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Selena

Wir waren nun schon seit 2Tagen hier in Aspen und richteten uns schon etwas ein. Für mich war es eine super Ablenkung. Dakota war mit mir schon beim Arzt und er hat meine Schwangerschaft bestätigt. Für mich ist wirklich eine Welt zusammengebrochen.

Flashback

„Was kann ich für sie tun, Miss Russo?“ fragte mich der Arzt. Die Jungs hatten uns vor unserer Abfahrt noch falsche Pässe, krankenkarten und alles besorgt, damit wir trotzdem halbwegs normal leben können.

„Also, ich habe einen Test gemacht, also Schwangerschaftstest. Der war positiv und jetzt möchte ich mich gern absichern.“ sagte ich und war wieder kurz vorm weinen. „beruhigen sie sich. Wir werden einen erneuten test und ein Ultraschall machen.“ sagte der Arzt. Ich sah zu dakota. „Dürfte ich Sie bitten, solange draußen zu warten?“ fragte der Arzt dakota. Sie stand auf. „nein, sie kann ruhig bleiben. Ich hab keine Geheimnisse vor ihr“ sgate ich. Sie lächelte zu mir und nahm meine hand. Mein arzt nickte. Und gab mir einen Teststreifen. Ich ging den Test machen und kam danach wieder. Der Arzt verglich den Streifen. „Also dem Test nach sind sie Schwanger Miss Russo.“ sagte der Arzt. Ich verlor mehr und mehr Tränen. Dakota nahm mich in den arm. „Wir kriegen das hin. Jason wird sich freuen“ flüsterte sie mir zu. Ich konnte nicht antworten, sondern weinte bloß.

Flashbackende

Ich stellte Bücher in mein Regal von Jasons und meinem Zimmer. Ich versteckte mein Ultraschallbild in einem der Bücher, da Jay sowieso nie einen Blick in Bücher wirft. Ich legte eine hand auf meinen Bauch. Hier wächst unser kleiner Fratz. Von minute zu Minute wächst es. In mir wächst ein neuer Mensch. Ich meine ja, Babys sind was wundervolles. Aber warum ausgerechnet ich? Ich bin viel zu jung um Mutter zu werden. Der Geburtstermin soll sogar genau auf meinem Geburtstag sein, aber die chance ist sehr gering, das es wirklich genau da kommt.

Als ich fertig war mit ausräumen, ging ich runter, wo Charli und Dakota schon das Essen vorbereitete. „Wie geht’s dir?“ fragte Charli, als ich mich an die Küchentheke setzte. „Das könnte ich dich genauso fragen“ sagte ich. An ihrem Blick merkte ich, das sie nicht darüber reden wollte. Und ich wollte genauso wenig über mein Problem reden. Ich trank ein Glas Wasser, das Dakota mir mit meinem Vitamintabletten hinstellte, doch die Tabletten ignorierte ich. „Süße, du musst die tabletten nehmen. Denk an das Baby“ sagte sie. „ich weiß noch nicht mal, ob ich es überhaupt will. Ich bin 16.“ sagte ich gereizt und trank mein Wasser aus. Charli sah zu Dakota und seufzte.

Jason

Wir landeten in einem dichten Wald und schnürrten unsere Fallschirme ab. „Und wohin jetzt?“ fragte ich. „Ruhig blut“ grinste James. Wir gingen ungefähr einen Kilometer, als wir an einer alten Scheune ankamen. „Und was machen wir hier?“ fragte ich. Ryan schloss das Schloss auf und wir traten ein. Dort stand noch ein Hubschrauber. „Das ist mein heli“ grinste James. Ich verdrehte grinsend meine Augen und wir schoben den Heli raus, der auf einem Anhänger stand. Danach setzten wir uns alle rein und James startete den heli. Ich sah raus und beobachtete die Sternenklare Nacht. In ein paar Stunden werde ich endlich wieder mein Mädchn in die Arme schließen können und ihre Lippen auf meinen Spüren. Ich bin so aufgeregt, denn ich hab sie wirklich vermisst. Ich weiß nicht, wie ein Mädchen mich so um den Verstand bringen konnte. Früher, ich weiß nicht, da wäre es mir egal gewesen. Hätte ich ein Mädchen entführt und mit ihr die Bank ausgeraubt, ich hätte es verraten, aber bei Selena? Nein, nicht bei ihr. Sie ist was besonderes und das wird sie auch immer bleiben.

Gegen 5 Uhr morgens setzten wir vor einem Haus in Aspen auf und die Rotorblätter hörten auf sich zu drehen.

Selena

Ich lag im Bett, als ich einen Hubschrauber hörte. Schnell stand ich auf und rannte zum Fenster. James Hubschrauber stand hinterm Haus und die Jungs stiegen aus. Schnell zog ich mir einen von jasons Pulli über und rannte nach unten, wo ich die Tür zum Garten öffnete und sah mich um. Chaz, Ryan und James legten eine Plane über den Hubschrauber. Ich sah mich um. „Wo ist jason? Hat es etwa nicht geklappt?“ fragte ich und verlor wieder Tränen. Die Jungs sahen mich an.

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