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Jasons POV

Ich zog Selena kurz in die Öffnung dieser Eingangstür, wo ih mich versteckt hatte und sah nach, ob die Luft rein war. Ich fesselte noch ihre Hände und verband ihre Augen. Als niemand zu sehen war, nahm ich sie im Brautstyle hoch und machte mich auf den Weg zu meinem Auto, wo ich sie in den Kofferraum legte, in mein Auto stieg und losfuhr. Ich fuhr zu unserem Versteck, was etwas außerhslb von Los Angeles war und fuhr die Einfahrt dort hoch.

Die Kleine war ziemlich leicht zu täuschen. Dachte ich mir innerlich und ich konnte nur grinsen. Die wird sich noch wundern, was ich von ihr verlangen werde.

Als ich dann endlich ankam, stieg ich aus und hupte vorher, um den Jungs zu zeigen, das ich mit ihr zurück bin. Ryan kam mit Chaz raus und ich machte den Kofferraum auf, wo Selena drin lag. „Du hast es echt durchgezogen?“ fragte Chaz grinsend. „Siehst du doch“ meinte ich grinsend. „Nimm sie mit rein“ sagte ich zu Chaz, nahm die Tasche von Selena und ging mit Ryan vor. Chaz nahm Selena über seine Schulter und kam mit ihr rein. „habt ihr die Matratze im keller?“ fragte ich und sah kurz zu Selena, die kopfüber über Chaz Schulter hang. „Alles wie du es wolltest“ sagte Alex und klappte den Laptop zu. „Erklärst du uns jetzt bitte, was du verdammt nochmal vorhast?“ fragte Charli mich dann. „Erzähl ich euch gleich“ sagte ich und ging mit Chaz runter.

Er legte Selena auf die Matratze und ich machte kurz ihre Fesseln ab, um sie dann an dem Wasserrohr, was hinter ihr langging zu befestigen. Ich machte noch den Verband von ihren Augen und ging dann wieder mit Chaz hoch.

Oben warteten, Charli, Alex und Ryan bereits auf Chaz und mich. Ich setzte mich. „Warum waren ihre Augen verbunden?“ fragte Charli mich. „Die muss ja nun nicht unbedingt sehen, wo ich sie hinbringe“ grinste ich. „So, und was ist jetzt dein Plan? Wieso ist sie der Schlüssel zu unserem Triumph?“ fragte Alex überrascht. „naja, sie weiß, wie es in der Bank aussieht,“ sagte ich. Alle sahen mich verwirrt an. „Man seid ihr blöd. Sie soll uns zu dem Tresor führen, oder das wir einen richtigen Banküberfall machen. Ich hab alles durchgeplant.“ sagte ich grinsend zu allen. Ryan grinste auch. „ich verstehe. Die Idee ist nicht schlecht McCann.“ „Hast du was anderes erwartet?“ konterte ich grinsend.

Selenas POV

Langsam öffnete ich meine Augen, als mir etwas auf mein gesicht tropfte. Ich drehte meinen Kopf nach oben und bekam einige Wassertropfen ins Gesicht. Verwirrt sah ich mich um. Wo zur Hölle war ich hier? Und wieso?

Ich setzte mich, was sich als schwierig heruasstellte, als ich merkte, das meine Hände hinter meinem Rücken gefesselt waren, nach ein paar Versuchen saß ich dann, doch bereute es sofort, da es den Knoten an meinem Handgelenk verstärkte. Eine Träne rollte über meine Wange. Hat mich dieser Jim nur verarscht, oder wieso bin ich hier?

Ich lehnte mich an die Wand, wo sich meine Fesseln etwas lockerten und ich grübelte nach. Ich sah immer wieder vor mir, wie mir von hinten ein Tuch auf den Mund gepresst wurde, als ich grade dabei war, das Handy aufzuheben, auf dem mein Name stand. Wieso zum teufel wurde ich jetzt entführt?

Als ich so grübelte, merkte ich, wie es plötzlich heller wurde und merkte, das sich eine Tür quietschend öffnete. „Na Prinzessin“ sagte eine Stimme zu mir. Und schon wie er es sagt, war mir klar, das dieser Typ, Junge, was auch immer dabei grinste. „Was willst du von mir?“ fragte ich leise und sah auf den Boden. Die Schritte kamen näher und schließlich sah ich zwei Füße vor mir. „SIEH MICH AN!“ befahl er mir, aber ich hatte Angst nach oben zu sehen, bis er sich vor mir hinhockte. „DU SOLLST MICH ANSEHEN!“ schrie er mich an und ich zuckte zusammen. Langsam hob ich meinen Kopf und sah in die eigentlich schönsten Haselnussbraunen Augen, die ich je bei einem Junge gesehen hab. „HAB ICH WAS IM GESICHT ODER WARUM STARRST DU MICH SO AN?“ schrie er mich an, was mir eine Gänsehaut bereitete. Ich schüttelte meinen Kopf und sah wieder auf den Boden. Doch er packte mich grob am Kinn und hob es an, das ich ihn wieder direkt ansehen musste.

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