Special - Ein besonderer Omega (Boyxboy)

Kapitel. 42

Pov. Leo.

"Danke Papa!", bedankte ich mich, freundlich lächelnd und nahm das Tablet an mich. Vorsichtig  Balancierte ich das tablet in meinen Händen in mein Zimmer hinauf. Langsam öffnete ich meine Tür und betrat das Zimmer dahinter, so leise wie möglich. Ich stellte das Tablet auf dem Nachttisch, neben dem immer noch schlafendem Austin, ab und ging dann hinüber zum Fenster. Ich zog das Rollo hoch und ließ die Sonne hindurch scheinen.

Austin drehte sich daraufhin nur von dem Fenster weg, auf diese Geste musste ich mir ein leichtes Lachen verkneifen und ging stattdessen zu ihm hin. Ich setzte mich auf das Bett, hinter ihm und Strich ihm durch die Haare. Es sind ein paar Tage vergangen und morgen ist mein Geburtstag, Austin hat sich in denn letzten Tagen ordentlich zusammen gerissen und sich nicht darüber beschwert wenn er, für ein paar Untersuchungen, denn Raum verlassen musste.

Eben genannter drehte sich wieder auf denn Rücken und schaute verschlafen zu mir auf, da ich zwischen ihm und der Sonne sitze, blendet diese ihn auch nicht. "Guten Morgen.", flüsterte ich, grade noch so laut, dass er es hören konnte, und fuhr ihm einfach weiter durch die Haare. "Morgen....", murmelte er verschlafen und streckte sich einmal, woraufhin ich meine Hand zurück zog.

"Neeeein, nicht aufhören.", protestierte er und zog meine Hand zurück, also machte ich weiter. Austin schloß seine Augen wieder und seufzte wohlig auf. Meine Hand fuhr zu seiner Wange und ruhte dort eine Weile, bis ich ihn kurz küsste, mich wieder von ihm löste und wieder aufsetzt, in dem Moment zog er mich aber zu sich und kuschelte sich an mich. "Austin, du solltest langsam aufstehen.", ich schüttelte nur lachend meinen Kopf und sah ihn einfach an. Langsam öffnete er seine Augen und schaute genau in meine.

"Noch 5. Minuten!?", flehte er, aber ich lehnte ab, "ich hab dir essen gebracht.", sagte ich und deutete hinter ihn. Er lie# mich wieder los und setzte sich auf, ich gleich mit. Er schaute zum Nachttisch und dann wieder zu mir. Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und schaute mir danach wieder in die Augen, "Danke schön", bedanke sich mein Gefährte bei mir. "Nicht dafür.", wunk ich ab und er konzentrierte sich wieder auf das Essen.

"Hast du eigentlich Namens Wünsche?", fragte ich ihn dann mal so beiläufig, "Hast du welche?", wich er meiner Frage gekonnt aus, "Austin, ich habe dich gefragt. Du erfüllt mir meinen Wunsch schon mit Royal, also sag, hast du welche?".

Er schien kurz zu überlegen, nickte dann aber. "Naja, also.... Wenn es zwei Jungs werden würden, dann vielleicht, Jayce und James, bei zwei Mädchen wäre ich für, Chloe und Ember, wenn es aber ein Junge und ein Mädchen werden sollten, tendiere ich doch eher zu, Jayce und Ember.", äußerte er dann seinen Wunsch, "Hört sich schon an, mitlr gefallen die Namen, besonders Jayce und Ember.", hauchte ich schon fast.

Mir gefielen die Namen, sogar sehr.

"Falls es aber doch keine zwillinge werden sollten, sondern nur ein Junge oder nur ein Mädchen, bleibe ich bei ember oder Jayce, jeh nachdem.", murmelte er noch während er weiter aß. "Einverstanden.", ich nickte ihm noch einmal zu, und hielt mir dann die Hand vorm Mund, um das Lachen besser zu unterdrücken. Ich riss mich wieder zusammen und drücke ihm einen Kuss auf die Wange.

"Ich liebe dich." flüsterte ich noch und entfernte mich weider etwas von ihm. Austin stockte in seiner Bewegung und bewegte seinen Kopf langsam in meine Richtung. Ich legte meinen Kopf leicht, fragend schief. Doch bevor ich etwas fragen konnte, drückte er seine Lippen auf meine. Der Kuss hielt nicht besonders lange, da löste er sich wieder von mir und fing an zu lachen, wodurch ich auch lachen musste. Er legte eine Hand in meinen Nacken und zog mich wieder etwas zu sich, er legte seine Stirn an meine und grinste mich fröhlich an.

"Ich liebe Dich auch.", flüsterte er und Verband unsere Lippen wieder miteinander.

Irgendwann lösten wir uns dann aus Luft mangel. Scheiß Sauerstoff! Warum braucht man dich nur zum Überleben!