Kapitel 33 Boston

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" Fährt die Karre nicht schneller."

" Bor wir retten deine Kleine,aber ich fahre schon am Limit ."

" Sie ist nicht meine Kleine, ich denke nur  an den Chip . Wenn er zerstört ist bin ich tot also deswegen mach ich mir eben einen Kopf."

Ryan sah zu mir rüber , ich versuchte keine Gefühle zu zeigen.

" Ich habe gerade mal geguckt, also wir hätten genug Benzin, Sprengstoff und Munition dabei." sagte Alfredo.

Ich musste klar im Kopf bleiben aber das war nicht so einfach.
" Ok"

Eigentlich war nichts ok.
Heute Mittag hatte ich ihr noch gesagt keine Ausflüge mehr Verdammt.
Ich musste mich zusammen reißen, damit nichts mehr schief ging.
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Boston
Wir hatten vorher die Kennzeichen ab gemacht und  parken vorm Haus.
Es war eine schlechte Gegend  und es stank die Mülltonnen waren mehr als voll natürlich  kreuzten  Ratten unseren Weg.

Alles war im Haus  dunkel, es kam mir sehr  komisch vor war er mit Sarah wo anders hin gefahren.?

Ich bewaffnete mich und lief ums Haus.
Alfredo blieb im Auto und Chaz und Ryan kamen mit mir mit.

Ich drehte noch den Schalldämpfer auf meine 9 mm drauf  um leise und schnell  alle auszulöschen. Niemand sollte Sarah jemals mehr weh tun und sie wussten zuviel über uns. Wenn sie irgendwas ausplauderte  wäre sie die Gefahr schlecht hin.
Na wenigen Sekunden waren wir drin.
Ich lief durch die Küche
smdort standen mehr Whisky Flaschen als  in einer Bar.
Alles versifft und es stank bestialisch nach schmutz und Fäkalien.  Das Wohnzimmer war leer .
Moment da  lag jemand auf dem Sofa
Und eine kleine Tasche. Es war  Sarahs Tasche . Bingo nur jetzt musste ich sie noch finden.

Wir gingen nach oben die Treppe knackte wir hatten schon Angst das jemand wach wurde.

Die Tür stand auf es kamen Geräusche aus den Zimmer.

Es war das Elternschlafzimmer,
Ryan stand bei der Mutter und ich beim Vater .
Wir sahen uns beide  an und drückten gleichzeitig ab.

Chaz blieb im Flur und hielt uns den Rücken frei.

Wir durchsuchten noch die  andere Zimmer doch Sarah blieb verschollen und der Bruder auch.

" Los runter vielleicht gibt's einen Keller."flüsterte ich.

Und dann fanden wir die Tür an der Treppe.
Wir sahen uns an und ein schlechtes Gefühl kam in mir hoch als ich die Tür öffnete.
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Forever a Bad Boy,but he is mine! #Farbenaward2020Gewinner#JasonMccain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt