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Selena

„Was ist das bitte für ein Drecksschwein?“ sagte Jason auf einmal. Ich sah zu ihm. „Was denn mit Bro?“ fragte Alex lachend. „Ich mag zwar ein Arschloch sein, ja aber, wenn man weiß, das Mann Frau und Kind zu Hause hat und die zwei Betrügt, das ist doch wohl das Allerletzte.“ sagte Jason etwas sauer. „Sowas kommt aus deinem Mund?“ fragte Ryan grinsend. „Das regt mich halt auf.“ sagte ich.

„So, und ist das ganze Geld in dem Tresor?“ fragte Chaz mich dann. Ich nickte. „Ja,ja ist es. Es wird nie abgeholt oder so, aber das wissen nur die Bankangestellten.“ sagte ich. „Und warum weißt du das?“ fragte Jason mich. „ich sollte mal ein Referat u d als ich Dad gefragt hab, hat er mir das erklärt.“ erklärte ich. Jason nickte und zog mich plötzlich zu sich auf seinen Schoss. Ich fühlte mich unwohl und wollte auf. „Bleib bitte sitzen“ sagte er. Ich nickte und wir sahen wieder auf den Tisch. Alex hatte die ausgedruckten Blätter auf den Tisch zusammen gelegt und schon hatten wir den Lageplan in groß auf dem Tisch.

Ich erklärte den Jungs alles. „Gibt es einen Hintereingang?“ fragte Ryan. „Ja, der ist hier“ sagte ich und zeigte auf eine Stelle. „das ist auch der kürzeste Weg zum Tresor“ erklärte ich.

Wir besprachen alles weitere und ich saß weiterhin bei Jason auf dem Schoss. „Gut, dann machen wir das also Morgen Nacht“ stellte er klar, nachdem ich erzählte, das Mittwochs, also Morgen, die ganzen Einnahmen aus den geschäften und Supermärkten noch angeliefert werden, die bei der Bank auch ein Konto haben.

Später sah ich auf die Uhr, nach dem wir die Pizzas gegessen haben. „Was ist los?“ fragte Jason mich dann. „Es ist fast 22 Uhr“ sagte ich. Joason verschluckte sich fast an seiner Cola. „Shit“ er sparang auf, achtete darauf aber, das ich nicht runterfalle. „Was ist denn?“ fragte Ryan. „Ich muss Selena nach Hause bringen.“ sagte Jay. „ich will aber hier bleiben“ sagte ich und schmollte etwas. „Das geht nicht. Erstens haben wir kein Zimmer mehr und zweitens musst du nach hause. Du musst dich normal verhalten.“ stellte er klar.

Er ging mit mir zur Tür, ich winkte allen zu und Jason brachte mich nach Hause. „ich will aber nicht mehr zu Hause wohnen Jay.“ meinte ich. Jason fuhr, aber diesmal ohne das ich die Augen verbunden hab. „Es geht einfach nicht Selena“ sagte er laut. „Ach, aber um euch zu helfen bin ich gut genug oder was?“ fragte ich. „Das ist was ganz anderes.“ sagte er. Ich schüttelte den Kopf. Er spielt doch nur mit mir. Er wird mich nur ausnutzen, um die Bank auszurauben und wird mich hinterher sich umbringen.

Nach einer halben Stunde hielt er vor unserer Villa. „ich hol dich morgen von der Schule ab, okay?“ fragte er mich. Ich sah zu unserer Villa. „Und verbaschiede dich schon mal von allem“ meinte er dann. Ich sah zu ihm und er girnste ekelhaft. „Warum?“ fragte ich etwas ängstlich. „Wirst du schon sehen“ sagte er, beugte sich rüber um mir die Tür aufzumachen. „Und jetzt raus“ befahl er mir.

Seufzend stieg ich aus, machte die Tür zu und warf meine Tasche über meine Schulter. Ich sah jason nach, als er mit seinem Auto losfuhr und ging zum Tor unserer Villa, das sich sofort öffnete.

Ich ging rein, sagte allen Gute Nacht und ging sofort ins Bett. Wenn ich mich von allem verbaschieden soll, wirder mich also sicher umbringen. Doch ich kann nicht riskiere ihn zu verraten. Dann tut er Demi Lucy und den anderen was an, die damit so gut wie nichts zu tun haben.

Nach stundenlangem grübeln, schlief ich endlich ein.

Jason

Ich fuhr zurück zu unserem Haus und kam rein. „Packt eure Sachen Leute“ sagte ich und alle sahen mich an. „Auch du Charli“ fügte ich hinzu und alle sahen mich an. „Was hast du vor?“ fragte Ryan mich. „Ich kaufe morgen einen Van, von dem Geld was uns Selena gegeben hat. Und du Charli, gehst noch mit Alex Klamotten für Selena einkaufen. Ihr habt fast die selbe Größen und den gleichen Style.“ erklärte ich. „Was in Gottes Namen hast du vor?“ fragte Chaz. „Wir hauen morgen Nacht, nach dem wir die Bank ausgeraubt haben ab nach Kanda“ sagte ich und alle sahen mich an. „Und du nimmst Selena mit?“ fragte mich Ryan überascht. „Hör mal Ryan, ich weiß wie es ist, wenn man als Kind in einem Elternhaus lebt, wo man weiß, das die Familie nicht mehr so ist wie früher, kapiert?“ zischte ich und ging hoch in mein Zimmer, wo ich anfing zu packen.

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