Kapitel 28

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POV: Maurice

Mein Handy klingelt und sehe das es Lars ist, ich entschuldige mich bei Michael und gehe ran.

Mo: Man Lars, lass mich jetzt in Ruhe und such dir jemand anderen, ich kann das nicht mehr...
L:  naaww hat der kleine etwa Angst vor mir, ist ja süß.
Mo: Nenn mich nicht so
L:  Weißt du was, du Pfeife, ich werde irgendwann herausfinden wohin du verschwunden bist.

Er legt auf bevor ich noch was sagen kann und laufe weiter in den Wald, ich bin in Gedanken und merke nicht das ich verfolgt werde bis es auf einmal laut knackt, ich drehe mich panisch um und sehe ihn.
Ich rufe Michael an und renne weg.

Mo: Michael!.... e...er ist hier im Wald. Bitte komm...
Mi: Maurice, versteck dich, ich bin unterwegs.

Er legt auf und ich stecke mein Handy während des rennens ein, ich renne schnell weiter, aber ich merke das meine Ausdauer fast am Ende ist, ich suche nach einem perfekten versteck, finde aber nichts und gucke nach hinten, um zu gucken wo Lars ist, ich sehe das er fast bei mir ist und lege noch einen Zahn zu, die Angst ist zu groß das er mich in die Finger bekommt. Dabei bin ich unachtsam und stolpere über eine Wurzel, ich falle hin und ein stechender Schmerz schießt  mir in den Fuß, ich versuche aufzustehen aber ich sacke zurück auf den Boden und zische auf.

Ich merke wie ich rumgerissen werde und Lars über mir steht.
" Lars bitte lass mich los." Er lacht und  hebt mich hoch, da er stärker ist als ich. Er geht zu einem der Bäume und drückt mich an den Stamm, ich kneife die Augen  vor Schmerz zusammen und er fängt an, auf mich ein zu prügeln und ich schütze mein Gesicht mit meinem Händen, er schlägt mir  in den Bauch, und ich krümme mich vor Schmerzen aber Lars hält mich fest, so das ich mich nicht bewegen kann. Ihm wird es nach einer Weile langweilig und ging mir an die Kehle.
Ich bekomme Panik und nehme mein ganzen Mut zusammen und stoße Lars von mir weg, ich sacke auf den Waldboden und ringe nach Luft, nachdem ich besser Luft bekomme, kommt Lars wieder auf mich zu und drückt mich wieder an den Baum.
" Du kleiner Schwuler Wicht, ich mach dich fertig."
Ich sehe wie er ein Messer zieht und mir die Klinge an den Hals hält.
" Wenn du ein Ton sagst ziehe ich die Klinge durch deinen Hals, haben wir uns verstanden?" Er lockert kurz seinen Griff damit ich antworten kann, ich nicke zustimmend.

Er zieht das Messer von meinem Hals weg und krallt sich mit seiner Hand in meinen Haaren fest und schlägt mein Kopf an den Baum, ich zische vor Schmerzen, er schlägt mir wieder in den Bauch und ins Gesicht, er schlägt nach einiger Zeit mein Kopf wieder an dem Baum, allerdings auf ein kleinen Aststümmel, ich bekomme noch mit wie er den Griff von seinem Messer gegen meine schläfe schlägt. Und
ich merke wie ich mein Bewusstsein verliere....

Der Autounfall  (Zomdado) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt