Kapitel 76 Die Zeit heilt keine Wunden

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Sarah
Mein Album  war schon die zweite Woche in Folge auf Platz 1 der Hitparade mit meinen Song
"Love kills me."
Ich trat ab und zu in kleinen Bars oder Bühnen auf mehr wollte ich nicht.
Das Album verkaufte sich rasant schnell und der Rummel um meine Person wurde echt zuviel.
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Morgen würde eine Art Beerdigung stattfinden
Ein Grab ohne Leiche aber ein Ort wo man sich eine Zeitlang niederlassen konnte.
Beim anschließend Treffen aller Freunde und Bekannte war ich Zuhause geblieben um mir Gedanken zu machen wie es weiter gehen sollte....
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Fast Drei  Jahre später....
Sarah

Tyson war ein ausgewachsener Kangal und  schlug Alarm in dieser Nacht.
"Verdammt Tyson du weckst ja alle auf sei still."motzte ich ihn an denn in letzter Zeit hatten wir Wölfe auf dem Grundstück und Tyson wollte sein Revier verteidigen.
Schnell schloß ich die Haustür auf und Tyson schoss in die Dunkelheit.
Mit meiner Taschenlampe und meinen Gewehr versuchte ich was zu erkennen um zu schießen.
Das hatte mir James bei gebracht nach meinen Umzug hier her.
"Tyson."
Tyson hatte aufgehört zu bellen stand vor der Scheune.
Ich rief ihn noch einmal aber er reagierte nicht einmal darauf auf meine Rufe.
Es war drei Uhr morgens mir war kalt und wollte wieder ins Bett plötzlich war die Tür geöffnet worden..
Tyson kam nach kurzer Zeit  aus der Scheune zurück ich wusste zu hundert Prozent das ich sie abgeschlossen hatte.
Jemand war dort drin...
bis die Polizei hier wäre würde es eine gute Stunde dauern.
Also musste ich das alleine regeln.
Tyson winselte das kannte ich von Ihm wenn er sich freute Fuck auf diesen Hund war kein verlass mehr.
Das Scheunentor öffnete sich erneut und ein Mann der ziemlich runter gekommen aus sah hob beide Hände in die Luft.
"Tyson bei Fuß."
Er schaute erst zum Fremden dann zu mir.
"Tyson "warnte  ich ihn.
Er trotete langsam zu mir rüber und setzte sich.
Ich lud das Gewehr durch es war mein Recht  Fremde zu erschiessen die auf mein Grundstück kamen sogar vor dem Gesetz.
Innerlich hoffte ich das es heute nicht so laufen würde.
Ein Penner der eine Schlafgelegenheit suchte ok aber ob er so harmlos war wusste keine in diesen Moment.
"Auf die Knie."
Er hatte einen ungepflegt Vollbart der fast sein ganzes Gesicht bedeckte und lange dreckige Haare zum großteil verfilzt.
Seine Anziehsachen sahen auch nicht besser aus vielleicht hatte er Krankheiten oder schlimmeres....
Er tat was ich sagte..
"Sie können nicht einfach auf dieses Grundstück kommen und sich  hier aufhalten."
Er blickte mich Ausdruckslos an.
"Sir Sie müssen jetzt gehen... sofort weil die Polizei ist schon auf den Weg hierher."log ich und erhob die Waffe.
Der Fremde zuckte zusammen aber sagte immer noch nichts.
Tyson wurde unruhig dann hörten wir das heulen der Wölfe im hinteren Teil des Waldes.
Tysons Haare stellten sich hoch und stand nun neben mir.
"Ich rate Ihnen schnell zu verschwinden denn entweder haben die Wölfe  heute Nacht ein Festessen oder die Polizei nimmt sie mit."
Langsam ging ich rückwärts zum Haus ich wollte ihn keine Sekunde aus den Augen lassen.
Im Augenwinkel sah ich das Haus.
Nun stand er auf und klopfte sich den Staub aus seiner Hose.
"Die Zeit läuft.."ermahnte ich ihn ein letztes mal.
Als ich an der Treppe war hörte ich ihn räuspern.
"Sarah?"fragte er undeutlich kaum verständlich.
Als ich nicht reagierte rief er nochmal meinen Namen aber immer unverständlich.
Ich merkte wie meine Hände anfingen zu schwitzen.
Er wurde schneller also rannte ich jetzt die Treppe der Veranda  hoch konnte im letzten Moment die Türe schließen.
Der Fremde stand davor  wirkte wie ein Monster ich konnte nur den Umriss sehen weil der Vollmond sehr hell war sonst wäre es noch viel schlimmer gewesen.
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Mein Herz raste hatte ich alle Fenster geschlossen oder gar die Hintertür?
Er stand noch immer da und bewegte sich nicht einen Millimeter.
"Verschwinde jetzt."
Nach einen kurzen Moment hörte ich seine Schritte auf der Treppe.
Schnell eilte ich zur Hintertür aber alles war zu und ich war sicher.

Wieder vorne an der Haustür konnte ich ihn weit und breit nicht sehen.
Tyson hatte sich wieder vor dem Kamin ein gerollt und schlief.
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Forever a Bad Boy,but he is mine! #Farbenaward2020Gewinner#JasonMccain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt