte vor.

Er reichte mir ein Tablett mit, rüheei, schinken, Erdbeeren, pfannekuchen und Orangensaft, das ich danken an nahm. Er nahm sich sein Essen und wir frühstücken gemeinsam, bis Austin meinte, ich solle ein paar Geschenke öffnen.

Von Evelyn bekam ich Klamotten,
Von Conner und Collin, ein paar Armbänder,
Von Alex, bekam ich eine Kette, von der man denn Anhänger öffnen konnte.
Und von Charlie bekam ich das, was ich mir mal vor Jahren von ihm gewünscht hatte, er mir aber erst jetzt schenken konnte.

Ich schloß die Box, in der das geschenk von Charlie drinnen ist wieder und ging zurück zu Austin, der mich nur verwirrt mustert. Ich setzte mich auf seinen schoß und lächelte ihn einfach an. "Was hat er dir geschenkt?", fragte er skeptisch. Ich lächelte einfach weiter.

"Genau genommen, ist das Geschenk nicht für mich...", erwiderte ich dann doch. "Für wenn dann?", hinterfragt mein gefährte. Ich grinste einfach weiter und hielt ihm die Box hin, "Für dich.", antwortete ich dann und er nahm die Box skeptisch entgegen.

Langsam und etwas misstrauisch öffnete er sie, als er dann den Inhalt sah, sah er geschockt zu mir, "Was hat das zu bedeuten?", hakte er, immer noch etwas skeptisch nach, "Ließ denn Zettel. Ich hoffe er hat auch das richtige drauf geschrieben.", denn letzten Satz murmelte ich eher zu mir selber und Austin entfaltete den Zettel.

Nachdem er gelesen hatte was auf dem Zettel stand, schaute er mich noch geschickter und verwirrter an, als jeh zu vor, dann fing er an zu lachen, "Meinst du das ernst?", fragte er dann, als er sich wieder etwas beruhigt hatte und drehte denn Zettel in meine Richtung. Ich dachte erst, Charlie hätte da irgendeine scheiß drauf geschriben, aber es stand genau das darauf, was drauf stehen sollte. Also nickte ich.

"Dann ist meine Antwort ganz klar, ja!", lächelte mein gefährte und drüxkte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte denn Kuss nur zu gerne und spürte, wie sein Lächeln immer breiter wird.

Bevor mir gleich gewisse Leute denn kopf abreißen....

Ich habe Charlie damals gebeten, mir ein Gewissen Geschenk zu meinem Geburtstag zu machen, sobald ich meinen gefährten habe, dies tat er nun auch, nur ist das Geschenk weniger für mich, mehr für meinen gefährten.

Ein Verlobungsring.

Ich habe Austin also, so eben einen Antrag gemacht. Oder eher charlie hat ihn für mich gemacht, immerhin hat er denn Zettel geschrieben und denn Ring gekauft.... Aber egal.

Ich legte meine Arme um Austin's Nacken und zog mich näher an ihn, er legte seine Hände auf meine hüfte und drückte mich, wenn es denn noch ging, noch näher. Kurz darauf löste er sich von mir und lächelte mich an. "Hätte nie gedacht, dass du derjenige bist, der den Antrag macht.", lachte er, etwas ungläubig und ich schüttelte nur grinsend den Kopf.

Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloß meine Augen.m, während er anfing mir über denn Rücken zu streicheln. Irgendwie bin ich dann wohl eingeschlafen.

Als ich wieder wach wurde, war es ca Nachmittag und ich lag mit dem Rücken an Austin gelehnt, eine Hand lag auf meinem Bauch und mit der anderen war er an seinem Handy beschäftigt. Als er bemerkte das ic hwach bin, gab er mir einen Kuss auf denn Haaransatz und fing an mit seinem Daumen über den Bauch zu streichen.

"Willst du einen Film schauen?", fragte Austin mich dann, und legte sein Handy weg, ich nickte nur als Antwort. Austin griff nach der Fernbedienung, schaltete den Fernseher an und schaltete auf Netflix um. Wir suchten uns irgendeinen Film aus, denn wir uns dann anschauen.

Wir Stopten denn film, als es an der Tür klopfte. "Hey, Brüderchen.", begrüßte mich, Miles. "Entschuldige, ich kann aber nicht lange bleiben, wollte dir aber dein geschenk geben.", fuhr er fort und warf mir eine kleine Box zu, in der sich ein Anhänger, in wolf's Form, für eine Kette, oder Armband, befand. Ich bedankte mich, und er verschwand dann auch schon wieder.

Ich nahm die Kette, die ich von Alex bekommen habe, ab und machte denn Anhänger mit daran. An die Kette von Charlie wollte ich es nicht unbedingt mit dran packen.

Kurz nachdem, Miles das Zimmer wieder verlassen hatte, kamen meine Väter rein.

"Hey kleiner.", lächelte mein Dad. Der griff von Austin, um meinen Bauch, verstärkte sich ruckartig, als sie beide näher kamen. "Hier, unser Geburtstags Geschenk für dich.", Kai warf mir eine Box zu, die ich geschickt auffing und öffnete.

"Ein.....schlüssel?", fragte ich, deutlich verwirrt. "Ließ denn Zettel.", wies mich Aaron drauf hin.

"Eine, Adresse?

.....

Ach du heilige Mondgöttin, das habt ihr nicht getan?!", hinterfragt ich skeptisch, doc hsie gaben kein Zeichen darauf, dass dies nur ein Scherz war.

"Ist alles schon eingerichtet, es fehlen aber noch ein paar Sachen, wenn ihr wollt, könnt ihr dort, spätestens in denn Sommerferien einziehen.", sagte Aaron, der dann von kai aus dem Zimmer gezogen wurde.

"Was ist grade passiert?!", fragte ich, immer noch ziemlich unter Schock. "Keine Ahnung.", erwiderte Austin, genau so unter Schock.

Austin legte beide Arme um mich und zog mich wieder näher zu sich. "Also, ziehen wir da in denn Sommerferien ein?", flüsterte er, mir dann ins Ohr. Ich drehte mich um und legte meine Arme um seinen Nacken, ein schmunzeln legt sich auf meine Lippen. "Mit dir, würde ich überall hinziehen.", murmelte ich und überwand die letzten paar Zentimeter zwischen uns und Verband unsere lippen mit einander.

Es dauerte nicht lange, bis wir uns wieder von einander lösten. Ich legte meine Stirn an seine und bekam damit denn perfekten Blick, auf seine wunderschönen Augen. Sie strahlen immer, wenn er versucht, herauszufinden, was in meinem Kopf vorgeht.

"Ich liebe dich.", flüsterte ich leise und Zwang ihn noch einen Kuss auf. "Ich liebe dich auch.", flüsterte mein gefährte, als wir uns wieder voneinander lösten.

Unerwartet fing Austin mich an zu kitzeln. Ruckartig drehte er uns um, so dass ich unter ihm liege und kitzelt mich einfach weiter.








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1100 Wörter.

Sorry, ist ein wenig kürzer.

Bin schon dabei, Denn 3. Teil, vorzubereiten.

Name und Titelbild sind schon festgelegt und fertig.

Bin auch schon dabei, das erste Kapitel fertig zu stellen. 🙃😅







Special - Ein besonderer Omega (Boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt