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Selena

Dakota fuhr mit Charli und mir schon vor nach Aspen. Doch schon ein paar Tage früher, da wi mindestens 3 Tage bis dort hin unterwegs sind.

Ich saß vorne und Charli hinten. Dakota fuhr das Auto und ich sah aus dem fenster. „Was ist los Maus?“ fragte sie mich. Ich sah zu ihr. „Mir ist andauernd schlecht“ sagte ich kleinlaut und spielte mit meinen Fingern. „Schlecht? Wie?“ fragte sie mich. „Immer morgens“ flüsterte ich um Charli nicht zu wecken. Dakota fuhr auf einen Rastplatz, suchte einen Parkplatz und schaltete den Motor aus. „Wie jetzt? Dir ist morgens schelcht?“ fragte sie mich erneut. Ich nickte. „Habt ihr denn nicht verhütet?“ fragte sie mich. „doch, natürlich habend wir ein Kondom benutzt.“ sagte ich und sah zu ihr. „hast du schon ein Test gemacht?“ fragte sie mich. Doch ich schüttelte den Kopf. „nein, ich hab zwar ein, aber, ich hab Angst vor dem Ergebnis.“ sagte ich und verlor Tränen.

„pass auf, du gehst auf Toilette und Charli und ich kommen mit, okay? Wir sind bei dir Maus.“ sgate dakota. Sie weckte Charli und wir gingen zu Mcdonalds rein :D

Die zwei gingen schon bestellen, während ich uaf die Toilette ging und den Test machte. Ich nahm das Stäbchen, steckte es in meine Jackentasche und ging zu Charli und Dakota. „Und ?“ fragte Charli. Dakot hat ihr wohl inzwischen alles erklärt. Ich zuckte mit den Schultern.

Still setzte ich mich und ass meine Nuggets. Dann klingelte mein Handy. Ich stand auf und ging zurück zur Toilette. Die anderen zwei folgten mir.

Ich lehnte mich an die Wand und holte den test aus meiner Jackentasche raus. Charli und dakota kamen dazu und stellten sich vor mich. Ich atmete tief durch und sah auf den test.

„Und?“ fragte Charli mich. Ich sah aufs Ergebnis und rutschte weinend an der Wand runter. Sofort kniete sich die Beiden zu mir. „nein, nein, das kann nicht sein. Ich bin doch grad erst 16 geworden. Ich kann nicht Mutter werden“ sagte ich weinend. Dakota nahm mich in den Arm und strich mir über den Rücken. Wie soll ich das bitte jason erklären?

Jason

Am nächsten Morgen duschte und ich zog mein Tshirt und eine graue Jogginghose an. Danach wurde ich sofort abgholt und raus zu einem Auto gebracht. Handschellen hatte ich um, doch die Polizisten warteten noch.

Sie stand an der Mauer und rauchten. Ja, genau, ihr raucht und ich kann hier zusehen, wie ich jetzt mit meinem leben klarkomme, oder was?

Mit meinen Schuhen schruppte ich über den Asphalt des Gefängnisgeländes. Ich hörte einen Hubschrauber und sah nach oben. Na toll, die zeigen mir alle ihre Freiheit und ich? Werde gleich tot sein. Ich wollte grad weiter, als ein Seilleiter neben mir hang. Ich sh nach oben und bemerkte, das Chaz und Ryan grinsend aus dem Heli sahen. Ich sah zu den Polizisten, die wohl total in ein Gespräch vertieft waren. Ich grinste und kletterte langsam am seil nach oben, was sich durch die Handschellen aber als schwierig herausstellte. Sie veruschten den Heli ruhig zu halten, aber so wirklich gelang das nicht. Ich kletterte trotzallem weiter nach oben, in der Hoffnung, das Selena dort auf mich wartet. Doch als ich die Hälfte geschafft habe, merkten die Polizoisten, das ich versuchte zu flüchten und feuerten Schüsse ab. Als ich schließlich drin war, unversehrt, da ich keine Schüsse abbekommen hab, drehte der heli ab. Ich setzte mich rein und wir flogen weg. Ich musste lachen. „leute, ihr seid echt irre“ lachte ich und checkte mit Chaz und Ryan ein. Dann sah ich vor. Chaz setzte sich auf den nachbarplatz beim Piloten und ich bemerkte, das es James war. „Denkst du wir lassen unseren Chef sterben? Da hast du dich getäuscht“ sagte ryan grinsend. „Wo ist Selena?“ fragte ich. „Sie ist mit Charli und Dakota auf den Weg nach Aspen“ sagte James. „Wieso aspen?“ wollte ich wissen. „Weil wir uns dort verstecken“ erklärte mir ryan alles. „Und wo ist Alex?“ fragte ich. „Der Verräter ist weg“ sagte james. „Wieso denn bitte verräter?“ fragte ich verwirrt. Chaz erklärte mir alles und ixh merkte, wie sich in mir die Wut aufstaute. Wut auf Alex, auf mich, dafür, das ich ihm vertraut habe. Wegen ihm musste ich fast sterben. Nach einer weile schnallten sich die Jungs Rucksäcke an. „Was wird das?“ fragte ich verwirrt. „Wir werden jetzt rausspringen und den Heli abstürzen lassen2 sagte Ryan. Geschockt sah ich alle an. „Du lässt dein Heli abstürzen? Ich dachte, das ist dein ein und alles.“ fragte ich James. „das schon, aber das hier ist nicht mein Heli“ grinste er und öffnete die Tüür. Wir alle sprangen nacheinander raus und öffneten unsere Falsschirme nach einiger Zeit. Der Hubschrauber stürzte irgendwann auf den Boden und explodierte.

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