!Achtung, sexuelle Handlungen!
Wenige Sekunden später kam Kylo ins Badezimmer. Leider war er immer noch angezogen. "Du hast eindeutig noch zu viel an, Honey." Schmunzelnd sah er mich an. "Dann hilf mir mich auszuziehen, Engelchen. Ich will nicht der einzige sein, der noch angezogen ist." Ich ging zu ihm und half ihm dabei seine Robe auszuziehen. Als er nur noch in Boxershorts vor mir stand, musste ich einfach sanfte Küsse auf seinem Oberkörper verteilen. Während ich dies tat legte er seine Arme um meinen Rücken. Wenige Sekunden später hörte ich auf ihn zu küssen und zog ihm seine Boxershorts aus. Nackt standen wir nun im Badezimmer und es dauerte nicht lange, bis er seine Lippen gegen meine drückte. Liebevoll küssten wir uns. Aufgrund des Sauerstoffmangels lösten wir uns voneinander. Lächelnd lief ich zur Dusche und schaltete diese an.
Danach stellte ich mich darunter und sah Kylo an. "Kommst du?" Er ging zu mir und stellte sich hinter mich. Nachdem wir nass waren macht er die Dusche aus. Mit der Macht holte er ein Duschgel zu sich und küsste mir von hinten auf die Wange. "Hast du was dagegen, wenn ich dich massiere?" "Nein, ganz und gar nicht." Es dauerte nicht lange und er fing an meinen Rücken sanft zu massieren. Entspannt lehnte ich mich in seine Hände. "Ich scheine es tatsächlich richtig zu machen." "Das tust du. Ich fühle mich total entspannt." "Ich werde dich in Zukunft öfters massieren." "Das würde mir gefallen, Schatz." Nachdem er mich fertig massiert hatte, spülte er mir mit dem Duschkopf den Schaum von meinem Körper. Lächelnd drehte ich mich um und legte meine Hände auf seine Brust. "Darf ich deine Brust und deinen Bauch massieren, Bärchen?" "Wenn es dich glücklich macht darfst du mich selbstverständlich massieren, Mäuschen."
Ich nahm das Duschgel und tropfte etwas davon auf meine Hände. Sanft legte ich meine Hände auf seine Brust und fing an diese zu massieren. Dies machte ich einige Minuten weiter, bis ich seine Brust und seinen Bauch von dem Schaum befreite. Er verließ zuerst die Dusche und reichte mir seine Hand. Mit seiner Hilfe stieg ich aus der Dusche raus und er reichte mir ein Handtuch, damit ich es mir um meinen Körper wickeln konnte. Kylo wickelte sich auch in ein Handtuch und reichte mir kurz danach den Föhn. "Danke dir, Schatz." "Kein Problem, Süße. Ich bin gleich wieder da." Kylo rubbelte seine Haare etwas trocken mit einem weiteren Handtuch und verließ nackt das Badezimmer. Nachdem er seine Handtücher in den Wäschekorb geworfen hatte. Verwirrt sah ich ihm hinterher und föhnte meine Haare. Paar Minuten später hatte ich meine Haare trocken geföhnt und gekämmt. Anschließend lief ich ins Schlafzimmer und suchte Kylo.
Im Schlafzimmer standen Kerzen auf dem Boden und auf den Nachtkästchen. Von hinten legte er seine Arme um mich. "Ich hab dir vorhin ja gesagt, dass ich es heute romantisch haben möchte. Gefällt es dir, Liebes?" "Ja, es ist wunderschön. Danke dir, Honey." "Für dich nur das Beste, Engelchen." Glücklich drehte ich mich um und umarmte ihn. "Ich liebe dich so sehr, Kylo." "Ich liebe dich genauso, Melanie." Er küsste mir auf die Stirn und ich ließ das Handtuch fallen. Lächelnd führte er mich zum Bett. Ich legte mich rein und er sich neben mich. Es dauerte nicht lange und wir fingen an uns zu küssen. Der Kuss wurde von Sekunde zu Sekunde immer leidenschaftlicher und intensiver. Während dem Kuss fuhr ich mit meiner Hand zu seinem Penis. Vorsichtig fing ich an seine Hoden zu kneten. Scharf zog er die Luft ein. "Gott, Melanie."
Grinsend sah ich ihn an. "Soll ich aufhören?" "Mach bitte einfach weiter." Langsam fing ich an ihm einen runter zu holen. Dadurch merkte ich, wie sein Penis in meiner Hand wuchs. Wenige Sekunden später war er genauso so steif wie immer. Kylo fing nun an meine rechte Brust zu massieren. Kurze Zeit später nahm er diese in den Mund und fing an daran zu saugen. Leise fing ich an zu stöhnen und fuhr mit meinen Händen in seine Haare. Etwas drückte ich meinen Kopf gegen meine Brust, da mich das Saugen wahnsinnig erregte. Mit meiner anderen Brust machte er dasselbe. Währenddessen fing er an mit seinem Zeigefinger meine Klitoris zu massieren. "Hör nicht auf, dass ist so gut." "Ich hab nicht vor aufzuhören, außer du kommst meiner Meinung nach viel zu schnell."
Sodass er mich lecken konnte, rutschte er nach unten und er fing sofort an mit seiner Zunge über meine Schamlippen zu fahren. Automatisch spreizte ich meine Beine weiter und fing an laut zu stöhnen. Lange dauerte es nicht, bis sich mein Orgasmus anbahnte. Wie er vorhin gesagt hatte, hörte er auf. Empört sah ich ihn an. "Du kannst doch jetzt nicht aufhören. Bitte mach weiter, Bärchen." "Ich möchte, dass du kommst, wenn ich in dir bin. Also Geduld, Liebling." Mit der Macht öffnete er die eine Nachttischschublade, doch er sah mich bedrückt an. "Melanie, wir können im Moment nicht miteinander schlafen. Ich habe keine Kondome mehr da." Leicht traurig sah ich ihn an, da ich mich ehrlich gesagt gefreut hatte mit ihm zu schlafen. "Schade."
Er legte sein Hand auf meine Wange. "Eine Möglichkeit würde es trotzdem geben, Engel. Aber die ist nicht so sicher wie ein Kondom." Fragend und leicht verwirrt sah ich ihn an. "Was genau meinst du, Schatz?" "Wir können trotzdem miteinander schlafen, aber ohne Kondom. Ich zieh meinen Penis raus, bevor ich komme und in dir abspritze. Vertraust du mir?" "Ja, ich vertraue dir und wir können so miteinander schlafen." Sanft legte er seine Lippen auf meine und wir küssten uns. Einige Zeit später lösten wir uns voneinander und lächelten uns verliebt an. Kurz danach nahm er seinen Penis in die Hand und fuhr paarmal über meine Spalte, um seine Eichel anzufeuchten. Vorsichtig drang er in mich ein und ließ mir etwas Zeit, damit ich mich an ihn gewöhnen konnte. Ohne ein Kondom fühlte es sich ehrlich gesagt besser an ihn zu spüren.
Paar Sekunden später hatte ich mich an ihn gewöhnt und er fing an sich in mir zu bewegen. Meine Hände legte ich auf seinen Rücken und drückte instinktiv mein Becken nach oben. Dies führte dazu, dass Kylo tiefer in mich kam. Wir fanden nach wenigen Sekunden unseren gemeinsamen Rhythmus. Laut fing ich an zu stöhnen und schloss genussvoll meine Augen. "Gott K-kylo!" Es dauerte nicht lange, bis er immer wieder meinen G-Punkt traf und ich anfing meine Finger in seinen Rücken zu krallen. Dadurch zerkratzte ich etwas seinen Rücken, was mir leid tat. "Ist schon gut, Liebling." Anscheinend schien er wieder meine Gedanken gelesen zu haben, aber das war mir im Moment egal. "S-schneller, S-schatz. I-ich komme g-gleich." Etwas schneller bewegte er sich in mich und ich spürte, wie mein Orgasmus sich an bahnte. "K-kylo, i-ich k-komme!" "Komm für mich, Maus." Er legte seine Hand auf meine Wange und sah mich liebevoll an.
Mein Orgasmus brach über mich ein, nachdem er das gesagt hatte. Ich merkte, wie sich meine Scheidenwände fest um seinen Schaft zogen. Erschöpft ließ ich mich in die Kissen zurück fallen. "Du kannst ruhig weiter machen, Schatz." "Okay, Süße." Er küsste mir auf die Stirn und bewegte sich weiter. Bei mir bahnte sich mittlerweile der zweite Orgasmus an und ich fing an meinen Kitzler mit meinem Zeigefinger zu massieren, da ich wissen wollte wie sich es anfühlte. "M-Melanie i-ich spritz gleich." Nachdem er das gesagt hatte, zog er sich aus mir raus und holte sich einen runter. Es dauerte nicht lange, bis er auf meinen Bauch spritzte. Etwas von dem Sperma landete auf meinen Brüsten. Während Kylo ab spritzte, kam ich auch nochmal, da ich meinen Kitzler massierte.
Mit der Macht holte er ein paar Papiertücher zu sich. Gemeinsam fingen wir an mich von dem Sperma zu befreien. Danach verschwand Kylo, wahrscheinlich um die Tücher weg zu schmeißen und um die Kerzen auszumachen. Anschließend legte er sich wieder zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich. Sein Kopf lag auf meiner Brust und ich legte beschützend meine Arme um ihn, was sonst immer anders herum war. Näher zog ich ihn zu mir und ich küsste ihm auf die Stirn. "Der Sex war wie immer perfekt, Bärchen." "Find ich auch, Mäuschen. Ich liebe dich mehr, wie alles andere in der Galaxie." "Ich liebe dich genauso." Leise musste ich Gähnen, was ihn zum Schmunzeln brachte. "Du kannst ruhig schlafen, Süße. Immerhin warst du meinetwegen nächtelang wach." "Es war nicht deine Schuld. Ich hätte mit dir reden müssen und nicht nur meiner Mama glauben sollen. Tut mir nochmal leid, Schatz." Liebevoll küsste er mir auf meine Nase. "Ist schon gut, Liebes. Nun schlaf etwas." Müde schloss ich meine Augen und schlief wenige Sekunden später in den Armen meines Freundes ein.
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A better life? (Kylo Ren Fan-Fiction)
FanfictionMelanie Addison Hux ist die siebzehn jährige Tochter von General Armitage Hux. Melanie glaubt, dass Hux sie adoptiert hatte, da er aus irgendwelchen Gründen ihr nicht verraten kann, dass er ihr leiblicher Vater ist. Hux versucht sie im Quartier zu h...