A better life? (Kylo Ren Fan-Fiction)

Kapitel 18

!Achtung, leichte sexuelle Anspielungen!

~Aus der Sicht von Kylo~

Etwas spannte Melanie sich an und ich merkte, dass es ihr unangenehm war mich zu fragen. Sie wurde ehrlich gesagt auch sichtlich nervös. "Schatzi, mir ist es irgendwie peinlich, aber ich möchte schon mit dir darüber reden." "Dir muss vor mir doch nichts peinlich sein, Liebes." Leicht nickte sie und sie kuschelte sich enger an mich. "Gibt es eigentlich ein Gefühl, damit man weiß, dass man für das erste Mal bereit ist?" Sanft und beruhigend zugleich, fing ich an ihren Arm zu streicheln. "Ich glaube da gibt es kein Gefühl. Man spürt es einfach. Wieso fragst du mich das, Mäuschen?" Tief konnte ich sie durch atmen hören.

"Bärchen, ich möchte ehrlich gesagt mit dir schlafen, aber ich hab auch irgendwie Angst davor." "Ich werde dich zu nichts zwingen, Melli. Wenn du mit mir schlafen willst, aber du dich noch nicht traust, können wir von mir aus auch langsam anfangen. Wir können gerne mit Küssen und mit Streicheln anfangen. Natürlich nur wenn du willst." "Ich hätte nichts dagegen, wenn wir langsam anfangen. Zwei Fragen hätte ich noch, Ky." Leicht küsste ich ihr auf die Stirn. "Schieß los, Liebes." "Mir ist das ehrlich gesagt ein wenig peinlich dich das zu fragen. Muss ich mich rasieren?" "Du musst dich nicht rasieren. Mir ist es wirklich egal, wenn du dich nicht rasierst. Weißt du, ich liebe dich nämlich so wie du bist. Ich habe mich ehrlich gesagt auch nicht rasiert und du musst wegen mir auch nicht damit anfangen."

"Dann bin ich wenigstens etwas beruhigt. Mir ist es auch egal, dass du nicht rassiert bist. Ich liebe dich nämlich auch so wie du bist. Wie alt warst du denn damals bei deinem ersten Mal gewesen?" "Ich war damals sechzehn Jahre alt gewesen, als ich mein erstes Mal hatte. Wie gesagt, ich möchte dich zu nichts zwingen und du beziehungsweiße wir können uns mit dem Sex Zeit lassen. Ich will nämlich nichts überstürzen oder ich will dich nicht zu irgendetwas zwingen. Nicht, dass du es später bereuen wirst mit mir geschlafen zu haben." Melanie hob ihren Kopf und sie lächelte mich ziemlich süß an. "Ich bin so froh, dass du mich verstehst. Du weißt gar nicht, wie erleichtert ich bin mit dir endlich darüber gesprochen zu haben. Ich glaube aber nicht, dass ich es mal bereuen werde, mit dir geschlafen zu haben. Ich liebe dich doch, Kylo." "Ich liebe dich auch, Melanie und das zwar sehr. Ich werde es bestimmt auch nie bereuen, mit dir geschlafen zu haben." Sie ging mit ihrem Kopf etwas nach unten und ich überbrückte die letzten Millimeter, die uns trennten. Liebevoll trafen sich unsere Lippen und wir küssten uns. Aufgrund des Sauerstoffmangels mussten wir uns voneinander lösen. Verliebt sahen wir uns gegenseitig in die Augen.

Jedoch spürte ich durch die Macht, dass sie sich wieder ziemlich erschöpft fühlte. Vermutlich lag dies noch an ihrem Machtausbruch und es dauerte wirklich lange, bis sie sich davon vollständig erholt hatte. Deshalb musste sie sich ausruhen und sie musste auch viel schlafen. Ich wollte nämlich unbedingt, dass sie wieder gesund und fit wurde. "Mäuschen, ich rede wirklich gerne mit dir. Du solltest aber langsam wieder schlafen. Ich will, dass du so schnell wie möglich wieder gesund wirst." "Du hast ja Recht. Darf ich dir noch einen Gute-Nacht-Kuss geben, Bärchen?" Schmunzelnd nickte ich und wir küssten uns nochmal kurz zärtlich. Anschließend kuschelte sie sich wieder sanft an meine Brust. Lange dauerte es nicht bis wir beide wieder eingeschlafen waren.

~Aus der Sicht von Melanie~

Am nächsten Morgen wachte ich bevor der Wecker klingelte auf. Kylo lag im Bett und er schlief noch friedlich. Da ich unbedingt für uns beide Frühstück machen wollte, löste ich mich vorsichtig aus seinen Armen und danach schlich ich mich in die Küche. Als ich in der Küche war, schloss ich die Tür und ich fing sofort an für uns Beide Waffeln zu machen. Nebenbei kochte ich für Kylo noch einen Kaffee und für mich einen Cappuccino. Ich wusste nämlich, dass er ohne seinen Kaffee den Tag nicht überleben würde und dass er auch den restlichen Tagen gegenüber jeden unausstehlich sein würde.