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Jason

Ich lachte mit den anderen und schrieb Selena dann zurück. 'Das ist verdammt Süß. Danke Kleines ♥' schrieb ich lächelnd zurück und schon wenige Sekunden später kam ihre Antwort. 'Immer wieder gern Prinz ♥ Wur lieben und vermissen dich ♥' las ich dann und lächelte total.

Wenige Minuten später kam noch das bild dazu, was mich erst recht lächeln ließ. http://data3.whicdn.com/images/107406311/large.jpg 'Oh mein Gott. Das ist total süß Prinzessin ♥' schrieb ich zurück und zeigte den Jungs meinen Sohn. „Meine Fresse. Das du echt Vater wirst“ meinte harry und war erstaunt. „Ich bin so stolz auf unseren Fratz.“ grinste ich dann und starrte weiter auf unser Bild.

Selena

Nach dem Arzttermin fuhren wir mit Dakota und Charli in die Stadt und stellten das Auto ab. „Worauf habt ihr Hunger?“ fragte ich. Sie überlegten. „Also eigentlich nur auf McDonalds.“ sagte Dakota. „Ja, ich auch.“ sagte Charli. „Wir können ruhig schick essen gehen.“ sagte ich. „nein“ schrie Dakota. Verwirrt sahen Charli und ich zu Dakota. „Ich hab Hunger auf Burger, auf Pommes, Nuggets und auf Eis“ sagte sie schmollend. Wir lachten und gingen zu mcDonalds.

Wir bestellten uns drei volle Tabletts.

Später fuhren wir wieder nach Hause und ich ging hoch in meins und Jasons Zimmer. Ich nahm das Ultraschallbild und klebte es an die Wand zu den anderen Ultraschallbilder, die ich mit Jason gestaltet hab. Ich ging einen Schritt zurück und betrachtete die Wand. „Unglaublich“ sagte Dakota als sie reinkam. Ich sah lächelnd zu ihr. „danke“ und betrachtete die Wand. „Wie schnell Chrissy gewachsen ist.“ lächelte ich. „das stimmt“ sagte Dakota und setzte sich aufs Bett, wo sie über ihre kleine Murmel strich.

Charli klopfte leise. „komm rein“ grinste ich und sie kam auch rein. „Wie viel Wochen sind es jetzt noch?“ fragte sie mich. Ich setzte mich zu Dakota. „9 Wochen“ lächelte ich und strich meinen Bauch auch. „Oh man. Und das Babyzimmer ist noch nicht fertig“ meinte Dakota. „Wenn die Jungs zurück sind, macht Jay das Zimmer“ sagte ich lächend. „Wenn nicht gibt’s ein Arschtritt von mir“ sagte Charli. „Und von mir gleich noch einen“ sagte dakota lachend. Ich lachte auch und wir ließen uns aufs bett nach hinten fallen.

„Wie lang sin die Jungs weg?“ fragte ich. „Ein paar tage.“ meinte Charli dann und wir starrten alle an die Decke. „Hier ist es so ruhig“ meinte ich. Beide nickten. „Was machen wir heute?“ fragte ich dann. „Whirlpool?“ schlug Charli vor. „Ohne mich. Warmes Wasser is wehenförndernd und das will ich nicht riskieren“ sagte ich. „Das stimmt Charli“ sagte Dakota. Charli seufzte. „DVD-Abend?“ fragte Dakota. „Oh ja. Und ich mach unsere Lieblingssuppe“ sagte ich. „YAY!“ schrien Charli und Dakota zugleich, sprangen auf und rannten runter. Lachend stand ich auf und ging ihnen nach.

Jason

Wir räumten den Tisch ab und gingen dann alle ins Bett. Es war erst 23 Uhr und so dachte ich mir, das vielleich meine prinzessin noch wach ist. Ich nahm mein handy und wählte ihre Nummer. Verschlafen ging sie ran. „Hallo?“ fragte sie verschlafen. „hey babe. Hab ich dich geweckt?“ fragte ich traurig. Sie gähnte kurz. „Ja, Chrissy strampelt ganz schön“ sagte sie verschlafen. „Oh tut mir leid. Schlaf weiter.“ sgate ich. „nein, nein. Schon gut. Ich will deine Stimme hören.“ sagte sie und ich konnte mir ein Lächeln vorstellen bei ihr. Ich grinste. „Und ich möchte deine Stimme hören“ sagte ich zu ihr.

„Und mit Chrissy ist alles okay, ja?“ wollte ich wissen. Sie kicherte. „Alles in ordnung mit unserem Prinzen.“ sagte sie dann. „Er hat grad die richtige Größe und das richtige Gewicht für sein 'Alter'“ erklärte sie mir. „Das ist gut“ sagte ich dann. „ich vermiss dich so Prinzessin.“ sagte ich dann. „ich dich überhaupt nicht“ sagte sie leise und ich konnte ein Schluchzen von ihr hören. Oh nein, jetzt weint mein Mädchen und ich kann sie nicht mal in den arm nehmen. „Schatz, es tut mir leid, das ich einfach gegangen bin, aber ich wollte nicht, das du dich aufregst. Das ist nicht gut für euch beide“ sagte ich ruhig.

„Schon okaay“ sagte sie nach einer Weile. Ich lächelte etwas und war froh, das sie nicht sauer war. Denn das würde ich nicht ertragen. „Bitte weine nicht Schatz. Denn dann möchte ich dich am liebsten in den Arm nehmen, aber das kann ich nicht, denn ich bin zu weit weg von dir.“ sagte ich zu ihr und sie weinte mehr. Verdammt, was soll ich bloß machen? Ich fuhr mit meiner Hand durch meine Haare und seufzte innerlich. „Schatz, bitte hör auf zu weinen“. Sagte ich, doch sie beruhigte sich einfach nicht.

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