Selena
Wir hatten alle noch mächtig viel Spaß im Schwimmbad und fuhren dann abends nach Hause. Da wir keine Lust hatten, noch was zu kochen, beschlossen Jason und ich zur nächsten Pizzeria zu fahren. Dort bestellten wir sechs Pizzen. Jason lehnte sich a die Theke während wir warteten und ich umarmte ihn.Er schloss seine Arme um mich. „Weißt du eigentlich, das du mich grad so glücklich wie noch nie gemacht hast?“ fragte er mich flüsternd. Ich sah ihn an. „Wie meinst du das?“ fragte ich ihn leise und sah zu ihm hoch, ließ ihn jedoch nicht los. „Naja, weißt du, Geld allein macht nicht glücklich, aber wenn man so einen tollen Mneschen wie dich kennen und lieben lernt, dann fühlt man sich gleich ganz anders“ sagte er lächelnd. Ich lächelte ebenfalls, stellte mich auf meine Zehenspitze und küsste ihn. Lächelnd erwiederte er sofort und zig mich enger an sich. „Ehm, hallo ihr zwei Turteltäubchen? Eure Pizzen sind fertig“ sagte der Pizzamann mit einem italienischem Akzent. Kichernd löste ich mich und Jason bezahlte grinsend die Pizzen. „Stimmt so“ sagte er und nahm die Pizzen. „Danke und euch einen schönen Abend“ sagte der mann lächelnd. Ich winkte lächelnd und ging vor. Jason kam mir nach und wir fuhren happy zum Haus zurück.
Dort angekommen gingen wir durch die Hintertür in die Küche. „Wir sind wieder da“ sagte ich und stellte ein paar der Pizzakartons auf den Küchentisch. Jason stellte seine ab und kaum hatte ich meine abgestellt, wurde ich schon an den Kühlschrank gedrückt, und spürte seine Lippen auf meinen. Grinsend erwiederte ich und legte meine Arme um ihn. Er biss mir sanft in die Lippe, was mich zum stöhnen brachte. Er nutzte den kurzen Moment und schon spielte seine Zunge mit meiner. Immer wieder stöhnte ich leicht, bis wir ein Räuspern vernahmen
Wir lösten uns und sahen in die grinsenden Gesichtern der Jungs und von Charli. „AAWWWW da geht aber jemand ran“ sagte Ryan grinsned. „Schnauze Butler“ antwortete Jason grinsend. Die anderen setzten sich und als ich mich setzen wollte, zog Jay mich auf seinen Schoss. Ich kicherte und er öffnete unsere Pizzakartons.
Nach dem Essen räumten Charli und ich den Saustall was sich Küche ennt auf. Wie können Jungs innerhalb einer Stunde so eine Saustall machen?
Wir machten schnell sauber und gingen dann hoch. Ich wollte grad zu meinem Zimmer, als mich Jason in sein Zimmer zog. Er schloss die Tür und ich sah ihn an. „Was wird das?“ fragte ich grinsend. „Ich will dich halt bei mir haben :(„ sagte er schmollend. Ein Kichern entwich mir und er küsste mich wieder. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um ihn. Er brachte mich zu seinem Bett und legte mich dort rauf. Unseren Kuss unterbrachen wir nicht. Er fuhr mit seiner Hand unter mein Shirt und strich sanft meine Seite.
Wir küssten uns eine weile und spielten gegenseitig mit unseren Zungen, was mich oft zum Stöhnen brachte. Nach einer Weile dann zog er mein Top aus. Doch dafür fühlte ich mich bereit. „Jason“ nuschelte ich. „hm?“ murmelte er zurück. Sanft drückte ich ihn von mir weg. „Jason ich...“ fing ich an und sah ihn an. „Was ist?“ fragte er besorgt und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und und strich kurz über meine Wange.
Jason
„ich kann das noch nicht“ sagte sie fast flüsternd. Eine Träne rollte über ihre Wange und ich wischte sie ihr sofort weg. „hey nicht weinen. Es ist in Ordnung“ sagte ich ruhig und lächelte. „ich geb dir all die zeit die du brauchst, okay?“ sagte ich zu ihr. Sie nickte lächelnd. Und da war es wieder, dieses Lächeln was mich so verzaubert hat. „Aber schläftst du trotzdem bei mir?“ fragte ich sie. „Klar“ meinte sie dann. Sie stand auf und ging zur Tür. „Ey“ sagte ich schmollend. Sie drehte sich zu mir. „Ich geh mich nur umziehen“ sagte sie grinsend zu mir. Dann verschwand und ich zog mich ebenfalls um. Okay, es war wohl grad ziemlich dumm von mir, gleich das von ihr zu verlangen, aber ich liebe sie wirklich und da macht mir die Zeit zu warten gar nichts aus. Im Gegenteil. Ich wäre der erste Junge, mit dem sie Sex hat und das zeigt doch wohl auch, wie sehr sie mich liebt, oder?
Kurze Zeit später kam Selena in mein Zimmer zurück. Sie trug ein Top, eine Shorts und hat ihre haare zu einem Dutt zusammengebunden. Sie legte sich wieder zu mir. Eng zog ich Selena an mich ran. „Du siehst hübsch aus“ meinte ich dann. „Danke“ kicherte sie und kuschelte sich an mich ran. „Schlaf gut Kleines“ sagte ich dann und küsste sie sanft. Sie erwiederte lächelnd. „Schlaf auch gut“ sagte sie dann als wir uns lösten und wir schliefen beide Arm in Arm ein. Und ich weiß ganz genau, was morgen auf mich zu kommt ._.
6 Kommies und 15 Votes?
So, und jetzt möchte ich noch kurz Werbung machen für -AnotherMe-. Die zwei Schwestern haben eine Story und sind grad am Anfang. Und ich hab die ersten Kapitel gelesen und ich muss wirklich sagen, das ich richtig gespannt bin, wie es dort weiter geht. Lest bitte ihre Story Another Me - Die Suche nach Rache und Antworten und votet und Kommentiert es bitte. :)
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Break the Rules
FanfictionSelena lebt eigentlich ein normales Leben mit ihren Eltern. Abgesehen davon, das ihrem Dad die größte Bank der Stadt der gehörte. Was Jason McCann dazubringt, Selena zu entführen. Doch nicht um für sie Lösegeld zu erpressen, nein, mit ihr hat er wa...