Jasons POV
Es war schon eine Weile her, wo ich Selena in den Keller gebracht habe und dachte, das sie jetzt ja endlich wach sein müsste. Und als ich die Kellertür öffnete, sah ich, das sie saß und zu mir sah.
Langsam ging ich auf sie zu und sagte ihr, das sie mich ansehen sollte. Doch weil sie sich weigerte, mich azusehen, musste ich etwas brutaler werden.
Also hob ich ihr Kinn an und sah sie an. Mir fielen sofort ihre wunderschönen rehbraunen Augen auf. Doch das war egal.
„Hast du gut geschlafen Prinzessin?“ fragte ich sie. Sie sah mich wieder nur an und sagte nichts. „Ich rede mit dir verdammt“ sagte ich scharf. Dann nickte sie leicht.
„Was willst du von mir?“ flüsterte sie leise. Ich grinste. Sie sah mein dreckiges Grinsen und bekam total Angst. „Keine Angst, ich will kein Sex von. Zumindest jetzt nicht“ sagte ich und leckte mir über die Lippen. Ich hockte mich vor ihr und sah sie an. „Du wirst mir bei etwas helfen.“ sagte ich dann. Selena schüttelte den Kopf. „Willst du mir etwa nicht gehorchen? Hör mal Selena. Das hier ist kein Spiel. Das ist toternst!!!“ meinte ich dann zu ihr. Mit großen Augen sah sie mich an.
Selenas POV
Was meint er bitte damit, das es kein Spiel ist und das es toternst ist? Worum geht es hier denn bitte?
„Und wobei soll ich dir helfen?“ fragte ich ihn leise. Er stand auf und lief zur Wand, wo er sich gegen lehnte und eine Zigarette anmachte. „Also?“ fragte ich leise. Er zündete die Zigarette an und stopfte das Feuerzeug in seine Hosentasche. „Du hilfst mir bei eurer Bank“ sagte er kalt und rauchte dabei. „Wie ?“ fragte ich ihn. „Du wirst uns dabei helfen, die Bank deines Dads auszurauben“ sagte er, als ob es was normales wäre.Mir klappte der Mund auf und ich sah ihn geschockt an. „Du hast wohl n Sprung in der Schüssel. Ich beklau nicht meine eigene Familie.“Schrie ich schon fast. Was er von mir verlangte war einfach unglaublich.
Er drückte seine Zigarette au den Boden aus und kam wieder zu mir. Er hockte sich wieder vor mich und sah mich an. „Du wirst keine Wahl haben Schätzchen“ grinste er mich an. „Ich mach da nicht mit“ sagte ich und verlor Tränen dabei. „Ich will nicht“ fuhr ich fort. Er sah mich an und entdeckte meine Kette, die um meinen Hals hang. Er nahm den Anhänger in die Hand und sah darauf. „Weißt du, wenn du mir nicht helfen willst, könnten auch ein paar Menschen leiden, die du liebst. Ich meine, noch sind Demi und Lucy ein paar ziemlich hübsche Mädchen. Doch das kann sich sehr schnell ändern.“ grinste er mich finster an. „Lass Demi und Lucy da raus“ schrie ich weinend. Wie kann er es bitte wagen, meine beiden besten Freundinnen mit in die Sache zu ziehen verdammt?
„Dann machst du besser mit, wenn deine Freundinnen hübsch bleiben sollen. Ansonsten, wenn das nichts bringt. Du magst deine Angestellten ja offensichtlich auch sehr gern“ sagte er grinsned. Das sagt er doch nicht wirklich. „Und? Du kannst mich hier nicht festhalten, sie werden sich wundern, wo ich bleibe und die Polizei alarmieren. „ schrie ich ihn wieder an. Und schon spürte ich einen brennenden Schmerz an meiner Wange. Ich sah zur Seite und kniff meine Augen zusammen. Dieser Psycho hat mich ernsthaft geschlagen. „Ich bring dich auch gleich nach Hause. Keine Angst Schätzchen.“ sagte er und stand auf.
„Ich hoffe, du weißt wo der Tresor ist.“ sagte der kerl zu mir, von dem ich nicht mal den Namen wusste. Ich sagte nichts. „Ich rede mit dir Herr Gott nochmal Gomez“ schrie er mich an. Ich zukcte zusammen und merkte, wie die Angst in mir hoch kam. Langsam nickte ich. „Geht doch. Und wir brauchen den kürzesten Fluchtweg“ sagte er zu mir. „Ich kenn mich da aber nicht aus. Die Bank ist wie ein Labyrinth.“ sagte ich unter Tränen zu ihm. Wieder hockte er sich vor mich und hob mein Kinn an, das ich ihn ansehen musste. „Dann würde ich vorschlagen, das du so schnell wie möglich herausfindest, wie wir das dann am besten machen.“ sagte er kalt und ließ mein Kinn los. Es musste schon total rot sein, da sein Griff immer sehr fest ist.
4 Kommies und 10 Votes?
Gefällt euch die Story überhaupt? Ich krieg ja nicht so viel Kommies wie am Anfang. :(
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Break the Rules
FanfictionSelena lebt eigentlich ein normales Leben mit ihren Eltern. Abgesehen davon, das ihrem Dad die größte Bank der Stadt der gehörte. Was Jason McCann dazubringt, Selena zu entführen. Doch nicht um für sie Lösegeld zu erpressen, nein, mit ihr hat er wa...