Forever a Bad Boy,but he is mine! #Farbenaward2020Gewinner#JasonMccain Story

Teil 16 Passbild

Nachdem das Passfoto fertig war, hatte ich das Gefühl das Ryan irgendwie noch nicht gehen wollte, aber dann doch zur Tür lief. Er nickte mir zu und verschwand mir kam es ziemlich komisch vor.

Oliver , Matilda und Julia gingen jetzt auch.

Alfredo zockte lautstark im zweiten Schlafzimmer.

Ich hatte mega Kopfschmerzen legte mich deswegen aufs Bett.

Mir gingen 1000 Gedanken durch den Kopf. Ich vermisste meine Gitarre, ich hatte sie zu Weihnachten bekommen bevor mein Vater starb. Mit Musik konnte ich die Welt um mich herum vergessen. Ich werde einen Song schreiben und ihn Jason widmen.
Ich ging ins Ankleidezimmer und suchte nach etwas bestimmten . Jason sollte es die Sprache verschlagen. Ich entschied mich für einen Einteiler ich zog den Reissverschluss zu und stellte mich vor dem Spiegel.

Mir gefiel was ich sah und war gespannt, ob es Ihm auch gefiel.

Es schneite wie verrückt und es war schon dunkel. Ich stand am Fenster mein neuer Lieblings Platz, ich hatte ein paar kleine Lampen angemacht. Es sah sehr romantisch aus.
Jason wo bleibst du nur..
Nach einer Ewigkeit hörte ich die
Tür. Mein Herz machte Purzelbäume.
Ich blieb trotzdem dort stehen.
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Jason
Ich war froh endlich Zuhause zu sein.
Das Meeting hatte Stunden gedauert ich musste dann noch einige Besorgungen machen und dann mit meiner Mom noch zum Caterring.
Sie hatte Geburtstag und wollte alles perfekt haben. Ich hasste solche Partys. Sie langweilten mich zu Tode.

Nun schloss ich die Tür auf und mir fiel auf das, das Licht war gedämpft war.
Ich habe gerade Kopf Kino was Sarah jetzt gerade anstellte.
Ich stellte meine Tasche auf die Komode im Flur lockerte meine Krawatte, legte diese neben meine Tasche. Ich zog das Jacket aus. Und ging ins Wohnzimmer. Ich hörte Alfredo, er zockte immer noch was auch sonst.

Eine Gestalt stand am Fenster. Ich wusste das es Sarah war.....

" Sarah," flüsterte Ich .

Die Gestalt drehte sich um und kam langsam auf mich zu. Ich hatte bisher in meinem Leben noch nie sowas schönes gesehen.
Ihr Haare wippten beim gehen was sehr sexy aussah.
Es raubte mir der Atem .
" Sarah du siehst wunderschön aus. "

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Sarah

Ich lief extra langsam auf ihn zu.

Er war erstaunt und fuhr sich mit seinen Fingern die Haare. " Hi, wie war dein Tag gewesen?"

" Er wird gerade immer besser."
"Schleimer.."
Er kam mir nun entgegen dicht an dicht seine Augen waren fast schwarz.

" Du bist wie ein Diamant. Als Rohling war du schön aber jetzt bist du wunderschön , Ryan hat nicht übertrieben."
" Du hast mit Ryan geredet und er hat das gesagt." fragte ich erstaunt.
Er lachte und nickte mir zu. Er ging zur Bar und nahm einen Drink.

Ich war enttäuscht was hatte ich erwartet das er mir die Kleider vom Leib reisst .

" Hast du die Notizen gelesen.?".
"Nein noch nicht, "
"Sarah es ist wichtig ,sie halten dich am Leben."

Ich senkte den Blick ich hatte mir den Abend anders vorgestellt. Damit er meine Tränen nicht sah ging ich ins Bad und wollte mir das Zeug aus meinen Gesicht waschen . Ich sah in den Spiegel, die Tür öffnete sich und Jason kam rein ,er stellte sich hinter mich und schaute mich durch den Spiegel an. Ich bekam Gänsehaut , seine brauen Augen funkeln wild.Ich schaute nach unten. " Sarah guck mich an was hast du . "
Ich hatte keine Lust dazu und schüttelte den Kopf . Er packte mich und drehte mich zu ihm.

" Ich sagte du sollst mich angucken warum hörst du nicht auf mich.."

" Nein ich will nicht ."
Er nahm mein Kinn in die Hand und so musste ich ihn ansehen. Ich liebte seine Augen die mal liebevoll und mal gefährlich funkelten. Jetzt sah er aber sauer aus.
"Babe warum weinst du denn gefallen dir die Sachen nicht ?"
" Doch schon aber ich , das bin ich nicht."
Meine Stimme brach ab ich konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Er nahm mich in Arm und genau das brauchte ich jetzt. Ich knöpfe sein Hemd auf und küsste seine Brust. Ich spürte ,das er seinen Körper anspannte.
Das Hemd fiel zu oben ich liebte seine Tattoos und öffnete seine Hose.

Er nahm meine Hand und küsste sie.

Er drehte mich wieder zurück so das ich mich im Spiegel sah. Er drückte sich gegen mich. Ich schloss meine Augen, sein Atem roch nach Wiskey und Rauch seine Küsse am Hals törnten mich an . Ich wollte ihn so sehr das sich mein Unterlieb zusammen zog. Plötzlich spürte ich wie der Reissverschluss auf meinem Rücken geöffnet wurde.
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