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Jason

Selena war auf der Toilette, um sich dort umzuziehen. Ich wartete davor, und war bereits fertig umgezogen. Ich fuhr mir kurz durch meine blonden Haare, bevor ich mir mein Basecap aufsetzte und eine Zigarette rausnahm. Ich zündete die an und wartete noch, dann kam selena raus, sie trug eine Jeans, ein Bauchfreies Top und Turnschuhe, und verdammt, sie sah so heiß aus. Ich hatte eine dunkle Jeans und ein schwarzes Tshirt an.

Ich leckte mir über die Lippen und sie lächelte. „Hat Charli schon gut ausgesucht, oder?“ grinste sie mich an und ich nickte, während ich an meiner Zigartte zog. „total“ grinste ich zurück.

Wir gingen alle zu dem Imbisswagen, der da stand und zogen uns jeder eine Portion Pommes rein, die ich bezahlte. „man hab ich Hunger“ sagte sie, tunkte ihre Pommes in den ketchup und ass. Chaz, Ryan, Alex, Selena und ich standen um einen Imbisstisch und aßen. „Die schmecken gut“ sagte Chaz. „Dir verfressenem Hund schmeckt ja auch alles“ sagte Ich grinsned. Selena lachte und trank einen Schluck meiner Cola. „Ey, das ist meine ._.“ sagte ich. Sie grinste süß zu mir und ich wurde schwach. „Aber nur weil du es bist“ sagte ich.

Als wir fertig waren, gingen wir zu den Autos und stiegen ein. Ich fuhr los und die anderen fuhren mir nach. „Warum fahren wir eigentlich ausgerechnet nach Toronto?“ fragte Selena mich dann. „Naja, ich war dort oft als Kind. Ich bin in Stratford aufgewachsen.“ erklärte ich ihr und sie sah zu mir. „Du bist Kanadier?“ fragte sie mich dann. „Jap. Und Kanada ist besser als die Vereinigten Staaten“ sagte ich dann und fuhr weiter auf dem Highway. Sie nickte und sah aus dem Fenster.

Nach einer Weile war Selena eingeschlafen und ich fuhr weiter. Sie sah echt verdammt hübsch aus, wenn sie schlief. Musste ich so feststellen als ich ab und an zu ihr sah.

Nach weiteren 4 Stunden Fahrt kamen wir dann endlich an. Selena schlief immer noch. Leise stieg ich aus, ging rum und nahm Selena vorsichtig aus dem Auto. Dann brachte ich sie sachte ins Haus. „Wo ist Selenas Zimmer?“ fragte ich leise. „Dritte Tür oben links“ sagte Charli, die grad von Alex umarmt wurde. Ich nickte und ging mit ihr hoch. Mit meinem Ellenbogen machte ich die Tür auf und ging rein. Ich sah mich kurz um und nickte lächelnd. „Das müsste ganz nach Selenas Geschmack sein“ sagte ich flüsternd zu mir, während ich ihr Bett ansteuerte.

Ich legte sie sanft rauf, zog ihr ihre Schuhe aus und deckte sie zu. Kurz zögerte ich, doch schnell gab ich ihr noch einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und ging leise raus und ließ mir von Charli das Haus zeigen.

Selena

„Wir lassen uns scheiden Selena“ immer und immer wieder hörte ich diese Worte meiner Eltern in dem Traum. Ich wollte das es aufhört, doch es ging einfach nicht. „bitte, hört auf verdammt“ sagte ich. Doch sie sagten es immer und weiter. „NEIN HÖRT AUF!!!“ schrie ich und schreckte hoch. „HÖRT AUF“ schrie ich nochmal und atmete schnell. Ich bekam kaum Luft. Und wer war schuld? Meine bekloppten Eltern. Plötzlich ging eine Tür auf und ein hellblonder Junge kam rein. „Selena? Was ist los?“ fragte er mich und setzte sich zu mir. Ich sah ihn an und verlor Tränen. „Hey, was ist denn?“ fragte er mich und legte sanft seine Hand an meine Wange. „ich hör immer wieder wie meine Eltern mir sagen, das sie sich scheiden lassen“ sagte ich und verlor weiter Tränen.

„Irgendwann geht das vorbei“ sagte er zu mir. Ich sah ihn an und bemerkte erst jetzt, das ich in einem Zimmer war. „Wo bin ich?“ fragte ich ihn. „Wir sind in Toronto in unserem neuen Zu Hause.“ lächelte jason mich an, was mich auch lächeln ließ. Ich sah ihn an und bemerkte, das dieses Blond grausig an ihm aussah. „Ehm jay?“ fragte ich ihn. „Hm?“ er sah zu mir. „Sei mir nicht böse, aber ich find deine Haarfarbe passt nicht zu dir.“ sagte ich dann. Okay, das war jetzt wohl ein komischer Themenwechsel, aber wenn mir was auf der Zunge liegt, dann sag ich es auch. Er grinste. „ich weiß“ grinste er noch. „du kannst mir ja die Haare färben, wenn du willst“ sagte er dann. „Ernsthaft?“ kam es von mir. „Jap, und du suchst die Haarfarbe aus.“ fügte er hinzu und ich bekam große Augen. „JAAAAAA *.*“ sagte ich lachend und umarmte ihn. Er erwiederte lachend und wir fielen nach hinten, wo ich über ihm lag. Auch wenn er Jason McCann ist, ist er trotzdem ein totaler heißer Typ, den ich am liebsten Küssen würde. „Ehm, hast du Hunger?“ fragte Jason mich. Ich kam wieder zu mir und sah auf die Uhr, die 12:53 am Uhr anzeigte. Und zuletzt hatte ich in der Nacht um 2:00 Uhr was gegessen. Also wird es Zeit. Ich nickte. Er stand auf undhielt mir seine Hand hin, die ich lächelnd annahm.

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