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Selena

ich sah zu den Jungs, die mich immer noch ansahen. „Sagt schon was los ist?“ fragte ich und hatte schon Tränen in den Augen.

Jason

Man, ich musste so dringend aufs Klo, das ich erstmal ins Gebüsch verschwand, sobald wir gelandet sind. Die Jungs waren grad dabei den Heli abzudecken und ich hörte eine süße Stimme. Und zwar die Stimme, von dem Mädchen was ich so sehr vermisst hab. Ich ging um die Ecke und sah die Jungs. Sie sahen Selena an und ich musste grinsen. „Nichts ist los“ sagte ich und kam grinsend vor. Selena sah mich an, fing anzuweinen und zu kreischen und sprang kurz auf und ab. Dann rannte sie auf mich zu und ich schlang meine Arme fest um sie. „ich hab dich so vermisst“ sagte Sel weinend. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. „ich dich auch“ sagte ich, löste mich von ihr und sah sie an. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und küsste mich zärtlich, was ich liebevoll erwiederte. Wie konnte ich es all die Zeit ohne dieses Mädchen aushalten? Ich glaube, es war die Tatsache, das ich mein Mädchen bald wieder im Arm halten und sie küssen kann. „AAWWWW“ kam es von James. Und „EEEWWWWW“ von Chaz und Ryan. Ich löste mich lachend von selena und drückte sie eng an mich. „Ihr seid doch bloß neidisch, Chaz und Ryan“ sagte james lachend. „genau“ sagte ich grinsend. Selena kicherte. „lasst uns schalfen gehen. Ich will zu meinem Mädchen“ meinte James dann. Ich nickte, nahm mein Mädchen im brautstyle hoch. Wieder kicherte sie. Ich ging vor und ryan schloss hinter uns die Tür.

„Wo ist unser zimmer?“ flüsterte ich in ihr Ohr. „Dritte Tür oben rechts“ sagte sie leise. Ich nickte und ging die Treppe hoch. „Und wir haben unser Bad gleich mit dran“ grinste sie mich an. „Sehr gut“ sagte ich und küsste ihre Wange. Mit dem Fuss stieß ich die Tür auf und ging rein. Wow, einfach hamma. Wie Selena unser Zimmer eingerichtet hat. Sie hat echt Geschmack.

Ich legte sie sanft aufs Bett und sie sah mich an. „Du hast mir so gefehlt“ flüsterte ich und fing an ihren hals zu küssen. Sie stöhnte leise und genoss es. Langsam fingen wir an uns auszuziehen und wir beide konnten es kaum erwarten, den jeweils anderen zu spüren.

Ich zog mir das Kondom über und sah Selena an. „bereit Kleines?“ fragte ich sie. Lächelnd biss sie sich auf die Lippe und nickte. Ich küsste sie leidenschaftlich, was sie grinsend erwiederte. Ich drang in sie ein. Sie stöhnte im Kuss leicht auf, doch genoss es sichtlich.

Selena

ein paar Stunden später wurde ich durch die Sonne geweckt, die durch unser Zimmer schien. Ich sah zur Seite und musste lächeln. Da lag er und schlief friedlich. Ich konnte es nicht glauben. Ich hatte ihn wirklich wieder. Mit meinem Finger fuhr ich sanft über seine Lippen. Lächelnd stand ich dann auf, ging duschen, zog mir eine Jogginghose und Top an und ging dann runter. Unten war es noch still. Alle schliefen noch. Kein Wunder. Die Jungs waren die ganze Nacht unterwegs. Und Dakota wollte so viel zeit wie möglich mit James verbringen. Doch wo war Charli? Sonst war sie immer die erste. Aber gut, vielleicht will sie auch mal länger schlafen.

Ich ging zum Kühlschrank und suchte nach was essbarem, denn ich hatte wirklich megamäßigen Hunger. Ich machte mir ein Sandwich, Rührei mit Speck und Obstsalat dazu, was ich auch schnell runterschlang. Doch vielleicht war das ein Fehler. Keine fünf Minuten später rannte ich unten zur Toilette und übergab mich. Oh man, warum muss sowas in einer Schwangerschaft sein? Ich übergab mich weiter, weinte schon dabei. Dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Kleines? Was ist los?“ fragte Jason und kniete sich zu mir. Er strich mit seiner Hand über meinen Rücken. „Ich hab nur was Flasches gegessen.“ sagte ich zu ihm, sah ihn kurz an und übergab mich weiter. Ich hörte, wie er seufzte und hielt meine Haare zurück. Man, ist das eklig, wenn man sich übergibt.

Ich wischte mir dem handrücken über meinen Mund und sah ihn an. „Was Falsches gegessen?“ fragte er mich ungläubig. Ich nickte. „Okay“ sagte er, stand auf, gab mir ein Glas Wasser und kniete sich zu mir. „So, und jetzt die Wahrheit bitte“ sagte er zu mir, während ich ein Schluck Wasser nahm. Ich sah ihn und schluckte das Wasser runter. „Also?“ sagte er zu mir.

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