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Jason

ich richtete mich auf und sah in sieben Gesichter mit Polizeikleidung. Selena sah mich geschockt an. „McCann, zum Letzten Mal. Nehmen Sie die Finger von Selena Gomez.“ sagte ein Polizist und hielt die Waffe in meine Richtung. Ich nahm meine Hände hoch, denn ich wollte nicht, das es vor Selena zu einer Schießerei kommt. „Was wollen sie hier?“ fragte Selena geschockt. „Wir retten sie Miss.“ sagte eine Polizistin, die grad reinkam und auf Selena zu ging.

Woher wussten die bitte, wo wir sind? Selena drückte sich enger an mich. „Tu was Sie sagen“ flüsterte ich. Sie verlor Tränen. Sanft wischte ich sie ihr weg und küsste ihre Stirn. Die Polizisten drehten sich um und Selena stand auf und wickelte eine Decke um sich. Die Polizistin folgte ihr zum Bad und ich sah zu den Polizisten, die mir meine Klamotten zuschmissen. „Anziehen und Hände hinter den Rücken.“ wies mich einer der Polizisten an und ich zog ich widerwillig an.

Wieso bitte wussten sie, wo ich bin? Hatte ich einen Verräter unter meinen Freunden? War es Charli? Oder sogar Selena? Nein, das glaube ich nicht. Charli hat sich so gut eingelebt, ich glaube nicht, das sie es war.

Grade als mir Handschellen angelegt wurden, kam Selena runter und sah verweint aus. „Woher bitte wussten sie, wo ich bin?“ fragte ich einen der Polizisten, die mich festhielten sauer. „Anonyme Hinweise, McCann“ sagte er und brachte mich raus. Selena wurde zu einem der anderen der Polizeiwagen geführt. Sie zeichnete ein Herz ans Fenster, was mich etwas lächeln ließ. 'Ich liebe dich' formte sie mit ihren Lippen. 'Ich liebe dich auch' sagte ich zurück. Dann setzten sich die Autos in Bewegung. Selenas Wagen fuhr in Richtung Flughafen und meiner war auf den direkten Weg in die Hölle.

Zwei Wochen saß ich nun schon in U-Haft. Und es war wirklich die Hölle. Ich vermisste mein Mädchen und ich vermisste meine Freunde. Ich starrte die Wand an und seufzte, als sich meine Tür öffnete. „Besuch McCann“ sagte der Wärter. Seufzend stand ich auf und ging mit ihm zum Besucherraum. Dort saß Ryan. Erleichterung machte sich in mir breit. „Sie haben zehn Minuten“ sagte er Wärter. „hey“ sagte ich, als ich mich setzte. „Hey bro“ sagte er. „Wie geht’s dir?“ fragte er mich. „Scheiße“ sagte ich und rieb meine Hände aneinander. „Weißt du, wer mich verpfiffen hat? War es Charli?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Nein, es waren Anwohner, die fanden es merkwürdig, wie sich sechs Junge Leute so ein Haus leisten konnten und dann haben sie das Haus überwacht. Und haben zu gesclagen.“ sagte er. Ich fuhr mir durchs Haar. „ich dachte echt, das Charli oder gar Selena uns verraten“ sagte ich zu ihm.

„nein, das würden die zwie niemals machen“ sagte Ryan. „Hast du was von Selena gehört?“ fraget ich ihn. Er nickte. „Charli hat mit ihr telelfoniert. Es geht ihr total mies. Sie isst kaum und verkriecht sich total“ sagte er und ich schluckte. „Ist sie wieder in L.A.?“ wollte ich wissen. „Ja“ sagte er leise. „Ihre Eltern sind jetzt totale Kontrollfreaks. Ihr Dad ist wieder eingezogen, weil er sich Sorgen um sie macht“ erzählte mir Ryan. „Es hat ihn die ganze Zeit einen Scheißdreck interessiert, wie es seiner Tochter geht“ sagte ich zu ihm und fuhr mir durch die Haare. Wieder nickte er. „Wann ist deine Verhandlung?“ wollter wissen. „Morgen“ sagte ich und leckte mir über die Lippen. „Wenn die mir alles nachweisen können, bin ich geliefert“ sagte ich. „ich denke, dein Anwalt macht einen guten Eindruck“ fragte er mich. „Ja schon, aber der Staatsanwalt, er hasst mich. Er will mich um jeden fall tot sehen.“ sagte ich und biss mir auf die Lippe. „Das werden wir nicht zulassen“ sagte Ryan. „McCann, die Zeit ist um“ sagte der Wärter. Seufzend stand ich auf. „Machs gut“ sagte ich und gin einen Schritt. „Wir sehen uns Morgen“ sagte er zu mir. Dann wurde ich zurück gebracht.

Selena

Seit zwei Wochen lag ich nur in meinem Bett und redete kein Wort. Nichtmal mit Sarah, Julie oder George. Mit meinen Eltern schon gar nicht. Ich hasse sie, jetzt tun sie wieder einen auf Happy Family. Die zwei kotzen mich so sehr an. Immer muss ich Bescheid sagen, wenn ich das Haus verlassen will. U d immer ist ein Boyguard an meiner Seite. Es nervt so sehr. Ich hab null privatsphäre. Ich will einfach zurück nach Toronto, zu meinen Freunden und zu Jason, meiner großen Liebe. Ich brauche ihn und will bei ihm sein.

Ich sah auf mein Handy und bekam eine Nachricht von Ryan. 'Um Mitternacht im Side-Park' schrieb er. Was will er da? Und wieso ist er hier?

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