13

3.3K 162 14
                                    

Jason

Ich fuhr zu Selenas Schule und parkte etwas weiter hinten, muss ja schlließlich nicht jeder sehen, das sie zu mir ins Auto steigt. Selean kam auf mein Auto zu, lächelte dabei und stieg ein. „Hey“ sagte sie lächelnd. Ich nahm ihre Tasche und schmiss sie nach hinten. „Hey selena. Wieso hast du eine tasche dabei?“ fragte ich verwirrt. Selena sah auf ihre Hände. „ich bin abgehauen“ sagte sie leise und ihre Haare fielen ihr ins Gesicht. „Wieso bist du abgehauen?“ wollte ich dann wissen. Sie atmete tief durch. „Meine Eltern lassen sich scheiden. Meine Mum hatte was mit unserem Gärtner.“ sagte sie und sah noch auf ihre Hände. Ich machte ihre Haarsträhnen zurück. „Selena, ich...“ fing ich an. „Kann ich bei euch bleiben?“ fragte sie mich. Ich lächelte. „Natürlich“ sagte ich, startete den Motor und fuhr los zu unserem Haus. „Wirklich? Ich darf?“ lächelte sie mich an. „Klar“ ich lachte etwas. „danke „ sagte sie lächelnd.

Wir fuhren eine Weile. „ich hab uns von dem Geld von dir übrigens einen Van gekauft.“ berichtete ich ihr stolz. „Aber ist das nicht auffällig, wenn ein schwarzer Van vielleicht vor der Bank gesehen wird und die den überall suchen?“ fragte sie mich und war etwas ängstlich. „Keine Angst Kleines, ich hab an alles gedacht. Erstens, haben wir den nömlich nicht hier gekauft, sondern in Las Vegas. Und zweitens, hab ich an alles gedacht. Wir haben Aufkleber gekauft, die an den Van kommen, Aufkleber für die Türen und neue Felgen auch gleich noch. Also es kann nichts schief gehen. Und wenn wir in Kanada sind, wird er umgespritzt.“ erklärte ich und fuhr weiter.

Sie nickte und sah aus dem Fenster, bis sie sich wieder zu mir drehte. „Warte Kanada? Wieso Kanada?“ fragte sie und sah mich an. Ich sah kurz zu ihr. „Ja, heute Nacht machen wir uns gleich auf den Weg nach Kanada“ sagte ich und sah weiter auf die Straße. „Und dich wollte ich sowieso mit nehmen“ erklärte ich und immernoch sah sie zu mir. „Echt?“ fragte sie lächelnd. „Ja, denn ich kann dir vertrauen und außerdem, weiß ich wie es ist, in einer zerrütteten Familie zu leben.“ sagte ich und fuhr die Einfahrt zu unserem Haus hoch. Dann stieg ich aus und nahm Selenas Tasche mit raus und wir gingen zur Haustür. Ryan machte uns auf, da er uns wohl gehört hat. „Hey Bro, mit dem Haus in Toronto geht klar.mein Kumpel hat uns eines besorgt.“ sagte er grinsend und ich checkte mit ihm ein. „Gut gemacht Bro.“ meinte ich und ging nach Selena ins Haus. „So und Selena bleibt jetzt auch bei uns. Sie wollte eh fragen, ob sie bleiben darf.“ grinste ich.

„Einfach so?“ fragte Charli, die mal wieder auf Alex Schoss saß und zu Selena grinste. Selena nickte. „Ja, meine Eltern lassen sich scheiden und da will ich nicht mit reingezogen werden, wenn sie um mein Sorgerecht und so kämpfen. Also hab ich meine Tasche gepackt und bin abgehauen.“ erzählte sie. „Toll, und ich musste mit Charli 5 Stunden lang 5000$ an Klamotten für dich auf den Kopf hauen, und du bringst deine eigenen Sachen mit -.-“ sagte Alex. Sauer sah ich zu ihm. „Hör auf dich zu beschweren, immerhin kannst du sagen, das Selena ihre Sachen, die ihr besorgt habt, selber bezahlt hat, das weißt du doch.“ zischte ich und zog Selena zu mir. „Du hast mit Klamotten beosrgt?“ fragte Sel mich dann. „Naja, sollst du nackt in meinem Bett pennen oder so?“ grinste ich und sie wurde rot.

Selena

als wirklich alle einverstanden waren, das ich mitkomme, bin ich schließlich hoch und Jasons Zimmer und setzte mich aufs Bett. Ich sah auf meine Hände und wurde total nervös. In ein paar Stunden machen wir uns auf den Weg in die Stadt. Außer Charli. Sie ist schon nach Kanada vorgefahren, um schon alles vorzubereiten. Dann klopfte es und Jason stand im Türrahmen und sah zu mir, da ich die Tür offen gelassen hab. „Darf ich?“ fragte er. „Sicher, ich meine, es ist dein Zimmer“ sagte ich und blickte wieter auf meine Hände, die vor Nervosität langsam nass wurden. Jason hockte sich vor mir. „Du musst keine Angst haben Selena. Es ist alles genau durchgeplant. Ryan hat seine Part, genauso wie Alexund Chaz. Und du bleibst einfach bei mir.Wir holen das Geld und dann hauen wir ab.“ sagte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich lächelte etwas. „hey Jason McCann kan ein Mädchen zum lächeln bringen :O“ sagte er geschockt, was mich kichern ließ. Doch dann erst realisierte ich erst, was er gesagt hat. „Warte, d-d-d-du b-b-b-bi-bist Jason McCann?“ fragte ich ihn geschockt. Er grinste. „In voller Größe vor dir“ grinste er mich an, stand auf und ging. Jason McCann, der meistgesuchte Verbrecher der Welt? Wieso merk ich das erst jetzt???

5 Kommies 15 Votes?

Break the RulesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt