Kapitel 34 Die Kiste

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Sarah

Jemand kam die Treppe herunter gestampft.

Es konnte nur Peter sein.

" Hallo Schwesterchen wir haben Besuch bekommen ....."

Ich sagte nichts denn hier drinnen war ich vor ihm sicher.

Dann sprang  die Tür vom Keller auf.

War das Jason etwa hatte er mich do schnell gefunden.
Dann schrie Peter  die Eindringlinge an.

" Sobald ihr runter, kommt ist sie tot."drohte Peter Jason.

" Das werden wir noch sehen Arschloch." fauchte Jason.

Peter schoss auf Jason und ich hielt mir die Ohren zu. Vor Schreck schrie ich auf und versuchte mich noch kleiner zu machen.

Nun war es  still nur mein einiger Atem war zuhören. Was war passiert?

" Sarah wo bist du?"fragte Jason
Endlich war die Stille vorbei.

" Hier drinnen  "

" Heilige scheisse,was ist das."knurrte Ryan.

Wenig später sah ich Licht. Ich hielt mir die Hände vor den Augen.
Jason wollte mich hoch heben doch die Schmerzen die mein Vater zugefügt hatte waren zu schlimm.

Ich schrie Jason hielt meinen Mund zu. Denn wir mussten verschwinden um nicht von noch mehr Leuten auf zu scheuchen.

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Ich saß auf der Rückbank mir tat alles weh. Plötzlich gab es eine Explosion das Haus stand lichterloh in Flammen.
" Sieh mal nach, ob James noch Schmerzmittel im Auto hat."

" Sind sie tot ich meine Eltern wo waren sie ?"fragte ich vorsichtig.

" Sie können dir nie wieder weh tun."

Ich versuchte mich bequem hinzusetzen. Aber die Spuren  vom Gürtel brannten wie Feuer.

Jason hielt mir Tabletten und Wasserflasche hin.

" Nimm das dann geht es dir besser."sagte er zu mir und drehte sich sofort wieder um.

" Ryan ruf doch Colin an das alles wieder gut ist ."

" Bor mach es doch selber."schnauzte er rum.

Jason  nahm sein Telefon und rief Colin an.
Colin war froh das es überstanden war und alle gesund nach Hause kamen.
Der Chip war in Sicherheit.
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Zuhause
Sarah
Ich ging auf wackligen Beinen ins Bad und krümmte mich vor Schmerzen.

Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus.

" Sarah, mein Schöne."sagte Jason hinter mir.

Ich sah in den Spiegel Jason stand hinter mir und sah an mir runter.
"An mir ist nichts mehr schön du brauchst nicht zu lügen wir sind unter uns. "
"Ich meine es ernst."
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Jason

" Es tut mir leid, wirklich!"sagte er erneut.

" Ich weiß nicht wovon du redest?"

" Ich habe scheisse gebaut, ich weiss das du sauer auf mich warst.
Aber sie hat mich überrascht es war nicht so wie es aussah."

" Mir egal wirklich du bezahlt mich dafür das ich so tue als würde ich dich über alles lieben. Also alles ok Jason. "

" Ich weiß das du mich liebst."

" Nein ich liebe dich nicht , sieh dir an was passiert wenn man liebt man wird verletzt oder man wäre gestorben nur wegen der scheiss Liebe..."

" Bitte rede nicht so und ich bin ein Idiot, aber ich ...."

" Was  Jason was willst du von mir."

Jason sah mich an  und er umfasste mein Gesicht und küsste mich zärtlich.
"Es tut mir alles so leid. Niemand darf dir mehr weh tun!"
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"Ja mir  tut es auch leid  und werde weiter das tun was zu tun ist, versprochen.
Es ist eben ein Job oder nicht. "
" Das ist  es aber mir gefällt es auch mit dir so zu leben und nicht als Job."
"Wenn du es meinst...."
Zufrieden  legten wir  uns ins Bett und schliefen ein denn das Schmerzmittel half langsam.
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Forever a Bad Boy,but he is mine! #Farbenaward2020Gewinner#JasonMccain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt