Teil 14 Der Chip

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" Sarah ich brauche eine Antwort von Dir," sagte er vorwurfsvoll.
Mir wurde schwindelig. Ich hatte das Gefühl das irgendwas nicht stimmte.

" Ja, ich mache es zufrieden... ."
Ich sah wie Jason anfing zu lächeln und er auf mich zukam.

Mir wurde schlecht alles drehte sich. Jason hielt mich im Arm und drückte meinen Kopf an seine Brust. Sein Herzschlag beruhigte mich.
Doch irgendwas passierte mit mir.....
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Jason
Ich hielt Sie fest damit sie nicht vom Stuhl fiel.

Ihr Körper sackte in sich zusammen. Ich nahm sie hoch und legte sie auf den Tisch.

" Colin wenn sie raus bekommt das du es warst kratzt sie dir die Augen aus."
Colin hatte was ins essen gemischt.

" Ach wo  und nun  werde  ich mich beeile , ich hole den Chip. Zieh ihr das Shirt aus."

Ich zog es aus und bewunderte ihre Brüste. Colin kam wieder er nahm ihren Linken Arm hoch und suchte in der Ackselhöhle einen Punkt zum ansetzen. Nun setzte er den Chip ein da es ein kleiner schnitt war machte
er ein Foto und klebte ein Pflaster drauf.

Colin war zufrieden mit seiner Arbeit für mich wie ein großer Bruder. Er hatte auch viel durchgemacht. Afghanistan und Irak er kämpfte immer an der Front bis er Jane kennen lernte und heiratete. Jane wusste nichts von sein anderes Leben. Sie arbeitete als Krankenschwester im Schicht Dienst.

Er half mir sie wieder anzuziehen.

Ryan kam rein.
"James frag was so lange dauert schließlich habt ihr noch was vor."
" Ich bin fertig ich komme ja schon."

" Ryan nimmst du ihren Rucksack mit."

Ryan knurrte irgendwas und nahm den Rucksack von Sarah. Mein Range Rover stand vorm Haus. Ich legte Sarah auf den Rücksitz . Ryan schmiss den Rucksack in den Kofferraum .
" Ich bin heute Abend im Club wenn du mich brauchst. Jason"
" Danke"

Ich war schon etwas auf geregt, wie sich alles entwickeln würde.
Nun hatte ich endlich jemanden an meiner Seite auch wenn alles nur gespielt war.

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Sarah
Ich wurde wach und bekam Panik wo war ich denn schon wiederb dann schaute mich um  in welcher  Wohnung war ich denn nun.
Wie lange hatte ich geschlafen.
Die Tür war einen Spalt offen.
"Jason????"
Nichts. Ich stand auf am Bettende lag ein Bademantel. Ich zog ihn an. "Hallo ?"

" Willkommen Zuhause." hörte ich hinter mir.
" Schleich dich nicht immer an. " Er lachte rauh und zog mich an sich .
" Willkommen Zuhause Sarah !"wiederholte er.

"Was achso ja stimmt aber ich kann mich nicht erinnen." fragte ich und sah durch den Raum.

" Ich hoffe dir gefällt es hier komm mit ich habe dir ein Bad eingelassen."
Im Bad staunte ich nicht schlecht, wie riesig die Wanne war. Am Wannenrand brannten Kerzen.
"Wow Jason, das ist toll. Hier halt mal."ich drückte ihn den Bademantel in seine Hand. Ich zog auch meinen Bh und Slip aus. Das Wasser hatte die perfekte Temperatur und tat so gut.

Ich sah rüber, er stand da wie angewurzelt.
" Willst du da hinten stehen bleiben?"

Er kam zu mir an den Rand der Wanne man sah das es ihm gefiel was er sah. Ich lächelte ihn an und pustete Schaum in seine Richtung.

Er beugte sich runter und flüsterte.
" Sarah du bist wunderschön, du bist wahrhaftig eine Perle."
" Kommst du auch rein hier ist noch genug Platz."
" Tut mir leid nein leider muß ich noch arbeiten. "
Ich sah ihn enttäuscht an.
" Ok dann bis nachher."

Weg war er ich schloss meine Augen und ließ alles um mich herum vergessen.
An den Luxus mußte man sich gewöhnen.
Das Wasser wurde kalt als ich raus wollte kam Jason ohne anzuklopfen ins Badezimmer.
"Achso hier sind ein paar Anziehsachen die hat Nana für dich besorgt..
Bis morgen werden sie wohl reichen."

Er legte sie auf den Waschtisch.
"Das Essen ist fertig, wenn du dich fertig machst , können wir essen. "meinte er während er sich die Unterwäsche an sah.

" Ok."brachte ich nur raus.

Ich spülte meine Haare aus. Zog den Bademantel an. Jason hatte sogar an Flip Flops gedacht dann trocknete mich ab und zog die neue Unterwäsche an die zu 90 % nur aus Spitze bestand.
Eine Jeans und einen  Pullover. Im Spiegel
sah ich wie die Strapazen der letzten Tage sich auf mein Gesicht wieder spiegelten.

In der Küche stand Jason und telefonierte er gab mir ein Zeichen das ich rein kommen sollte.

" Welche Schuhgrösse hast du."

" 38"
" Kleidergrösse Sarah.."

"38."

Jason sprach noch eine Weile .

Ich schlenderte ins Wohnzimmer wo der Tisch gedeckt war. Ich zog die Nase krauss als ich den Salat sah.

" Ich hoffe du hast Hunger.?"

" Ich esse keinen Salat.".
" Ab heute schon , es wird sich alles ändern ,ich habe dir das wichtigste aufgeschrieben was du dir schnellsmöglichst merken solltest. Du hast morgen mehrere Termine. Die du hier abhälst. Alfredo wird hier sein und dir Gesellschaft leisten. "

" Du bist nicht hier?"
" Nein ich habe morgen ein wichtiges Meeting."

Ich stocherte lustlos im Essen rum. Das fing ja furchtbar an und dieses Grünzeug war nichts für mich.

" Sarah du musst was essen du bist ziemlich dünn..."

" Nein keinen Hunger und ihr steht doch auf dünne Frauen. "
"Nein ich stehe auf Weibliche kurven."

Das Zimmer hatte eine Glaswand wo man die Skyline von N.Y. sehen konnte.
Jason sah mich böse an.
"Ess jetzt sonst füttere ich dich."
" Ich lasse mich nicht erpressen und wenn ich sage ich habe keinen Hunger ist das so."

" Sarah "
" Jason"

Er ass weiter aber die Ader an seinen Hals pochte.
1:0 für mich

Ich zog meine Beine an und schaute nach draußen. Es fing an zu schneien, und ich war heil froh das ich hier war. Tränen liefen an meine Wange runter meine Nerven spielten gerade verrückt.

" Warum weinst du Prinzessin was ist los."
Er zog mich auf die Beine. Er zog mich an sich und küsste meinen Scheitel.

" Weil ich Angst habe aber auch froh bin hier zu sein und nicht da draußen in der Kälte. "

" Du brauchst keine Angst haben ich werde dich immer beschützen."

Er hob mich hoch und legte mich aufs Bett . Er zog sich aus und legte sich hin . Ich drehte mich so das ich auf seine Brust lag. Ich liebte seinen Geruch auch wenn er herrisch und arrogant sein konnte ier war er ganz anders er wirkte auf mich erwachsener , und mal ehrlich ich wusste nichts über ihn.
Aber das war jetzt nicht wichtig denn die weiche Matratze war himmlisch.
Friedlich fand ich schnell in den ersehnten Schlaf.

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Forever a Bad Boy,but he is mine! #Farbenaward2020Gewinner#JasonMccain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt