Selena
Jason hob mich hoch und ging mit mir hoch in unser Zimmer. Immernoch war ich am weinen. Er setzte sich aufs Bett, legte einen Arm um mich und zog mich eng zu sich. „ich bin eine miese Köchin.“ sagte ich. „Das bist du nicht.“ sagte er zu mir. „Doch, wenn mir schon Sone beschissenen Nudeln anbrennen, was bin ich dann bitte für eine Mutter?“ fragte ich ihn weinend. Er drückte mich noch enger an sich. „Schatz, das grad war ein dummer Unfall. Das hat nichts damit zu tun, das du eine schlechte Mutter wirst oder so.“ meinte er. „Und wenn ich das Baby fallen lasse?“ frgte ich ihn weiter. „Schatz, jetzt hör mir mal zu. Ja? Ich meine, du bist hübsch, du bist megaintelligent, bist immer für jeden da und sowas von hilfsbereit. Du wirst die Beste Mutter die es gibt Babe“ meinte er zu mir. „Aber ich hab Verantwortung für einen Menschen.“ sagte ich zu Jason. Er seufzte. „Also erstens, haben WIR die Verantwortung fürs Baby und nicht du allein. Und zweitens. Ich weiß ganz ganz ganz genau, das du die beste und vor allem wunderschönste Mutter überhaupt wirst.“ sagte er zu mir und ich sah ihn an. Er wischte mit seinem Daumen meine Tränen weg. Ich sah ihn weitehrin an. Er beugte sich zu mir und küsste mich zärtlich, was ich sofort und lächelnd erwiederte.
Egal wie es mir geht oder so. Jason weiß, wie er mich wieder aufmuntern kann. Und dafür liebe ich diesen Jungen so sehr.
Nach einer Weile lösten wir uns schweratmend von einander. Er lächelte mich an und ich lächelte ebenfalls. „So gefällst du mir schon viel besser Schatz.“ sagte er grinsend, was mich kichern ließ. „Das ist mein Mädchen“ grinste er. Er nahm meine Hand und wir gingen zusammen runter, wo Dakota grad die Nudeln abgoss in den Sieb. „Alles wieder okay?“ fragte James mich. Ich nickte lächelnd. Charli kam auf mich zu und umarmte mich. Ich erwiederte lachend. „Was ist los?“ fragte ich. „Deine Soße schmeckt mal wieder Weltklasse“ lacht sie. Ich lachte auch. „Danke“ sagte ich. Dann setzten wir uns und aßen.
Eine Woche später fuhr Jason mit mir in die Stadt zum Arzt. Ich sah raus und war sehr nervös, denn heute erfahren wir, was es wird. Vorausgesetzt, das Baby liegt in einer guten Position. Wir kamen an und gingen rein, wo ich mich dann anmeldete. Wir setzten uns und er hielt meine Hand. Ich sah zu ihm. „Wünscht du dir lieber einen Jungen oder ein Mädchen?“ fragte ich ihn. Er überlgte kurz. „Hm,ich weiß nicht. Ich würde mich schon über eine kleine Prinzessin freuen, doch mit einem Jungen zu kicken wäre natürlich das Geilste“ lachte er. Ich musste auch etwas lachen. Dann drückte er meine Hand. „Aber eigentlich ist es mir egal, was es wird, solange unser kleiner Wurm gesund ist“ lächelte er. Ich küsste lächelnd seine Wange, als ich schon aufgerufen wurde. „Grace Bennett bitte“ sagte die Ärztin, als sie ins Wartezimmer kam. Ja, Grace war mein Name, da ich mich hier ja schlecht als Selena Gomez vorstellen kann.
Lächelnd stand ich auf und ging zu ihr. „Oh Justin ist auch wieder mit dabei.“ sagte sie lächelnd und schüttelte ihm die Hand. „Klar, also das lass ich mir nicht entgehen.“ grinste Jay und wir gingen der Ärztin nach. Im Untersuchungszimmer setzte ich mich erst auf den Stuhl und sie untersuchte mich, ob alles okay ist.
Danach zog ich mich wieder an und ging zur Liege, wo ich mich rauflegte. Die Ärztin machte Gel auf meinen Bauch und setzte mit dem Ultraschallgerät an. Jason stand neben mir und hielt meine Hand. Er lächelte kurz zu mir und blickte zum Bildschirm, was ich ihm nachtat.
„Und? Können sie was erkennen?“ fragte ich sie. „Na das sieht doch heut sehr gut aus.“ lächelte sie und ich sah wieder zum Bildschirm.“Und was können sie erkennen?“ fragte Jason sie. Sie lachte. „Warte kurz Justin“ sagte sie und sah auf den Bildschirm. Dann sah sie Jason und mich an.
Und? Was wünscht ihr euch für die Beiden? Also mein kleiner Neffe ist ja für ein Mädchen. Und ihr?
10 Kommies und 25 Votes?
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Break the Rules
FanfictionSelena lebt eigentlich ein normales Leben mit ihren Eltern. Abgesehen davon, das ihrem Dad die größte Bank der Stadt der gehörte. Was Jason McCann dazubringt, Selena zu entführen. Doch nicht um für sie Lösegeld zu erpressen, nein, mit ihr hat er wa...