Kapitel 38

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!Achtung, sexuelle Handlungen!

~Aus der Sicht von Kylo~

Beschützend hatte ich meine Arme um Melanie gelegt und küsste sanft ihren Haaransatz. Behutsam fing ich an ihren Arm zu streicheln. Melanie kuschelte sich instinktiv enger an mich und legte ihre Hand auf meinen Bauch. Schmunzelnd beobachtete ich sie. Mir machte es nichts aus, dass sie eingeschlafen war, nachdem wir Sex hatten. Es war mir ehrlich gesagt schon klar, dass sie einschlafen würde, da es für sie ziemlich anstrengend war. Ich hatte nie im Leben gedacht, dass Sex so schön sein könnte. Wahrscheinlich lag es daran, dass sie mir mehr wie alles andere in der Galaxie bedeutete. Seitdem ich bei der ersten Ordnung war, hatte ich immer wieder brutalen und harten Geschlechtsverkehr mit Prostituierten, nur um meinen Frust raus zu lassen. Aber bei Melanie war es anders. Mit ihr wollte ich, wie man meistens sagte Liebe machen.

Eine Viertelstunde später wachte sie auf und lächelte mich schüchtern an. "Schatz, tut mir leid, dass ich eingeschlafen bin." Liebevoll küsste ich ihr auf die Stirn. "Alles ist gut, Prinzessin. Mein Körper ist die Anstrengung gewohnt, deiner eben noch nicht. Aber das wird schon mit der Zeit, mach dir deshalb keinen Kopf." Sie rutschte etwas nach oben und legte ihre Lippen auf meine. Zärtlich küsste sie mich. Ich erwiderte den Kuss genauso. Aufgrund des Sauerstoffmangels mussten wir uns voneinander lösen und sie legte ihre Hand auf meine vernarbte Wange. "Ich fand es trotzdem wunderschön mit dir zu schlafen, Bärchen." "Ich fand es auch wunderschön mein Engel. Willst du dich anziehen?" Etwas grinste sie. "Ich liege ehrlich gesagt gerade gerne nackt mit dir im Bett, Kylo." Ein leichtes dreckiges Grinsen bildete sich auf ihren Lippen. "Ich liege auch gerne nackt mit dir im Bett, Melanie."

~Aus der Sicht von Melanie~

Irgendwie hatte ich Lust auf eine zweite Runde. Deshalb fuhr ich mit meiner Hand nach unten zu seinem Penis. Mit einem dreckigen Grinsen sah er mich an. "Ich glaube wir beide kommen heute nicht so schnell aus dem Bett oder, Mäuschen." Als Antwort packte ich seinen Penis. Laut musste er aufstöhnen. Mit meiner anderen Hand zog ich die Decke schnell weg. Ich rutschte komplett nach unten und überlegte, ob ich ihm einen Blasen sollte. Während ich überlegte, holte ich ihm einen runter. "Ahhh, Melanie!" Kurz sah ich hoch zu ihm und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte vor sich hin. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge an seinem Penis entlang. Kylo legte seine Hände auf meinen Kopf und wickelte seine Finger in meine Haare.

Auf Bedacht ihm nicht weh zu tun stülpte ich meinen Mund über seinen Penis. Meinen Kopf bewegte ich auf und ab. Nebenbei knetete ich vorsichtig seine Hoden. Da ich etwas sicherer war, bewegte ich meinen Kopf ein wenig schneller auf und ab. Dies führte dazu, dass Kylo lauter stöhnte und sich in meinen Haaren festkrallte. Mir machte es nichts aus, deshalb machte ich weiter. "I-Ich k-komme gleich." Dennoch machte ich weiter, da ich ehrlich gesagt wissen wollte wie sein Sperma schmeckte. Ich merkte, wie sein Penis in meinen Mund anfing zu zucken. "M-maus, i-ich s-spritz gleich." Kurz nahm ich seinen Schaft aus meinem Mund. "Das ist mir egal." Bevor er allerdings noch was sagen konnte, nahm ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund.

Wenige Sekunden später fing sein Penis an noch mehr zucken. Augenblicklich später spürte ich, wie eine warme zähe Flüssigkeit gegen meinen Gaumen spritzte. Ein paar mal ergoss er sich noch in meinem Mund und ich schluckte alles runter. Sein Sperma schmeckte salzig, irgendwie auch nussig und leicht milchig. Durch die Macht spürte ich, dass er fertig war. Ich nahm seinen Penis aus dem Mund und leckte diesen sauber. Kylo packte mich an meinen Schultern und zog mich zu sich nach oben. Sanft legte er seine Hand auf meine Wange. "Du hättest mich nicht in deinen Mund spritzen lassen müssen, Liebling." "Ich wollte ehrlich gesagt dein Sperma probieren."

Anscheinend wurden meine Wangen rot, denn er gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Es muss dir nicht peinlich sein, Süße. Willst du weiter machen?" Leicht nickte ich. "Möchtest du mich vielleicht reiten oder möchtest du die selbe Stellung wie vorhin?" Kurz überlegte ich, wie ich mich entscheiden sollte. "Ich möchte versuchen dich zu reiten." "Gut." Mit der Macht holte er ein Kondom aus dem Nachtkästchen. Diesmal zog er es sich selbst drüber, dabei beobachtete ich ihn lüstern. "So, stell deine Beine neben meine Hüfte." Ich tat was er sagte und sah ihn fragend an. Kylo nahm kurz danach seinen Penis und hielt ihn fest. Als ich nach unten sah, erkannte ich, dass mein Eingang genau über seinem Penis war. "Geh jetzt langsam nach unten, damit ich meinen Penis in dich einführen kann." Wie vorhin auch, folgte ich seiner Anweisung. Es war ein unbeschreibliches Gefühl seinen Penis so zu spüren. "Gott Melanie, du machst mich wahnsinnig."

Grinsend fing ich an mein Becken zu kreisen. Ihm entfuhr ein lautes Stöhnen. "Du kannst dich gerne auch auf und ab bewegen, Liebling. Aber so ist es auch schön." Da ich aber auch wieder zum Orgasmus kommen wollte, entschied ich mich dazu mich auf und ab zu bewegen. Es dauerte nicht lange und Kylo nahm meine Brüste und knetete diese, aber so, dass es mir nicht weh tat. "Und du bist derjenige, der mich wahnsinnig macht, Kylo." Ein paarmal bewegte ich mich auf und ab, bis er mich stoppte. Verwirrt wollte ich fragen, ob ich was Falsches gemacht habe, aber er fing an mich von unten kräftig zu stoßen. "Oh Kylo, dass ist so gut." Ich legte mich mit meinem Oberkörper auf seine Brust. Deshalb legte er seine muskulösen Arme um meinen Rücken. "K-kylo i-ich k-komm gleich." Liebevoll sah er mich an. "Komm für mich, Liebes." Gerade als Kylo kräftig zu stieß, bekam ich einen heftigen Orgasmus. Erschöpft blieb ich auf seiner Brust liegen, daraufhin hörte Kylo auf. "Du kannst ruhig weiter machen, Schatz." "Okay." Augenblicklich später machte es weiter.

"I-ich k-komm a-auch gleich." Paarmal stieß er noch zu, bis ich merkte wie sein Penis anfing zu zucken und es dauerte nicht lange, bis ihm ein lautes Stöhnen entfuhr. "Jetzt bin ich definitiv fertig." Ich stieg vorsichtig von ihm runter. Besorgt sah ich ihn an. "Geht's dir gut, Bärchen? Ich hätte an deine Verletzungen denken müssen." Sanft legte er seine Hand auf meine Wange. "Keine Sorge, mir geht's gut, Mäuschen. Ich meinte nur damit, dass ich heute definitiv nicht mehr abspritzen kann. Du hast mich immerhin drei mal kommen lassen." "Ich hab nun mal Angst um dich." "Ich weiß. Aber mir geht's wirklich gut. Ich entsorge nur das Kondom und dann können wir kuscheln. Einverstanden?" "Ja." Bevor er auf stand, küsste ich ihm auf die Wange. Danach verließ er sein Schlafzimmer. Wenige Sekunden später kam er wieder und legte sich neben mich. Er hielt seine Arme auf und ich kuschelte mich daraufhin in seine Arme. Beschützend hatte er diese um mich gelegt. "Ich liebe dich so sehr, Melanie." "Ich liebe dich auch so sehr, Kylo." Glücklich lächelten wir uns an und schliefen nach einiger Zeit ein.

A better life? (Kylo Ren Fan-Fiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt