!Achtung, sexuelle Handlungen!
~Aus der Sicht von Melanie~
Mitten im Film klopfte es an der Quartiertür. Kylo pausierte den Film, schaltete den Fernseher aus und ich löste vorsichtig seine Arme von mir. Er setzte sich auf. Bevor er zur Tür lief, drückte er mir nochmal schnell sanft einen Kuss auf meine Lippen. Danach stand er auf und er ging zur Tür. Davor stand der Arzt von der Krankenstation und Kylo ließ ihn rein. Der Arzt kam zu mir und reichte mir seine Hand. "Hallo Melanie, ich bin Dr. Webber. Das letzte mal hab ich vergessen mich vorzustellen, da es etwas stressig war und da du unbedingt so schnell wie möglich die Krankenstation verlassen wolltest." "Hallo, Dr. Webber. Es ist doch kein Problem. Die Situation war wirklich etwas stressig gewesen." Kurz sah ich zu Kylo und nickte ihm zu. Daraufhin lief er in sein Schlafzimmer und er schloss die Tür hinter sich. Der Arzt holte sein Stethoskop raus und kurz danach fing er an mich zu untersuchen.
Ein paar Minuten später war er mit der Untersuchung fertig. "Ich würde sagen, dass du körperlich wieder fit bist. Trotzdem solltest du dich noch paar Tage ausruhen und du sollst erst langsam mit dem Training wieder beginnen. Ich werde es deinem Meister später auch nochmal sagen." Irgendwie hatte ich Angst, dass ich meine Prüfung wegen meinem Machtausbruch doch nicht machen konnte. "Bin ich in einer Woche wieder fit? Ich möchte meine Prüfung wirklich unbedingt machen, auch wenn ich den Machtausbruch hatte. Mir geht es soweit wieder gut." Ein leichtes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. "Du kannst deine Prüfung in einer Woche machen. Keine Sorge." "Danke." "Wenn irgendwelche Probleme auftauchen sollten oder wenn du dich urplötzlich wieder ziemlich erschöpft fühlen solltest, sollen mich dein Meister oder dein Vater auf jeden Fall so schnell wie möglich kontaktieren." "Okay. Auf Wiedersehen, Dr. Webber. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag." "Ich dir auch, Melanie. Viel Erfolg für deine Prüfung. Auf Wiedersehen." "Danke."
Kylo kam aus dem Schlafzimmer und der Arzt ging kurz zu ihm. Die Beiden flüsterten etwas unverständliches. Wenige Sekunden später verließ der Arzt das Quartier und Kylo setzte sich wieder neben mich auf das Sofa. Mit meinem Kopf kuschelte ich mich sanft an seine Schulter, daraufhin legte er seinen Arm um meinen Rücken. "Was hat der Arzt zu dir gesagt, Bärchen?" "Genau das Selbe wie zu dir, Liebling. Ich wollte nur sicher gehen, dass es dir wirklich besser geht. Zudem wollte ich noch wissen, wie lange du nicht so viel trainieren sollst. Ich mache mir im Moment aber noch ein wenig Sorgen um dich." Irgendwie fand ich es süß, dass er sich Sorgen um mich machte. "Du musst dir keine Sorgen mehr um mich machen. Mir geht es soweit gut, Bärchen." Liebevoll drückte ich ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. "Willst du zum Mittagessen hier bleiben und mit mir kochen oder willst du in die Kantine zum Essen gehen?"
Lange brauchte ich nicht überlegen, da ich tatsächlich einmal mit meinem Freund kochen wollte. "Ich möchte mit dir kochen, Bärchen." "Dann bin ich ja zufrieden. Das Zeug in der Kantine kann man manchmal nicht essen." "Da hast du auf jeden Fall Recht." Leicht mussten wir beide lachen. Irgendwie wollte ich mit ihm etwas knutschen, jedoch hatte ich ein wenig Angst davor. Trotzdem entschied ich mich dazu und setzte mich vorsichtig auf seinen Schoß, sodass ich ihn ansehen konnte. Sofort bildete sich ein leichtes Grinsen auf seinen Lippen. "Was hast du denn vor, Liebes?" "Ach, nichts besonderes, Schatz." Ich legte meine Hände auf seine Wangen und drückte meine Lippen gefühlvoll auf seine. Augenblicklich später erwiderte er den Kuss und dabei legte er seine Hände an meine Hüften.
Ich löste mich kurz von ihm, um Luft zu holen. Diesmal war aber er derjenige, der mich küsste. Langsam wurde es zu einer wilden Knutscherei. Kylo löste sich von mir und grinste mich an. Irgendwie musste ich sein Grinsen erwidern. "Willst du ins Schlafzimmer gehen, Süße?" "Gerne, Honey. Ich bin aber noch nicht ganz bereit, um mit dir zu schlafen. Auch wenn ich es wirklich möchte, Ky." "Ich weiß, dass du noch nicht bereit dafür bist, Melli. Lass dir ruhig Zeit mit deinem ersten mal. Ich werde dich auch zu nichts zwingen. Das Bett ist aber bequemer wie das Sofa. Wie ich vorletzte Nacht schon gesagt habe, wir können gerne erst mit küssen und streicheln anfangen." "Wir können gerne ins Schlafzimmer gehen. Ich hab nichts dagegen, wenn wir uns küssen und uns streicheln." "Hast du was dagegen, wenn ich dich in mein Schlafzimmer trage, Süße?" "Du kannst mich gerne tragen, Liebling." Lächelnd hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort ließ er mich behutsam in sein Bett fallen und legte sich neben mich.
Ein paar Sekunden später küssten wir uns wieder und ich wurde etwas sicherer. Meine Hand legte ich auf seine Brust und kurz darauf fing ich an diese zu streicheln. "Wir können jeder Zeit aufhören, wenn du willst?" "Ich sag dir schon bescheid, wenn ich aufhören will. Keine Sorge, Bärchen." Seine Hand legte er an meine Seite und fuhr damit zu meiner Brust. Leicht fing er an diese zu kneten. Auch wenn es sich dumm anhörte, fühlte es sich schön an. Mir entfuhr auch ein leises Stöhnen und ich hoffte, dass Kylo es nicht gehört hatte. Nervös fuhr ich mit meiner Hand unter sein T-Shirt. Sanft glitt meine Hand zu seinem Bauch. Lächelnd sah er mich an.
"Warte mal kurz, Prinzessin." Er setzte sich auf und zog sich sein T-Shirt aus. Meine Wangen wurden etwas rot, doch ich entschied mich dazu meinen Pulli auch aus zuziehen. Ich wusste, dass ich mich vor ihm für nichts schämen musste. "Du bist so wunderschön, Melanie." "Ich finde dich auch wundschön, Kylo." Liebevoll drückte er seine Lippen auf meine, daraufhin küssten wir uns. Aufgrund des Sauerstoffmangels mussten wir uns voneinander lösen. Da ich mich wesentlich sicherer fühlte, entschied ich mich dazu mir meinen BH auszuziehen. Ich setzte mich kurz auf und sah danach meinen Freund an. Ein wenig wurde ich doch unsicher und machte deswegen langsam meinen BH auf. Nachdem ich diesen ausgezogen hatte, sah ich mit roten Wangen auf meine Hände. Zum ersten mal sah Kylo nun meine Brüste und ich hoffte innerlich, dass ich ihm gefiel. "Du brauchst nicht rot zu werden mein Schatz. Du siehst toll aus, so wie du bist." Ich legte mich wieder neben hin und fing an mit meinen Händen über seinen Oberkörper zu fahren. Seine beiden Hände glitten von meinem Bauch zu meinen Brüsten und er fing an diese leicht zu kneten. Mir entfuhr ein leises Stöhnen, was er mit einem Schmunzeln quittierte. "Kylo, irgendwie mag ich es, wenn du meine Brüste berührst und sie leicht knetest." "Das werde ich mir für die Zukunft merken, Melanie. Mir gefällt es, wenn du meine Brustmuskeln nach fährst."
~Aus der Sicht von Kylo~
Ich fand es wunderschön mit Melanie so ihm Bett zu liegen. Sanft fuhr ich mit meiner einen Hand immer wieder an ihrer Seite auf und ab und mit der anderen Hand massierte ich leicht ihre rechte Brust. Durch die Macht spürte ich, dass es ihr tatsächlich gefiel, aber ich spürte auch das sie ein wenig Angst hatte. Deshalb entschied ich mich dazu, sie zärtlich zu küssen, um ihr so zu zeigen, dass ich sie wirklich liebte. Den Kuss erwiderte sie genauso so zärtlich und dadurch verschwand ihre Angst wieder. Sie löste sich von mir und lächelte mich an. "Bärchen, darf ich dich da unten mal anfassen?" Schüchtern und mit leicht geröteten Wangen sah sie mich an.
"Ja, du darfst meinen Penis gerne anfassen, Mäuschen." Ich merkte, wie ihre Hand nach unten glitt. Nervös hielt sie mit ihrer Hand auf meinem Unterbauch an. "Du musst es nicht machen, wenn du nicht willst. Wir können gerne auch aufhören, wenn du dich unwohl fühlst." "Schatz, ich will deinen Penis anfassen und dich streicheln. Ich hab aber Angst, dass ich dir weh tun könnte." "Du wirst mir schon nicht weh tun. Keine Sorge, Liebes." Vorsichtig fuhr sie mit ihrer Hand meinen Penis entlang. Mir entfuhr ein leises Stöhnen, was sie einwenig zum Lächeln brachte. Sie fing an meinen Schaft sanft zu streicheln, was mir ehrlich gesagt gefiel. "Bärchen, du kannst auch weiter machen. Du kannst gerne auch meine Vagina anfassen und streicheln. Ich vertraue dir." Da ich ihre Zustimmung hatte, legte ich meine Hand vorsichtig auf ihre Vagina und streichelte diese zärtlich mit kreisenden Bewegungen. Leise fing sie an zu stöhnen, dies brachte mich etwas zum Lächeln.
Gerade als ich sie wieder küssen wollte, fuhr sie mit ihrer Hand in meine Hose und sie berührte nun so meinen Penis ohne ein Stück Stoff dazwischen. Dies brachte mich zum Stöhnen, da ich das Gefühl irgendwie ziemlich mochte. Melanie schien keine Angst mehr zu haben mir weh zu tun. "Kannst du deine Hose ausziehen, Bärchen?" "Natürlich, Mäuschen. Ziehst du deine auch aus?" "Ja." Es dauerte nicht lange bis wir beide nackt im Bett lagen. Melanie wurde an ihren Wangen rot, was ich sehr süß fand. Zum aller ersten mal sah ich sie ohne Klamotten und ich war mir hundertprozentig sicher, dass sie die schönste Frau in der ganzen Galaxie war. Ich legte meine Hand auf ihre Wange und lächelte sie an. "Du brauchst nicht rot zu werden. Alles ist okay. Du siehst wunderschön aus, Süße." "Du siehst auch wunderschön aus, Schatz. Ehrlich gesagt bist du für mich der schönste Mann, den es gibt. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal wirklich nackt mit dir im Bett liegen würde und dass wir uns gegenseitig streicheln würden." "Mir geht es genauso so wie dir und ich genieße es ehrlich gesagt, so mit dir im Bett zu liegen." Sanft küsste Melanie meine Wange, was mir ein Lächeln auf den Lippen zauberte. "Kylo, können wir uns öfters so ins Bett legen und uns streicheln, bis ich mich bereit fühle, um mit dir zu schlafen?" "Wenn du das willst, können wir es gerne öfters machen, Melanie." Eine halbe Stunde lagen wir noch so im Bett und streichelten uns gegenseitig. Da wir beide aber langsam Hunger bekamen entschieden wir uns dazu, uns wieder anzuziehen und uns danach was zu kochen.
DU LIEST GERADE
A better life? (Kylo Ren Fan-Fiction)
FanficMelanie Addison Hux ist die siebzehn jährige Tochter von General Armitage Hux. Melanie glaubt, dass Hux sie adoptiert hatte, da er aus irgendwelchen Gründen ihr nicht verraten kann, dass er ihr leiblicher Vater ist. Hux versucht sie im Quartier zu h...