Kapitel. 43

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Bitte nicht wundern, die 'Pov', werden in diesem Kapitel etwas häufiger getauscht.

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Pov. Austin.

Mir stieg ein, köstlich duftende, Duft unter die Nase, der sich mit Leos Duft vermischte. Ich öffnete langsam die Augen, und sah, wie Leo mit einem Tablet, so wie heute morgen zuvor schon, ins Zimmer kam, er stellte es auf dem Nachttisch neben mir ab und ich setze mich auf. Leo setzte sich auf meinen schoß, legte seine Arme um meinen Nacken und küsste mich. Ich erwiderte denn Kuss nur zu gern, leider löste er sich, meiner Meinung nach, viel zu schnell wieder von mir.

Er blieb einfach so sitzen und schaute mir, mit einem wunderschönen Lächeln, in die Augen. Ich liebe seine Augen, sie strahlen immer so schön und haben das schönste Blau der Welt. Immer wenn er mir in meine Augen schaut, fangen seine Augen immer, leicht gälblich/golden an zu funkeln. Worüber er wohl nachdenkt?

Mittlerweile hab ich herausgefunden, daß seine Augen sehr viel von ihm preis geben.

Wenn er darüber nachdenkt, wie er etwas unmögliches möglich machen kann, funkeln sie leicht grünlich.
Wenn er mir in meine Augen schaut, leicht gelblich/golden, doch woran er dann denkt, hab ich noch nicht heraus gefunden.
Wenn er versucht, eine Lösung für ein Problem zu finden, dann mischt sich etwas Orang in seine Augen.
Wenn er wütend ist, funkeln sie rot, wenn er aber extrem wütend ist, werden sie komplett rot.
Wenn er, wie ich und die anderen es nennen, in seinem 'Vampir-Modus' ist, schleicht sich eine Prise schwarz hinzu.
Und jedesmal wenn die Lust in ihm hochsteigt, funkeln sie leicht lila.

Er weißes, oder bemerkt, es vielleicht nicht, aber damit gibt er sehr viel von sich preis.

Ich verliere mich jedes Mal in seinen Augen, sie passen einfach perfekt zu ihm, und ich liebe es zusehen, wie die Farben in seinen Augen mit einander spielen. Es ist interessant ihnen dabei zuzusehen. Man kann sich einfach nur in diese wunderschönen Augen verlieben und verlieren. Leo biss sich auf die Unterlippe Und lenkte meine aufmerksamkeit damit auf diese, als ich zurück in seine Augen sah, war das gelb/goldene schimmern verschwunden und gegen leichtes lila ausgetauscht. Ob er es wohl merkt, das seine Augen immer anders funkeln, jeh nachdem was er grade tut?

Ich legte eine Hand auf seinen Rücken und mit der anderen stützte ich mich ab, mit einem ruck hatte ich uns so gedreht, daß Leo nun unter mir lag. Seine Arme waren immer noch fest um meinen Nacken gelegt, wodurch er mir zu sich zog und mich wieder küsste. Dieses Mal aber etwas aufdringlicher.

Pov. Miles.

"Jetzt komm schon, so schlimm ist es nicht, außerdem ist es für dein Bruder!".

"Das ist noch lange kein Grund, mich von einem Geschäft ins andere zu zerren, ich habe dir gesagt das ich etwas für ihn habe, Mateo!", jammerte ich weiter rum. "Miles, baby, du kannst deinem Bruder keine kondome schenken. Er ist doch eh schon schwanger.", versucht er mich zu belehren. "Das ist alles Austin's Schuld!", bestand ich drauf. "Wie oft noch. Dein Bruder ist daran genau so beteiligt gewesen, wie er. Es ist nicht nur Austin's schuld, sondern auch seine. Ich schätze mal, das er dabei genau so viel Spaß hatte, wie Austin.", wiederholte er denn Satz, denn er mir schon so, verdammt oft gesagt hatte.

"Okay, Stop! Lass uns aufhören über das Liebesleben meines kleinen Bruders zu reden! Diese Bilder will ich nicht im Kopf haben!", hielt ich ihn davon ab, und verdrängte, angewiedert die Bilder in meinem Kopf.

"Dann denk doch lieber über unser Liebesleben nach.", flüsterte mir Mateo, von hinten ins Ohr, legte seine Arme um mich und drückte einen Kuss auf meine Schulter. Ich drehte mich in weinen Armen um und drückte ihm einen kuss auf seine, unglaublich weichen, lippen.

Special - Ein besonderer Omega (Boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt