Pov. Leo.
Ich wachte erschrocken auf und setzte mich ruckartig auf. Ich atme schnell und bin komplett verschwitzt. Kurz vevor ich aufwachte, sind diese vampire auf mich los gestürmt, wodurch ich dann so ruckartig aufgewacht bin. Ich Atme tief durch, in der Hoffnung, mein Herzschlag würde sich gleich wieder beruhigen. Das tat es dann aber erst, als sich zwei Arme von hinten um mich legten. Ich hatte gar nicht bemerkt das Austin sich so hingesetzt hatte, daß ich zwischen seinen Beinen sitze.
Durch seine Berührungen, beruhigte ich nicht etwas schneller wieder und entspannte mich etwas, er krauelte mir in der Zeit meinen Bauch und hatte seinen Kopf auf meiner Schulter abgelegt und drückte mir ab und zu, einen Kuss auf meinen Nacken. Er ist die ganze Zeit leise und sagt kein Wort, tröstet mich aber trotzdem, Seine Berührungen reichten dafür komplett aus. Nach einiger Zeit, konnte ich mich dann auch wieder entspannen und lehnte mich an Austin.
"Alles wieder okay?", flüsterte er, aus Angst die Stille zu durchbrechen, ich nickte nur leicht und brachte kein Wort heraus. Austin drückte mir einen Kuss auf die Wange und legte seine Stirn auf meine Schulter. "Was ist denn passiert?", hakte er, genau so leise wie zuvor nach, "Alptraum.", war das einzige was ich aus mir raus bekam. Ich spürte ein leichtes nicht von ihm und wie es mir einen Kuss auf die Schulter drückte. Austin lehnte sich nach hinten, zurück ins Bett und zog mich mit sich. Ich drehte mich um und legte meinen Kopf auf seine Brust, so dass ich sein Herzschlag hören konnte.
Austin fing an mir durch die Haare zustreicheln, was mich noch mehr beruhigte. Sein Herzschlag war ruhig und normal, es war schön ihm zu zuhören. Irgendwann schlief ich mit einem Lächeln auf denn Lippen, so ein und auch wieder auf.
Als ich wach wurde, lag ich immer noch so auf Austin, der mittlerweile seine Arme um mich gelegt hatte und selber noch schlief. Ich entschied mich dazu, ihn noch schlafen zu lassen, da ich aber aus seinem gridd nicht raus kam, blieb ich einfach so liegen und malte kleine Kreise auf seine Brust. Ich war so vertieft in meinen eigenen Gedanken, das ich gar nicht merkte, wie sich eine Hand von mir löste, erst als sie durch meine Haare fuhr. Als ich auf sah, sah ich direkt in wunderschöne graue Augen, die mich etwas verschlafen Mustern.
"Guten Morgen.", wünschte mir Austin, mit einer rauen, verschlafenen Stimme. Ich lächelte ihn nur an und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust. Austin fing an mir durch meine Haare zustreicheln und ich lehnte mich seinen Berührungen entgegen. "Heute ist Donnerstag....", seufzte ich und kassierte dafür nur einen verwirrten Blick, "Charlie wird wieder nach Hause gehen, und ab morgen muss ich wieder in die Schule.", erwiderte ich leicht davon genervt. Mein Blick wanderte zur Uhr, es ist kurz vor 7 Uhr, das heißt, die anderen sind noch da...
Ich stand auf und ging runter in die Küche, Austin folgte mir. In der küche angekommen, saßen Miles und Mateo schon fertig angezogen, am frühstücken. Miles richtete sein Blick erst auf mich, dann auf Austin, "Sollte er sich nicht auch lieber für die Schule fertig machen?", hinterfragt mein Bruder dann. Aber nur bei dem Gedanken, das Austin mich hier alleine lässt und alleine bei anderen Menschen ist, ließ mich wütend werden, woraufhin ich auch meinen Bruder anknurrte.
"Ich mein ja nur. Er sollte seine Noten in denn Griff bekommen, bei dir ist das ganze entschuldigt, bei ihm nicht. Aber es wäre wohl auch nicht so gut, wenn er das Haus ohne dich verlässt, da er dich ja erst vor kurzen markiert hat.", widersprach miles sich selber. "Aber, warum seid ihr eigentlich schon wach?", hakte er dann nach, ich zuckte nur mit denn Schultern und setzte mich, mit Austin hin, "Sind wach geworden.", erwiderte ich und wurde von Austin auf sein schoß gezogen, dann ertönte ein leises, aber bestimmende knurren von ihm.
Miles verdrehte die Augen, "Evelyn ist schon weg, und unsere Eltern auch, ich und Mateo gehen auch gleich, dann seid ihr vier alleine, aber sagt Alex, das auch weine fehlstunden in denn vergangenen Tagen nicht entschuldigt sind! Papa und dad werden das auch nicht entschuldigen, da er ja hätte gehen können, als Charlie wieder laufen konnte.", erklärte mir mein Bruder, stand auf, packte das Geschirr in die spülmaschine und verließ dann mit Mateo die Küche, während Alex und Charlie sie betraten.
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Special - Ein besonderer Omega (Boyxboy)
WerewolfTeil. 1: Not just a Normal Omega. Teil. 2: Special - ein besonderer Omega. <~ Teil. 3: Royal - Bloody Destiny ----------------------------- Man sollte den ersten Teil schon gelesen haben, damit man einiges aus diesem Teil versteht! _____________...