Kapitel. 20

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P.O.V. Leo

Ich und chalie kriegen uns langsam wieder ein und schnappen nach Luft, "Ach ihr wollt auch?", tat Alex auf unschuldig, doch ich wusste genau was das bedeutete und Charlie wohl auch, denn wir schauten uns im selben Moment an, "Ich würde ja sagen einer für alle, alle für einen, nur leider bist du zu schwer und kannst nicht laufen, wir sehen uns.", ich sprang von der platt und lief Richtung Garten ich hörte noch wie Charles mir, "Verräter!", hinter her rief und "Schnapp ihn!".

Mein Gewissen war dann aber doch stärker als gedacht und ich blieb abrupt stehen, würde dann plötzlich hochgehiben und wieder in die Küche gebracht, "Hä? So leicht kann man dich doch gar nicht fangen?", hakte Charlie nach, als ich wieder neben ihn gesetzt wurde, "Tja, mein Kumpel, mein Mitleid und schlechtes gewissen dich verraten zu haben, waren nun mal stärker als der Wille ohne dich zu leben. Da sterbe ich lieber mit dir!", mein Blick blieb sturr auf denn beiden Jungs die irgendetwas ausheckten, doch das sie immer noch mit Mehl bedeckt sind, machte die Angelegenheit nur unangenehm witzig.

"Ich schätze das wir nicht fliehen können, also müssen wir es wohl oder übel nehmen wie es kommt.", so ungern ich das auch will, ich will aber auch nicht meinen besten Freund hintergehen. "Was denkst du, Hecken die aus?", hakte nun mein bester Freund nach, "Etwas ziemlich unangenehmes, womit sie sich für heute rechen können." überlegte ich, "Wahrscheinlich.", stimmte mir der 15 jährige zu. Plötzlich und komplett überraschend wurde nun auch Mehl über unseren Köpfen gelehrt, "Wie unfähr! Wir bekmmeon jeder eine Packung und ihr teilt euch eine!", schrie ich dann.

"Oh das war noch nicht alles. Sag tschüss zu Charles, er geht jetzt mit Alex baden und du danach mit mir!", erschrocken über seine Worte wanderte mein Blick zu Charlie, der ihn wohl nicht gehört hatte, und mich beängstigt anschaut, "Mir egal was du mit mir machst, aber lässt Charles da raus!", verlangte ich, "Tut mir leid, dagegen kannsr weder du noch ich etwas tun, das war Alex seine Entscheidung.", flüsterte er entschuldigend, "Aber warum sollte Alex das tun?", hakte ich nach. "Du hast es nicht bemerkt?", fragte er mich verwirrt, "Was bemerkt?", hakte ich panisch nach.

Austin lachte kurz, "Süß. Charles ist der Mate von Alex.", meine Augen wurden groß, mein Herz began schneller zu schlagen und mein Gehirn setzte aus. Charles und Alex sind Mates? Hat Charles das bemerkt? Nein das glaube ich nicht. Er meinte zwar das er sich plötzlich zu jungs hingezogen fühlt, aber ich glaube nicht, dass er weiß, daß Alex sein mate ist. Meine Atmung würde schneller und kein Blick wanderte zu dem immer noch ängstlich guckendem Charlie.

"Tut mir leid Charlie, dagegen kann ich nichts tun.", hauchte ich ihn entgegen. Austin hatte sich schon wieder von mir entfernt, "Was meinst du?", hakte er panisch nach, ich sah aber nur zu Boden, dann nahm Alex, Charles auf denn Arm, "Wohin gehen wir?", fragte er Alex, "wir gehen nur baden.", dabei betonte er das Wir besonders. Darauf riss Charles die Augen auf und sein Blick wanderte zu mir. Dann waren sie auch schon aus der Küche.

Austin kam wieder zu mir, "Keine Sorge, sie gehen nur baden, mehr nicht.", versicherte er mir, aber ich schwöre auf mein Leben, wenn er Charles auch nur ein Haar krümmt bring ich ihn um! "ich weiß was du grade denkst, aber wie schon gesagt, er wird ihm nichts tun, sie gehen nur baden und das wars, außerdem bräuchte Charles doch sowie so hilfe beim baden, dann können ise auch gleich zusammen gehen.

Wir schalten jetzt live ins bade Zimmer um zu sehen, welche Situation sich dort abspielt.
P.O.V. Alex

Charles sitzt zusammen gekauert auf der Toilette und starrt mich böse an, "Wir gehen nur baden Charles, mehr nicht.", versicherte ich ihm und wollte ihn dem pullover ausziehen, "Fass mich nicht an!", er schlug meine Hand weg und ich seufzte, "Charles berhuig dich, bitte. Wir gehen nur ba- sag mal, ist das mein pullover?", fiel mir plötzlich auf, "Leo hat ihn mir gegeben.", erwiderte er, "Sie mal einer an, Prinzessin kann auch vernünftig mit mir sprechen.", lachte ich, darauf würde sein Gesichtsausdruck aber nur wieder finster.

"Charles Du musst so oder so baden, und alleine wirst Du das nicht hinbekommen, also können wir auch gleich zusammen baden.", Charles schüttelte nur hastig denn kopf, "Mhm, nein!", wiedersprach er, "Charles, was ist das problem?", fragte ich ihn dann einfach direkt. Er schien wirklich darüber nach zu denken was sein Problem sein könnte, "Du bist es...", stellte er dann fest, "Wie meinst du das?", hakte ich weiter nach, "Ich weiß nicht. Bei Leo habe ich damit kein Problem, bei dir schon.", grübelte er weiter. "Ist es dir peinlich?", fragte ich ihn dann, "Ich vermute mal.", man ist der ehrlich.

"Okay Prinzessin, Sachen ausziehen und ab in die wanne, dir muss nichts peinlich sein, aber wenn du dich jetzt nicht auszieht, mach ich das, du musst so oder so baden!", stellte ich ihm die Qual der Wahl. Er weigerte sich aber immer noch, also zog ich ihn von der Toilette und setzte ihn auf denn Rand der Badewanne, zog ihm meinen pullover aus, als ich ihn die boxer ausziehen wollte, zögerte ich jedoch, da er nur zur Seite schaute und leicht rot wurde, ihm ist es wohl wirklich peinlich.

Ich seufzte, "Wir können auch mit Unterwäsche baden, wenn Dir das lieber ist.", gab ich mich geschlagen und bekam ein leichtes nicken von ihm, also hob ich ihn wieder hoch und setzte mich mit ihm in die wanne, so daß ich hinter ihm sitze. Meine Arme lagen die ganze Zeit um ihn.

Wir saßen bestimmt 10 Minuten so und keiner hat etwas gesagt, er hat. Mich nicht einmal angesehen, geschweige denn seinen Blick von dem Wasser genommen. Ich fing an ihm denn Bauch zu kraulen, worauf er sich etwas entspannte, "Ich sagte doch, wir werden nur baden, mehr nicht.", flüsterte ich beruhigend und drückte ihm einen Kuss auf denn Nacken, worauf er sich nach hinten, an meine Brust lehnte.

Ich kraulte weiter über seinen Bauch und mit der anderen and fing ich an, denn Rest Mehl von ihm abzuwaschen.

Und wir schalten zurück in die Küche zu Austin und Leo.
P.OV. Leo

Wir Taten nicht, also zumindest nichts spannendes. Austin stand vor mir und umarmte mich, er kraulte meinen Rücken und ich lehnte einfach an seiner Brust. Auch wenn wir noch voll mit Mehl sind, stört es mich nicht wirklich, Hauptsache Charles geht es gut. "Hör auf an ihn zu denken, sonst werde ich eifersüchtig.", unterbrach Austin meine Gedanken, "Kannst du Gedanken lesen oder was?", fragte ich ihn und er löste sich von mir, "So in der Art.", erwiderte er Stumpf und wuschelte mir durch die Haare, was denn Mehl, der darin gefangen war, aufwirbeln ließ.

"Ich habe dir doch gesagt, dass er ihm nichts tun wird, auch wenn sie mates sind, er denkt wahrscheinlich so wie ich. Er ist noch zu jung, er wird nicht weiter gehen, als Charles es zulässt.", versicherte er mir wieder. Ich seufzte und gab mich geschlagen, ich legte meine Arme um Austin und zog ihn wieder zu mir, so daß ich mich wieder an ihn lehnen konnte.  Hoffentlich hat er recht.







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1210 Wörter

Später kommt vielleicht noch ein Kapitel, aber nur wenn ihr wollt.

Sonst kommt erst morgen oder übermorgen das nächste.

Ich mach jetzt aber erstmal eine kleine Essens lause✌️





Special - Ein besonderer Omega (Boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt