POV: Maurice
Nachdem ich mich in eine Ecke verkrümmelt hab, bekomme ich wieder eine Nachricht, ich lese sie und fange an zu weinen, ich höre zwar das jemand an der Tür klopft, aber ich reagiere nicht drauf, die Tür wird trotzdem geöffnet und Michael kommt rein, ich rieche zwar das Essen, ich gucke kurz hoch, er sagt das Josie mir essen hochbringen wollte, er stellt den Teller auf den Nachttisch, und kommt zu mir, er kniet sich nieder und redet wieder, ich wollte aber nicht reden und schüttel den Kopf, er nimmt den Teller wieder mit, fragt aber noch wie lange ich Manu und Palle kenne, ich antworte nicht, er geht raus und macht das Licht aus, ich lese die Nachricht vom Handy und warte eine Weile bevor ich das Zimmer verlasse.
Wenig später stelle ich mich in eine dunkle Ecke und warte auf Michael, er kommt wenig später und erschreckt sich als ich zu ihm hin gehe.
" T...tut m...mir l...leid, i...ich w...wollte d...dich n...nicht e...erschrecken..."
" Schon gut, komm rein."Ich nicke und folge ihn in sein Zimmer, er zeigt mir das ich mich auf sein Bett setzen kann, ich setze mich drauf und er mir gegenüber.
Ich schweige eine Zeitlang, und krame mein Handy raus." M...michael? K...kann i...ich d...dir w...was z...zeigen?"
" Klar natürlich." Ich entsperre mein Handy und drücke es ihm in die Hand, nachdem ich den Chatverlauf von Lars geöffnet hab. Er liest ihn, während ich anfange zu weinen und mich von ihm wegdrehe. Er sieht es und lässt das Handy sinken.
" Hey Maurice, du bist hier sicher, er wird niemals herausfinden wo du bist. Das mit diesem Lars geht gar nicht, was mich echt bedrückt ist das er schreibt, das er sich freut das deine Eltern gestorben sind, und das er sich wünscht das du am besten auch sterben sollst..."
Ich sehe ihn an und lasse meine Tränen freien lauf, er umarmt mich und tröstet mich, es klopft an der Tür und ich trockne schnell meine Tränen und murmel: t...tut m...mir l...leid.Josie öffnet die Tür und kommt rein
" Oh hey, wie ich sehe versteht ihr euch doch ganz gut, wie geht es dir Maurice?" Ich schüttel leicht den Kopf und Michael springt für mich ein " Mum er möchte grade nicht reden."
Josie nickt und geht wieder, sie schließt die Tür und Michael blickt wieder zu mir. " Hör mal kle... Maurice, ich verspreche dir, das dieser Idiot dich nie wieder verletzt, am besten blockiert du ihn zuerst." Ich schüttel panisch den Kopf. " I...ich k...kann i...ihn n...nicht b...blockieren, e..er h...hat m...mich i...in d...der H..hand..." " Wie hat er dich in der Hand? Was genau geht da zwischen euch ab?" Ich zögere eine Weile
" E..er w...weiß d...das i...ich a...auf T...typen s...stehe... e...er h...hat d...das s...selbe w...wie d...du g..gemacht..." Ich breche ab und stehe auf, er versucht noch mich aufzuhalten, aber ich war schneller und gehe aus sein Zimmer raus. Ich mache mich Bettfertig und denke nach, irgendwie ist Michael ja schon niedlich, aber ich weiß nicht, die Sache mit der Party geht mir nicht aus dem Kopf, warum hat er nicht einfach gefragt? Ich wollte Manu noch schreiben, finde mein Handy aber nicht. Mir fällt dann ein das ich es bei Michael vergessen hab, ich entscheide mich dagegen wieder zu ihn zu gehen.
Ich schlafe irgendwann mitten in der Nacht ein...
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Der Autounfall (Zomdado)
Fiksi PenggemarMaurice hat bei einem Autounfall seine Eltern verloren, er wurde nach kurzer Zeit von seiner Patentante aufgenommen sie hat einen Sohn der Maurice nicht leiden kann, nach einer schikane versucht Michael, das Vertrauen zu Maurice aufzubauen... Ob er...