Break the Rules

27

Jason

Ich erblickte mein Mädchen. Selena, sie war hier. Sie war an dem schwersten Tag meines Lebens bei mir. Und dafür war ich ihr so dankbar.

Sie kam zu mir, da es mir sowieso nicht erlaubt war aufzustehen und umarmte mich. „Ich hab dich vermisst Babe“ flüsterte ich ihn ihr Ohr, als ich ihre Umarmung erwiederte. „ich hab dich auch vermisst“antwortete sie mir und ich merkte, das sie weinte. Ich löste mich und wischte ihre Tränen weg. „Nicht weinen Kleines“ sagte ich dann zu ihr und sie lächelte etwas. „Was amchst du hier?“ fragte ich sie. „Ryan hat mich geholt, er dachte, ich würde heut gern bei dir sein. Und damit hatte er recht.“ sagte sie zu mir, was mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte. „Und dafüpr danke ich dir“ sagte ich, zog sie zu mir runter und küsste sie sanft. Sie legte ihre Hand an meine Wange und erwiederet lächelnd. „MCCANN, SCHLUSS JETZT!!!“ brüllte ein Polizist und ich musste mich von meinem Mädchen trennen. Ich warf dem Polizisten einen wütenden Blick zu, doch er grinste fies.

Ich sah vor und sah wie der Richter eintrat. Selena setzte sich dirckt hinter mich hin mit den anderen. Meine gedanke kreisten um Selena. Was war mit ihr los? Sie ist blass, total blass. Ist sie etwa krank?

Ich sah kurz zu Selena, als mich der Richter ansprach. „Haben Sie etwas zu ihrer Verteidigung zu sagen?“ fragte er mich, doch ich bemerkte ihn nicht. „MCCANN!“ schrie er und ich sah ruzckartig vor. „Wie bitte?“ fragte ich verwirrt. Er schüttelte den Kopf. „Ob sie was zu ihrer Verteidigung zu sagen haben?“ wiederholte er. Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf. „Also geben Sie alles zu?“ fragte er mich. Ich nickte.

Selena

Viel Schlaf hatte ich leider nicht. Ich hab ungefähr zwei Stunden geschlafen. Wenn überhaupt. Als ich wach wurde, war mir total schlecht. Ich rannte zum Bad und musste mich übergeben. Was ist bloß mit mir los? Ich spülte mir dann meinen Mund aus und putzte meine Zähne. Dann ging ich runter, wo Charli bereits den Tisch deckte. „Alles okay Süße?“ fragte sie mich. „Du bist so blass“ sagte sie zu mir. „ich musste mich auch grad übergeben“ sagte ich und machte mir einen Tee. „Ist dir der Flug etwa nicht bekommen?“ grinste sie. Ich schüttelte grinsend den Kopf. „Nein, ich meine James ist ein fantastischer Pilot und ich hab mich sicher gefühlt und mir wird auch nicht schelcht beim Fliegen oder vom Fliegen“ sagte ich zu ihr und setzte mich. Dakota kam rein. „Na, hast du noch etwas geschlafen Selena?“ frate sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Sie ist krank“ sagte Charli dann zu Dakota. „ich musste mich nur übergeben. Ich hab wahrscheinlich was falsches Gegessen. Das ist alles.“ sagte ich und trank meinen Tee. Sie setzte sich zu mir. James, Ryan, Chaz und Alex kamen auch dazu und setzten sich zu uns. „Aber du kommst mit?“ fragte mich Dakota. „natürlich. Ich lass Jason an diesem Tag nicht allein“ sagte ich und ass etwas Zwieback, was mir Charli gab. „Danke“ sagte ich lächelnd.

Später fuhren wir zum Gericht. Als wir den Gerichtssaal betraten, sah ich, das Jason schon hier war. Ich lächelte, als die anderen zur Seite traten und jason sah mich an. Lächelbd ging ich auf ihn zu und umarmte ihn fest, was er erwiederte. Wie sehr habe ich es doch vermisst hn zu berühren und zu umarmen.

Jason

Der Richter redete mit Zeugen und plötzlich fiel sein Blick auf selena.“Sie isnd doch Selena Gomez“ sagte er zu ihr und sie sah ihn an. Sie nickte und sah auf ihre Hände. „Kommen sie bitte in den Zeugenstand“ sagte er. Geschockt sprang ich auf. „Wieso? Nein, ich hab sie entführt. Sie hat doch nichts weiter damit zu tun.“ sagte ich, doch mein Anwalt zog mich wieder runter in den Stuhl. „beruhigen Sie sich Jason“ sagte er leise zu mir. „Wenn Sie Selena entführt haben, hat sie sehr wohl was damit zu tun.“ sagte der Richter. Ich drehte mich zu Selena um, die auf ihre Lippe biss und aufstand. Sie ging langsam und zittrig vor. Bitte, sag nichts Falsches, was dich in Schweirigkeiten bringt, dahcte ich mir.

Selena setzte sich und der Richter sah sie an. „Sie wurden also von Jason entführt?“ fragte er Selena. Sie sah zu mir und ich nickte. „Ja“ sagte sie leise. „Warum wurden sie entführt?“ fragte er sie. „Weil er den Code zum Safe wissen wollte. Von der Bank meines Dads“ sagte sie, ich nickte beruhigend. „Und sie haben ihm den Code gegeben?“ fragte sie der Richter. Wieder sah sie zum Richter. Sie nickte. „Und wa sist dann passiert?“ fragte er mein Mädchen. Verdammte Scheiße. Darauf waren wir nicht vorbereitet.

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