Selena
Der Richter rief mich in den Zeugenstand und fing an, mir Fragen zu stellen. Bis zu einem bestimmten Punkt, konnte ich ja seine Fragen beantworten. Aber diese Frage „Und was ist dann passiert?“ brachte mich aus der Fassung. Ich sah zu jason, der geschockt zu den Jungs sahen, die genauso kreidebleich waren, wie ich heute Morgen. Ich biss mir auf die Lippe. Jason drehte seinen Kopf wieder zu mir. Er bewegte seine Lippen und ich versuchte sie zu deuten, was mir teilweise gelang. „Also Miss Gomez?“ fragte mich der Richter. Ich sah zu ihm. „Also, dann wollte er mich eigentlich gehen lassen danach, nach dem er den Safe geknackt hat. Doch er hat mich trotzdem mitgenommen“ sagte ich und sah zu Boden. „Hat er sie missbraucht?“ fragte er mich. Geschcokt sah ich ihn an. „nein, natürlich nicht. Was denken sie bitte von Jason?“ fragte ich den Richter und der ganze Saal richtete seine Augen auf mich. „Naja, er ist ein Mädchenmörder. Also denk ich ja schon.“ sagte er und blickte mich an. „Dann haben sich die Mädchen ihm gegenüber vielleicht falsch verhalten, aber Jason hat mir nichts getan. Jedenfalls nicht, was ich nicht wollte.“ sagte ich dann und seufzte. Jason sah lächelnd zu mir. Ich lächelte zurück und sah zum Richter. „Er hat mich weder angefasst, noch sonst irgendtwas getan, was ich nicht wollte. Wennich etwas getan hab, dann war es aus freien Stücken.“ sagte ich entschlossen und verschränkte meine Arme. „Na gut, was ist dann passiert?“ fragte er mich. „Man, ich weiß es nicht mehr. Es ist Monate her. Soll ich mir jeden Tag aufschreiben, wann ich was getan habe?“ fragte ich ihn genervt und sah zu Dakota und James, die grinsten, was mir auch ein Grinsen entwichen ließ. Dann sah ich zum Richter. „Soso, nun gut. Das wär es dann“ sagte er. Ich stand auf und ging zurück zu den Jungs.
Jason
Grinsend sah ich zu Selena. Sie setzte sich wieder zu den anderen. Ich bin schon verdammts stolz auf sie. Selena hat soviel gelernt in all der zeit.
Ich sah dann wieder vor zu dem Richter und er stand auf. „Wir ziehen uns jetzt zurück zur Beratung“ sagte der Richter und ging raus. Ich drehte mich zu Selea um und nahm ihre Hand. „Das hast du gut gemacht“ sagte ich zu ihr. Selena lächelte verlegen. „Danke“ sagte sie und sah mich an, biss sich auf die Lippe. „Gott, hör auf Sel, das macht mich verrückt“ sagte ich grinsned zu ihr. Jetzt biss sie sich erst recht sexy auf die Lippen, was in mir alles brodeln ließ. Sie ist einfach so... so... Sie macht mich verrückt. Noch nie habe ich ein Mädchen so sehr geliebt, wie meine hübsche Selena. „Deine Haare sind kürzer“ bemerkte ich. Sie nickte. „Ja, meine Mum wollte es so.“ sagte sie leise. Ich strich über ihren handrücken. „Geh zum Friseur und lass dir Extensioons reinmachen, wenn du möchtest.“ sagte ich dann zu ihr. „Wirklich?“ fragte sie mich. Ich nickte und strich kurz ihre Wange.
Dann kam der Richter wieder rein. Er setzte sich und wir sahen alle vor. „So, wir sind nun zum folgenden Urteil gekommen.“ sagte er und ich sah vor. Alle standen auf. „Jason McCann wird in allen Punkten schuldig gesprochen.“ fing er an und ich schluckte. „Ihm konnten alle Strafttaten nachgewiesen werden. So wohl vom Bankraub, von den Entführungen sowie zu drei Morden an jungen Mädchen. Deshalb wird er zum Tod veruteilt.“ sagte der Richter. Geschockt sah ihch zu ihm. „Was? Nein“
Selena
Nein, sie können nicht ihn nicht zum Tod veruteilen. Das kann nicht sein. Tränen liefen mir über die Wange. „Über die weiteren Dinge, werden sie im Laufe der Zeit benachrichtigt“ sagte der Richter. Ich sah zu Jason, der mich ansah. Ich konnte nicht mehr. Mir wurde alles zu viel. Es wurde alles schwarz. Kurz darauf konnte ich mich an nichts mehr erinnern.
Jason
Selena brach zusammen. „Bitte nicht. Selena“ ich sprang über diese Absperrung nahm Selena in den Arm. „Selena, bitte wach auf. Wir werden es schaffen.“ sagte ich. Alle kümmerten sich um Selena. Ich wollte sie nich loslassen, doch zwei Polizisten legten mir wieder Handschellen an und zerrten mich aus dem Raum raus. „Nein, ich will bei ihr bleiben. SELENA!!!!“ schrie ich. Doch ich wurde rausgebracht. Ich sh nochmal zurück. James nahm Selena vorsichtig hoch und legte sie auf eine Bank. Tränen rollten über meine Wangen. Ich will bei ihr bleiben. Sie braucht mich. Doch ich wurde raus zum Polizeiwagen und dann zurück zum Gefängnis gebracht.
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Break the Rules
FanfictionSelena lebt eigentlich ein normales Leben mit ihren Eltern. Abgesehen davon, das ihrem Dad die größte Bank der Stadt der gehörte. Was Jason McCann dazubringt, Selena zu entführen. Doch nicht um für sie Lösegeld zu erpressen, nein, mit ihr hat er wa...