Kapitel 45

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!Achtung, sexuelle Handlungen!

~Aus der Sicht von Melanie~

Glücklich lief ich mit Kylo zur Kantine. Innerlich hoffte ich, dass ich nicht zu sehr nach Schweiß stank. Immerhin hatte ich eine Stunde trainiert. Kylo legte unauffällig seine Hand an meinen unteren Rücken und lächelte mich an. "Du stinkst überhaupt nicht, Liebes. Alles gut und mach dir keine Sorgen." "Kannst du bitte aufhören meine Gedanken zu lesen? ich lese deine Gedanken auch nicht ohne dich zu fragen." "Ja okay, aber nur weil du es bist und ich dich liebe." "Ich liebe dich doch auch.. "Bist du sauer, weil ich deine Gedanken gelesen habe?" Er klang etwas traurig. "Nein, ich könnte nie sauer auf dich sein, Bärchen. Alles gut." "Dann bin ich beruhigt, Mäuschen." Zum Glück verstand uns keiner, da wir flüsterten. Wir kamen nach zwanzig Minuten in der Kantine an und holten uns an der Theke was zu Essen. Kylo nahm sich einen Teller Nudeln mit Tomatensoße und ich nahm mir einen Teller auf dem ein Berg Kroketten darauf waren. Kroketten waren meine absolute Leibspeise. Schmunzelnd sah Kylo mich an. "Was? Ich liebe nun mal Kroketten, Meister.. Das hab ich euch schon damals gesagt." "Ich weiß, aber da hat dir dein einstündiges Training auch nichts gebracht." "Das ist mir, wenn es um mein Lieblingsessen geht ehrlich gesagt egal und ich hab die Figur dafür." Wir liefen nach hinten zu unserem Stammplatz und setzten uns hin. Kylo saß wie immer gegenüber von mir. Ich hatte mich entschieden nach dem Essen bei ihm zu duschen. Es dauerte nicht lange, bis sich er sich meine Gedanken schlich. 

"Ich werde dich bevor du in die Dusche gehst verwöhnen. Da kannst du dich darauf verlassen." "Hör auf. Ich will essen und bevor du mich verwöhnst duschen. Ich stinke." "Du stinkst nicht. Ich liebe es im übrigen, wenn du meinetwegen feucht wirst, Schatz." "Was du mit mir vor, Honey?" "Ich werde dich solange lecken, bis du kommst und meinen Namen laut dabei stöhnst. Du weißt gar nicht wie sehr ich das liebe." "Ich glaube, dass ich jetzt dank dir feucht bin und dank dir ist mein Höschen garantiert durchnässt. Aber darf ich bitte in Ruhe essen? Ich hab wirklich Hunger." "Natürlich."

Grinsend sah Kylo zu mir und zwinkerte mir zu. Ich zog leise meinen rechten Sneaker aus und fuhr einige Male mit meinem Fuß über seine Körpermitte. Dadurch merkte ich, dass er eine leichte Erektion in seiner Hose bekam. "Oh Gott, Melanie." Leise stöhnte er und krallte sich an der Bank fest. Ein siegessicheres Grinsen bildete sich auf meinen Lippen. "Ihr seit selbst Schuld, Meister." Nachdem ich das gesagt hatte zog ich mir meinen Sneaker wieder an widmete ich mich glücklich meinem Lieblingsessen. Kylo sah mich kurz erregt an und fing dann auch an zu essen. Nachdem wir fertig mit dem Essen waren, räumten wir unsere Teller auf. Etwas sah ich zu ihm und er nickte mir zu. Gemeinsam machten wir uns eilig auf dem Weg zu seinem Quartier, nachdem er seinen Helm aufgesetzt hatte. Dort kamen wir nach fünfzehn Minuten an und er setzte sich seinen Helm ab. Er ließ ihn einfach auf den Teppich fallen. Kaum war die Tür geschlossen, drückte er mir seine Lippen auf meine.

Selbstverständlich erwiderte ich den Kuss und merkte wie dieser immer leidenschaftlicher und intensiver wurde. Kylo löste sich von mir und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um ihn und spürte seine Erektion an meiner Körpermitte. Wir sahen uns gegenseitig grinsend in die Augen. Er trug mich zum Sofa und legte mich sanft hin. "Kylo Bärchen, ich will vorher bitte duschen. Bitte." Flehend sah ich ihn an. "Nein, Mäuschen. Ich will dich erstmal zum Orgasmus lecken, da du mir vorhin einen geblasen hast." "Aber ich stinke und will nicht, dass du deshalb umkippst." Sanft legte er seine Hand auf meine Wange und fuhr mit seinem Daumen drüber. "Du stinkst nicht, Süße. Und wenn du stinken solltest, wäre es mir egal." Seine Hände packten den Hosenbund meiner Jogginghose und er zog diese aus. Danach legte er seine Hand auf meinen Slip und grinste mich an. "Dein Höschen ist ja tatsächlich durchnässt." "Ich würde dich nie anlügen. Das weißt du doch." "Stimmt und ich würde dich nie anlügen." "Ich weiß." Er leckte sich leicht über die Lippen und zog mir meinen Slip aus. Diesen schmiss er irgendwo hin und führte sofort einen Finger in mich ein. "Ahhh... K-kylo!!!" "Genauso, Süße. Ich liebe es wenn du meinen Namen stöhnst."

Augenblicklich später ging er vor mir in die Hocke und küsste meine Innenoberschenkel. Mit seiner Zunge fuhr er hoch zu meiner Körpermitte. Meine Hände legte ich an seinen Hinterkopf und verwickelte meine Finger in seine Locken. Wenige Sekunden später leckte er mit seiner Zunge über meinen Kitzler. Laut musste ich stöhnen. Seine Zunge glitt runter zu meiner Öffnung und sein Finger fing an meinen Kitzler zusätzlich zu stimulieren. Erregt zog ich leicht an seinen Haaren und stöhnte. Es dauerte nicht lange und er führte seine Zunge in meinem Loch ein. "K-kylo!" Immer wieder ließ er seine Zunge in mir gleiten. "Ahhh... Kylo!!! I-ich k-komme!!!" Er führte wieder einen Finger in mich ein und massierte nun mit seiner Zunge meinen Kitzler. "Komm für mich, Liebling." Nachdem er das gesagt hatte, kam ich zu einem heftigen Orgasmus und krallte mich in seinen Haaren fest. Ich hatte das Gefühl, dass ich explodiert und musste laut stöhnen. Erschöpft ließ mich nach hinten in die Sofakissen fallen, nachdem mein Orgasmus abgeklungen war. Grinsend ging Kylo zu mir nach oben und küsste meine Wange.

"Das war intensiv. Ich hab echt nicht gedacht, dass ich so explodiere." "Du scheinst mich in der Woche tatsächlich vermisst zu haben." "Das hab ich wirklich. Können wir jetzt gemeinsam duschen gehen? Ich fühle mich wie ein Stinktier." Mit einem Hundeblick sah ich ihn an. "Na gut. Bist du sicher, dass du mit mir duschen willst?" Unsicher sah er mich an. "Kylo, wir sind zusammen und immerhin hast du mich schon mehr als einmal nackt gesehen. Deshalb möchte ich auch mit dir duschen. Das macht man als Paar so. Oder willst du etwa nicht?" Etwas wurde ich traurig. "Doch natürlich. Ich will dich nur nicht in Verlegenheit bringen oder so." "Ist schon gut. Ich wollte ehrlich gesagt schon immer mit dir duschen." "Ich ehrlich gesagt auch und zwar seit unserem ersten Kuss." Liebevoll drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange, was ihn zum Lächeln brachte. Danach zog ich mir mein T-Shirt und meinen BH aus. Nackt saß ich nun vor ihm auf dem Sofa und lächelte ihn an. Kylo legte seine rechte Hand automatisch auf meine Brust und wollte anfangen diese zu kneten. Doch ich nahm sein Handgelenk und zog seine Hand von meiner Brust weg. "Erst wird geduscht und dann können wir von mir aus miteinander schlafen." Lächelnd stand ich auf, lief ins Badezimmer und wartete bis Kylo zu mir kam.

A better life? (Kylo Ren Fan-Fiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt