Kapitel 74 Vietnam

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Sarah
Unsere Flucht hatte sehr lange gedauert mit einem kleinen Flugzeug was auch schon bessere Zeiten gesehen hatte mit einer Eisenbahn und auf einer Ladefläche eines Lkws.
Als wir endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatten.
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"Du hast das gut gemacht komm mit hier sind wir sicher."
"Wo sind wir?"
"In Vietnam bei meinen Eltern. "
"Wird Jason auch kommen."
"Sarah bitte wenn ich Informationen habe dann werde ich dir sofort bescheid sagen mein Bruder macht das schon und später kannst du mit Jason reden. "
Das kleine Dorf lag in den Bergen es gab kaum Standards aber das Haus war sehr  schön und liebevoll eingerichtet.
Maya zeigte mir das Bad und gab mir neue Anziehsachen.
"Dankeschön ich kann es nur wiederholen was du für uns getan hast..."
"Ich weiß und bis später."
Die Dusche tat gut das getrocknete Blut von Jen klebte an mir nun war ich ein Mörder und wenn man mich in die Finger bekam würde man das gleiche mit mir an stellen oder schlimmeres.
Im Schlafzimmer wartete Maya und strahlte mich an.
"Ich wäre gerne so wie du. "
"Nein."
"Doch eine Frau die so schön ist..."
Ihr Satelliten Telefon schellte.
Aufgeregt versuchte ich zu verstehen wer am anderen Ende war.
"Sarah es ist für dich."
"Hallo?"
"Sarah!!"
"Endlich wie sieht es bei euch aus seit ihr schon unterwegs oder.."
"Das darf ich nicht sagen aber Babe ich liebe dich und du bist in Sicherheit. "
"Aber du sollst kommen damit wir wieder nach Hause können."
"Ich liebe dich. "
"Nein du wirst mich jetzt nicht so abfertigen."
"Es ist alles soweit in Ordnung aber ich werde dich nicht abholen kommen."
"Du wirst mir jetzt die Wahrheit sagen. "
"Ich liebe dich Sarah mach alles so wie dir gesagt wird."
"Du machst mir Angst."
"Deine Stimme wird mir helfen wir werden uns wiedersehen versprochen."
"Hör auf damit .....Jason hallo?"
Die Leitung war tot Maya nahm das Telefon.
"Es tut mir leid aber mein Bruder wird Jason wieder zurück bringen versprochen."
"Mittlerweile glaube ich an nichts mehr."
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Nach gut einer Woche ohne Nachricht von Jason konnte ich kaum noch an unsere Zukunft glauben es war was passiert.
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Maya saß auf der Terrasse machte das Essen mein Blick lag oftmals Stunden lag auf der Straße die zurück nach unten führte...
Hier oben war die Luft dünn und man hatte oft Druck auf den Ohren.
Wie auch heute stand ich da und starrte.
"Ich höre ein Geräusch es kommt ein Auto."schrie Maya aufgeregt.
Sie hatte recht denn Staub wirbelte auf und ein Kleinlaster kam auf uns zu.
Er blieb stehen und von der Ladefläche sprang jemand auf den Sandboden.
"Sarah?"rief die Stimme.
Es war kein anderer als James.
Wo war Jason wieso war er alleine....
"Hier drüben.."rief ich zurück
James hielt sich die Hand vor der Stirn um besser sehen zu können.
"Hey."sagte er leise als James auf mich zu kam.
Ich wollte ihn fragen dann versagte meine Stimme.
Sein Gesicht blieb Ausdruckslos.
Maya stürzte mich plötzlich wusste sie mehr als ich?
"Was ist hier los James wo sind die anderen und vor allen Jason."
Maya zwang mich auf die Treppendstufe hinter uns zu setzen.
"Rede schon."
"Maya deinem Bruder geht es gut er wird dich anrufen. Und Jason geht es auch gut und der Rest auch."
"Wieso ist er nicht bei dir da stimmt doch was nicht."
"Alles ging schief wirklich alles als wir uns endlich in Sicherheit waren hatten man uns verraten. "
"Und weiter ."
"Mister Wong hat uns von vorne herein verarscht uns auf die falsche Fährte geschickt dann wurdest du entführt auch von Wong die Yakuza waren gar nicht dran beteiligt gewesen es waren alles Lügen gewesen denn die Yakuza kann man nicht auslösen niemals es ging nur drum uns zu Schaden sonst nichts."
James nahm von Maya das Glas Wasser und trank es hastig aus.
"Das beantwortet immer noch nicht meine Frage wo ist Jason."
"Er hat die Zielperson gefunden und sollte es hinter sich bringen aber die wussten bescheid und hatten einen Doppelgänger mit gebracht. "
"James."
"Yakuza hat uns hinters Licht geführt und uns auseinander getrieben.
Jason war vor mir... Bis ein schwarzer Van kam die Seitentür öffnete und ihn mit zog.
Trotz meiner Bemühungen konnte ich Jason nicht helfen. "
Eine Weile blieb es stumm Maya war die erste.
"Aber wie ging es weiter."
"Jason er ...hat sich für uns alle geopfert und.."
"Nein du redest Bullshit."
"Nein leider nicht er hat sich bereit erklärt dort zu bleiben und wir können ausreisen ohne Probleme er wollte es so Sarah aber er hat mir diesen Brief gegeben."
Maya nahm ihn James ab und gab ihn mir sie flüsterte das sie sofort ihren Bruder anrufen würde.
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James
Es war so schwer es Sarah zu beichten über das was geschehen war.
Jason verdammt ich hätte mich da bleiben sollen nicht er.
Sarah weinte als sie ihn laß.
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Maya kam zu uns zurück und bestätigte alles was ich gesagt hatte und noch was.
Mister Wong und seine Männer waren aus geschaltet es herrschte wieder das alte Gleichgewicht und Yakuza waren die alleinigen Herrscher.
Sarah blieb stumm.
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Hallo
Hier ein neues Kapitel und so viele Fragen.
Lass mal was von euch hören was ihr meint was Jason nun wirklich vorhat ..
Bis bald

Forever a Bad Boy,but he is mine! #Farbenaward2020Gewinner#JasonMccain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt