Sarah
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Ich versuchte die Augen zu öffnen. Die Schmerzen waren zu heftig ich stöhnte auf. Mein Mund war Furztrocken meine Lippen waren aufgesprungen.
Ich hatten meine Hände auf den Rücken gefesselt.
Ganz schöne scheisse wenn einem die Nase juckt .
Ich lag im dunkeln meine Augen brauchten einen Moment bis ich was erkennen etwas konnte. Ich war in einem Raum ohne Fenster. Ein Spind , ein Tisch mit Stuhl und ein Bett konnte ich soweit erkennen. Auf den Tisch stand ein Laptop der aufgeklappt war davor saß einer der irgendwas ein tippte. Er hatte die Maske auf was völlig albern war.
Ich musste husten was ich sofort bereute so wie es sich angefühlt sind auch meine Rippen angebrochen den Schmerz kannte ich zu gut. Mein Stiefvater verprügelte mich oft genug als ich dort noch wohnte.
Schnell schob ich die Gedanken beiseite. Irgendwie musste ich hier heraus kommen.Der Typ musste mein Husten gehört haben. Er sah mich er trug dieVendetta Maske, das war mein Glück. Er stand auf und kam näher.
" Hey lebst ja noch hast du Durst?"
Ich schloss die Augen und wartete ab.
Er bewegte leise durch den Raum. Dann setzte er sich neben mir . Er schnitt mir die Kabelbinder los.
Was mich überraschte.
Er zog mich mit einem Ruck hoch. Ich keuchte,denn ich hatte verdammte Schmerzen. Er hielt mir ne Flasche Wasser hin.
Ich setze diese an meinen Lippen an und trank hastig. Manches lief mir am Hals runter.
Ich verschluckte mich auch noch." Langsam du kannst sie behalten. Willst du was gegen die Schmerzen.?"
Ich schüttelte den Kopf Wer weiss was Sie mir geben würden.!
" Wie heißt du ?"fragte er mit rauer Stimme.
Ich drehte den Kopf weg, damit ich Ihn nicht mit diese blöde Maske angucken musste.
" Sag mir wie du heisst!" Sein Ton wurde härter.
Ich dachte nicht dran . Ich sag im Kopf mein lieblingslied.
" So du willst also nichts sagen ,ok.!
Ich finde bestimmt was in deinem Rucksack."triumphiert sah er mich an.
Am liebsten hätte ich die blöde Maske zerstört.
Ich schaute ihn an Nein!!! da ist mein ganzes Leben drin. Alles was mir wichtig war ist im diesen Rucksack.
Der Typ holte ihn und grinste mich an . Seine Finger schnürten ihn auf, dabei sah er mich an.Ich nahm meine Kraft zusammen und legte meine Hände um seinen Hals und drückte zu.
Jason versuchte meine Hände von seinem Hals zu lösen. " Du kleines Miststück lass los"
Ich ließ los und riss Ihm die Maske vom Gesicht.
Ich konnte ihn nur erstaunt anschauen.Er war hübsch dabei sexy einfach perfekt.
Wie krank war das bitte ich sollte einfach meine Klappe halten.Er schlug mich KO!!
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Forever a Bad Boy,but he is mine! #Farbenaward2020Gewinner#JasonMccain Story
RomanceSarah lebt seit einem halben Jahr auf der Straße. Sie ist aus ihrem gewaltätigen Elternhaus abgehauen. Die Winter in New York sind hart . Doch sie hat einen Traum!! Täglich muss sie sich einen Platz zu schlafen suchen. Doch eines Tages verändert f...