!Achtung, sexuelle Handlungen!
~Aus der Sicht von Melanie~
Es war mittlerweile eine Woche vergangen und Kylo durfte die Krankenstation wieder verlassen, da er sich schnell von seinen Verletzungen erholt hatte. Meine Prüfung wurde nach hinten verschoben, da Snoke der Meinung war, dass Kylo langsam wieder anfangen sollte. Ich war unglaublich glücklich darüber, dass er wieder gesund war. Jeden Tag war ich bei ihm auf der Krankenstation und redete beziehungsweise kuschelte mit ihm, da ihm meistens langweilig war. Gerade war ich in seinem Quartier und wartete bis er wieder zurück kam, denn er war bei meinem Vater auf der Brücke, da die Beiden was besprechen wollten oder mussten.
Ehrlich gesagt fühlte ich bereit mit Kylo zu schlafen, doch ich wusste nicht, wie ich ihm das sagen sollte. Nervös lief ich im Schlafzimmer hin und her und überlegte. "Schatz, ich bin wieder da." Dadurch, dass ich seine verstellte Stimme hörte wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich ging zu ihm ins Wohnzimmer und sah, wie er gerade seinen Helm absetzte und diesen auf die Kommode legte. "Und wie wars?" Fragend sah ich ihn an. "Eigentlich wie immer, aber dein Vater war heute irgendwie nicht so nervig wie sonst." "Das wundert mich ehrlich gesagt nicht. Er hat sich ein wenig Sorgen um dich gemacht, als du im Koma lagst." Kylo schmunzelte kurz. "Ich geh mich kurz umziehen und mich frisch machen. Danach hab ich Zeit für dich." Bevor er ins Badzimmer ging küsste er mir kurz auf die Stirn.
Während er im Badezimmer war, ging ich ins Schlafzimmer und setzte mich auf sein Bett. Immernoch überlegte ich, wie ich ihm sagen sollte, dass ich bereit für mein erstes Mal war. Nach langem Überlegen entschied ich mich dazu mit ihm eine Knutscherei anzufangen. Vielleicht würde er dadurch merken, dass ich bereit dafür war. Wenige Minuten später kam er mit einem T-Shirt und einer Jogginghose bekleidet aus dem Badezimmer raus. Anschließend setzte er sich neben mir auf das Bett. "Geht es dir gut, Liebling?" "Ja." Ich lehnte mich zu ihm und drückte meine Lippen auf seine.
Es dauerte nicht lange, bis Kylo den Kuss erwiderte. Seine Hände legte er an meine Hüfte und zog mich auf seinen Schoß. Aufgrund des Sauerstoffmangels mussten wir uns voneinander lösen. Er grinste mich an. "Wofür war das denn, Melanie?" "Es war, weil ich dich liebe, Kylo." Wieder drückte ich meine Lippen auf seine. Diesmal ließ er sich nach hinten fallen, sodass ich auf ihm lag. Unser Kuss wurde intensiver und leidenschaftlicher. Er fuhr mit seinen Händen an den Rand von meinem Pulli. Als wir uns voneinander lösten, sah er mich fragend an. Leicht nickte ich und kurz darauf zog er mir meinen Pulli aus. Mit meinen Händen fuhr ich unter sein T-Shirt und streichelte seine Brust, was er mit einem Schmunzeln quittierte. "Warte kurz, Liebes." Kylo zog sich sein T-Shirt aus. Ich konnte nicht anders und musste Küsse auf seinem Oberkörper verteilen.
Derweil öffnete er meinen BH und schmiss diesen quer durch das Schlafzimmer. Anschließend drehte er uns so um, dass ich unter ihm lag. Kylo grinste mich kurz an und rutschte einwenig nach unten. Lange dauerte es nicht, bis er meine rechte Brust in den Mund nahm und daran saugte. Dies brachte mich zum Stöhnen und ich fuhr mit meinen Händen in seine Haare. Leicht zog ich etwas an seine Locken. Er biss mir leicht in den Nippel und ich drückte instinktiv mein Becken nach oben. Etwas rieb ich meine Körpermitte an seine Erektion. Schmunzelnd ließ er von meiner Brust ab und sah mich an. "Dir scheint das ja zu gefallen." "Ja, nun mach weiter." "Alles was du willst, Liebling." Diesmal widmete er sich der linken Brust und wiederholte das Ganze. Da ich aber nicht mehr untätig sein wollte, entschied ich mich dazu zu versuchen ihm seine Hose mit meinen Füßen auszuziehen. Leise konnte ich ihn lachen hören und er ließ von mir ab.
"Jetzt müsste es besser funktionieren, Liebes." "Okay, Schatz." Mit zitternden Fingern nahm ich die Schnur von seiner Jogginghose und zog daran an. Danach versuchte ich seine Hose mitsamt Boxershorts auszuziehen, aber da ich nervös war brauchte ich eine gefühlte Ewigkeit. Wahrscheinlich schien Kylo sehr viel Geduld zu haben, denn er lächelte mich ziemlich süß an. Als ich endlich soweit war, küsste er mich liebevoll und zog mir währenddessen gekonnt meine Hose mitsamt meinem Slip aus. Beide lagen wir nun nackt im Bett und küssten uns. Einige Zeit später lösten wir uns voneinander und er wanderte mit seiner Hand zu meiner Körpermitte. Sanft fing er an mich da unten zu streicheln. Leise fing ich an zu stöhnen, da ich aber nicht untätig sein wollte, entschied ich mich dazu ihm einen runter zu holen. Seinen Penis nahm ich in meine zitternden rechten Hand und fing an schüchtern auf und ab zufahren.
Scharf zog er die Luft ein und ließ von meiner Perle ab. "Du machst das so gut, Melanie." Als ich ihn ansah, erkannte ich, dass er seine Augen geschlossen hatte und ich konnte ihn leise stöhnen hören. Ich fühlte, wie sein Penis anfing in meiner Hand immer größer zu werden. Leider nahm er mein Handgelenk und zog meine Hand weg. Paar Sekunden später fing er an sich von meinem Hals bis nach unten zu meinem Bauchnabel zu küssen. Als er bei meinem Bauchnabel ankam, spreizte ich automatisch meine Beine. Lächelnd sah er zu mir hoch, daraufhin musste ich etwas schmunzeln. Es dauerte nicht lange und er leckte mit seiner Zunge über meinen Kitzler. Laut musste ich stöhnen und fuhr mit meinen Händen in seine Haare. Leicht zog ich daran. Zusätzlich führte er einen Finger in mich ein und bewegte diesen etwas. "Gott, Kylo!" Da ich kurz vor dem Orgasmus stand, drückte ich mein Becken nach oben.
Jedoch ließ er von mir ab und rutschte wieder nach oben. Fragend sah er mich an und strich eine Haarsträhne hinter mein Ohr. "Bist du sicher, dass du mit mir schlafen willst, Mäuschen? Ich will nicht, dass du denkst, dass es zu früh war und denkst, dass ich der Falsche dafür war." Meine Stirn legte ich sanft an seine und lächelte ihn an. "Ich möchte mit dir schlafen, Bärchen. Ich bin soweit und du bist definitiv nicht der Falsche dafür. Du bist meine große Liebe und der Richtige für mein erstes Mal. Ich liebe dich, Honey." "Ich liebe dich auch, Maus. Warte kurz." Kylo drehte sich zu seinem Nachtkästchen um und holte kurz danach ein Kondom raus. Dies hielt er mir hin. "Willst du es mir drüber ziehen oder soll ich es selbst machen?" Lange brauchte ich nicht nachzudenken, da ich es tatsächlich mal probieren wollte. "Ich werde es versuchen, aber ich hab sowas noch nie gemacht. Ich auch Angst dir dabei weh zu tun." "Für alles gibt es ein erstes Mal. Oder? Du wirst mir dabei bestimmt nicht weh tun." Etwas nickte ich und öffnete die Kondomverpackung. Danach schob ich vorsichtig seine Vorhaut zurück. Nervös setzte ich das Kondom an und stülpte es über seinen Penis. Während ich das tat, krallte Kylo sich im Bettlacken fest und stöhnte qualvoll.
Nachdem ich es drüber gezogen hatte, legte er mich sanft in die Kissen zurück und stieg über mich. Mit seiner Hand führte er seinen Penis an meinen Eingang. "Wenn es weh tut sag mir bitte bescheid, Mäuschen. Ich höre dann auf." "Ich gebe dir schon Bescheid. Keine Sorge, Bärchen." Vorsichtig glitt er in mich hinein und verharrte in der Position, damit ich mich an ihn gewöhnen konnte. Bis jetzt tat es mir noch nicht weh, da ich feucht war und mir gefiel ehrlich gesagt das Gefühl. Liebevoll legte er seine Lippen auf meine und verwickelte mich in einem Kuss. Wahrscheinlich um mich abzulenken, denn während wir uns küssten, stieß er zu und dadurch riss mein Jungfernhäutchen. Etwas tat es weh und mir lief eine Träne an der Wange hinunter. Kylo löste sich von mir und wischte die Träne weg. "Das schlimmste ist vorbei, Süße. Soll ich aufhören?" "Nein Schatz, mach weiter." Sanft küsste ich ihm auf die Wange.
Leicht nickte er und fing an sich in mir zu bewegen. Es dauerte nicht lange und wir hatten unseren gemeinsamen Rhythmus gefunden. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken und hielt mich daran fest, da er ein wenig schneller wurde. Laut fing ich an zu stöhnen, da sich bei mir der Orgasmus langsam an bahnte. "K-kylo, ich komm gleich." Er legte seine Hand auf meine Wange und bewegte sich etwas schneller in mir. "Komm für mich, Schatz." Auf einmal traf er immer wieder den Punkt, der mich lauter stöhnen ließ. Wenige Sekunden später bekam ich einen heftigen Orgasmus und drückte mein Becken nach oben. Dies führte dazu, dass Kylo nun tiefer in mir war.
Da er aber noch nicht gekommen war, bewegte er sich weiter in mir. Es machte mir nichts aus, da ich es ehrlich gesagt genoss. "Melanie, ich glaub ich komm auch gleich." Wir stöhnten beide um die Wette, da ich mittlerweile vor meinem zweiten Orgasmus stand. Paar mal stieß er noch kräftig zu und ich merkte, wie sein Penis in mir zuckte. Während ich dies spürte, kam ich auch zu meinem zweiten gewaltigen Orgasmus. "Gott, Melanie!" Nachdem seinem Orgasmus ließ er sich erschöpft auf meine Brust fallen. Ich fing an seine verschwitzten Haare zu streicheln, während er meine rechte Brust massierte. "Das war wunderschön, Bärchen." "Find ich auch, Süße." Vorsichtig zog sich Kylo aus mir raus und knotete das Kondom zu. Er stand auf und entsorgte es. Danach legte er sich wieder zu mir ins Bett und ich kuschelte mich so an ihn, dass mein Kopf auf seiner nackten Brust lag. Mir war es wortwörtlich egal, dass wir beide noch nackt waren. Kylo nahm die Decke und legte sie behutsam über uns. "Ich liebe dich, Mäuschen." "Ich liebe dich auch, Schatz." Müde schloss ich meine Augen und schlief kurz danach ein, da es für mich doch anstrengender war als ich dachte.
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A better life? (Kylo Ren Fan-Fiction)
FanfictionMelanie Addison Hux ist die siebzehn jährige Tochter von General Armitage Hux. Melanie glaubt, dass Hux sie adoptiert hatte, da er aus irgendwelchen Gründen ihr nicht verraten kann, dass er ihr leiblicher Vater ist. Hux versucht sie im Quartier zu h...