!Achtung, sexuelle Handlungen!
~Aus der Sicht von Melanie~
"Ich hör auf mir Sorgen zu machen. Wolltest du dich nicht an mich rächen?"
Nachdem Kylo das gesagt hatte, zog ich mir die Decke vom Kopf weg. "Da war ja noch was." Grinsend setzte ich mich auf seinen Bauch. "Was hast du vor, Liebes?" Etwas verwirrt sah er mich an. "Du hast mich heute, obwohl ich mal freiwillig trainieren wollte durch den Trainingsraum gescheucht. Deshalb werde ich dich auch etwas quälen." Während ich das sagte, rutschte ich etwas nach unten zur seiner Körpermitte und fing an mein Becken zu kreisen. Er legte seine Hände auf meine Brüste, doch ich nahm diese weg. "Nur anschauen. Nichts anfassen." "Aber, Mäuschen." "Selber Schuld, Bärchen." "Na gut, ich gebe mich ausnahmsweise geschlagen. Ich bin mal gespannt, ob du mich überhaupt quälen kannst." Ein siegessicheres Grinsen bildete sich auf seinen Lippen.
"Die Wette gilt, Schatz. Noch einen richtigen Kuss, bevor ich anfange dich zu ärgern." "Einem Kuss von dir kann ich nie wiederstehen." Lächelnd legte ich meine Hand auf seine vernarbte Wange und beugte mich nach vorne. Liebevoll legte ich meine Lippen auf seine und wir küssten uns. Einige Zeit später lösten wir uns voneinander. Ich setzte mich wieder hin. "Wenn du mich auch nur streifen solltest, höre ich auf. Einverstanden?" "Von mir aus." Zufrieden stieg ich von ihm und lege meine Hände an seinen Hosenbund. Ruckartig zog ich seine Hose mitsamt seiner Boxershorts runter. Nachdem ich ihm seine Hose komplett ausgezogen hatte, nahm ich seinen Penis in die Hand. Ganz langsam fing ich an ihm einen runter zu holen. "Gott Melanie!"
Er gab ein qualvolles Stöhnen von sich. "Soll ich aufhören, wenn du schon so stöhnst." "A-alles nur das nicht. M-mach weiter." Langsam machte ich mit einem Lächeln auf den Lippen weiter und beobachtete ihn. Kylo hatte seine Augen geschlossen und krallte sich im Bettlacken fest. Leise stöhnte er vor sich hin. Ihm schien es offensichtlich schwer zu fallen so leise zu sein und mich nicht zu berühren. Jedoch wollte ich auch auf meine Kosten kommen und hörte auf. Empört sah er mich an. "Ich höre auf dich so zu quälen, wenn du mir versprichst mich nicht mehr so rum zu scheuchen wie heute, wenn ich mich freiwillig bewegen will. Weil heute hast du es wirklich übertrieben, Freundchen." Etwas setzte er sich auf. "Du hast ja Recht, Mäuschen. Tut mir leid. Ich werde dich in Zukunft nicht mehr so quälen, wenn du freiwillig trainieren willst." "Genau das wollte ich hören. Von mir aus kannst du mich jetzt anfassen oder streicheln" Er setzte sich auf und lächelte mich an. "Na endlich."
Es dauerte nicht lange und er zog mir das T-Shirt aus. Kurz danach flog mein BH durch das ganze Schlafzimmer. Anschließend zog er sich oben rum gar aus und ich mir meine Hose. Nun lagen wir nackt im Bett und streichelten uns. "Ich werde nie aufhören es zu mögen dich nackt zu sehen, Melanie." "Mir geht es ehrlich gesagt nicht anders, Kylo." Seine Hand fuhr nach unten und es dauerte nicht lange, bis er einen Finger in mich schob. Leise musste ich kurz aufstöhnen. "Wollen wir weiter machen oder aufhören?" "Ich möchte weitermachen, aber ich will dich wieder reiten." Meine Wangen wurden leicht rot, daraufhin legte er seine andere Hand auf meine Wange. "Du brauchst nicht rot zu werden, Liebling. Ich habe nichts dagegen, dass du mich reitest. Ich liebe es sogar." Sanft küsste er mir auf die Stirn und legte sich auf den Rücken.
"Machen wir es so wie gestern? Ich bezweifle nämlich, dass du Kondome besorgen konntest." "Ich hab tatsächlich keine Kondome besorgen können. Wenn es dir nichts ausmacht, können wir es so machen wie gestern. Wir können selbstverständlich auch aufhören." "Mir macht es nichts aus." Ich stieg grinsend über ihn und nahm seinen Penis in meine Hand. Vorsichtig ging ich nach unten und führte seinen Penis in mich ein. Wir beide mussten laut stöhnen. "Du fühlst dich so gut ohne Kondom an, Schatz. Ich liebe das Gefühl deinen Penis so zu spüren." "Du fühlst dich aber auch gut an, Süße." Ein paar Sekunden blieb ich noch so auf ihn sitzen. Zumindest solange, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte. Als es soweit war, bewegte ich mich auf und ab, was uns beide noch mehr zum Stöhnen brachte. Während ich mich auf und ab bewegte, legte er seine Hände auf meine Brüste und massierte diese sanft, was mir ehrlich gesagt besonders gefiel.
Nach einer Weile stoppte er mich und ich legte mich nach vorne, da mir irgendwie klar war, dass er so wie letztes mal von unten zustoßen wollte. Meinen Kopf legte ich in seiner Halsbeuge und überlegte, ob ich ihm einen Knutschfleck machen sollte, da er sowieso immer außen seine Robe trug und man dadurch seinen Hals nicht sah. "K-kylo, w-warte kurz." Er hörte tatsächlich kurz auf und ich hob meinen Oberkörper wieder an. Als ich ihn an sah, erkannte ich, dass er sich Sorgen um mich machte. Sanft streichelte er mit seiner Hand mein Steißbein, das immer noch gerötet war. "War ich zu hart? Wenn ja können wir auch eine andere Stellung ausprobieren oder aufhören, wenn dir dein Hintern weh tut, Maus." "Das ist es nicht, Bärchen. Ich wollte dich eigentlich was fragen. Du hast mir nicht weh getan." "Dann bin ich ja beruhigt."
Erleichtert atmete er aus. "Was möchtest du denn wissen, Melli?" Mit seinem anderen Daumen fing er an zärtlich meine Wange zu streicheln. "Darf ich dir einen Knutschfleck machen? Ich meine durch den Kragen von deiner Robe sieht man den sowieso nicht und es kann niemand Verdacht schöpfen, dass wir ein Paar sind." "Du hast Recht. Von mir aus, darfst du mir einen Knutschfleck machen. Darf ich dir später auch einen machen?" Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. "Klar, warum nicht. Für dich würde ich meine Robe auch anziehen, wenn es draußen 100° Celsius hätte." Seine Wangen wurden rot, was mich zum schmunzeln brachte. "Du siehst süß aus, wenn du rot wirst, Honey." "Ich bin nicht süß, Schatz. Männer sind nie süß." "Darf ich dich nicht süß finden?" Etwas schmollend sah ich ihn an. "Doch darfst du. Wollen wir weiter machen?" "Klar."
Ich positionierte mich so wie vorhin und es dauerte nicht lange, bis er sich wieder in mir bewegte. Augenblicklich später fingen wir beide an zu stöhnen. Mein Gesicht vergrub ich in seiner Halsbeuge. Paarmal küsste ich seinen Hals, bis ich die richtige Stelle für den Knutschfleck gefunden hatte. An der Stelle fing an zu saugen und hatte nach ungefähr zwei Minuten den perfekten Knutschfleck. Leicht fuhr ich mit meinem Zeigefinger drüber. Auf einmal drehte Kylo sich so mit mir um, dass ich unter ihm lag. Wahrscheinlich hatte ich ihn etwas verwirrt angesehen, denn er lächelte mich an. "Ich bin glaub ich kurz davor zu kommen und so bekomm ich meinen Penis besser aus dir raus, bevor ich in dir abspritze." Leicht nickte ich und wir machten weiter.
Diesesmal vergrub er sein Gesicht in meiner Halsbeuge und fing an mir einen Knutschfleck zu machen. Jedoch stand ich knapp vor meinen Orgasmus und versuchte nicht zu kommen, da ich den Moment noch etwas genießen wollte. Abrupt hörte Kylo auf meinen Hals zu küssen und hob seinen Oberkörper an. Anscheinend schien er gleich zu kommen. Er spürte wahrscheinlich, dass ich auch knapp davor war, denn er legte seinen Zeigefinger auf meinen Kitzler und fing an diesen schnell zu bewegen. "A-ah Schatz, h-hör nicht auf." "M-mal sehen, w-wer zuerst kommt." Quallvoll krallte ich mich im Bettlacken fest, da ich Kylo nicht schon wieder kratzen wollte. Mittlerweile stöhnten wir beide um die Wette. Leider kam ich doch als erste und stöhnte laut auf. Meine Scheidenwände zogen sich fest um seinen Schaft und sorgten wahrscheinlich dafür, dass er bald kam. Denn er hörte auf sich in mir zu bewegen. "K-kylo, i-ich..."
Einen ganzen Satz, bekam ich nicht mehr raus. Aber Kylo schien zu wissen, was ich sagen wollte. Er lächelte mich an und küsste mir sanft auf die Stirn. "Ich liebe dich auch, Melanie." Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, ließ ich mich erschöpft in die Kissen zurück fallen. Ein paar mal stieß er noch zu, bis er seinen Penis schnell aus mir raus zog. Er spritzte wie gestern auch meinen Bauch und meine Brüste voll. Müde lächelte er mich an. "Das war tatsächlich jetzt einwenig knapp. Ich wäre beinahe in dir gekommen. Ich denke nicht, dass etwas von dem Sperma in dir gelandet ist." "Du hast es ja zum Glück noch rechtzeitig gemerkt."
Mit der Macht holte er Papiertücher zu sich und machte mich sauber. Paar Minuten später war er fertig und schmiss die Tücher weg. Danach legte er sich wieder zu mir ins Bett. "Willst du einwenig kuscheln, bevor wir baden gehen, Engelchen? Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen erschöpft und möchte erstmal zu Atem kommen." "Zum Kuscheln mit dir sag ich nie nein. Das weißt du doch. Also komm her in meine Arme und ruh dich aus." Etwas hielt ich meine Arme auf und er kuschelte sich an meine nackte Brust. Sanft fing ich an ihm seine Haare zu streicheln, was er mit einem Schmunzeln quittierte.
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A better life? (Kylo Ren Fan-Fiction)
FanfictionMelanie Addison Hux ist die siebzehn jährige Tochter von General Armitage Hux. Melanie glaubt, dass Hux sie adoptiert hatte, da er aus irgendwelchen Gründen ihr nicht verraten kann, dass er ihr leiblicher Vater ist. Hux versucht sie im Quartier zu h...