Kapitel 7 - Bad wake up

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Kapitel 7 - Bad wake up

Es waren alle gegangen nur noch Jackson und ich befanden uns in seinem Haus.
Falls ihr es vergessen habt, ich bin an Handschellen an ihn gekettet.
Nicht dass ihr denkt, dass ich freiwillig mit Jackson in seinem Haus bleiben würde.

"Hast du einen Schlüssel für die Handschellen?"
"Nö."
"Können wir bitte schlafen gehen, ich bin müde."
"Ja."

Erst war ich kurz verwundert, dass Jackson mir nicht sagte, dass er noch nicht schlafen gehen wollte, nur um mich zu ärgern.
Doch er wird wohl auch einfach nur kaputt von seiner Party sein.
Ich lief die Treppe hoch und er lief hinter mir her.
So gut das eben ging, da wir mit Handschellen aneinander gekettet waren.

Ich steuerte auf eine Tür zu, bei der ich dachte, dass es sein Zimmer war, doch als ich das Zimmer betrat stellte ich fest, dass es sich wahrscheinlich um ein Gästezimmer handelte, da es schlicht eingerichtet war und keine persönlichen Gegenstände vorhanden waren.
"Das ist nicht dein Zimmer, oder?", fragte ich ihn.
"Nein, aber mein Zimmer wirst du auch niemals betreten, Kleine."
Im hinteren Teil des Zimmers befand sich ein großes Doppelbett.
Ich steuerte auf das Bett zu.

Wohl oder übel musste ich in diesem Kleid schlafen, da ich mich bestimmt nicht vor ihm ausziehen werde und außerdem hatte ich eh keine Schlafsachen dabei und nach einem T-Shirt von ihm werde ich bestimmt nicht fragen.
Ich zog ihn zum Bett.
Wir zogen unsere Schuhe aus.
Dann wollte er seine Hose öffnen.

"Was machst du da?"
"Ich schlaf bestimmt nicht in Jeans und mein T-Shirt kann ich ja schlecht ausziehen."

Als er fertig war zog er mich mit sich aufs Bett.

Er deckte sich selbst mit der Decke zu.
Ich deckte mich auch zu und schloss meine Augen.

"Gute Nacht und träum was Süßes und mach dich auf ein schreckliches Erwachen gefasst."

Da ich ziemlich müde war hörte ich seine Worte zwar, nahm sie aber nicht mehr richtig wahr.
Und schon fiel ich in einen tiefen Schlaf.

*Nächster Morgen*

Ich wachte auf und schlug meine Augen auf.

Ich blickte an mein Handgelenk, an dem eigentlich die Handschelle sein sollten, doch sie war dort nicht mehr und Jackson lag auch nicht mehr neben mir.
Die Handschellen lagen auf dem Nachttisch und daneben lag ein kleiner Schlüssel.
Wo war er nur?

Ich stand auf und klopfte an die Badezimmertür, als niemand etwas sagte öffnete ich die Tür und ging herein
Hier war er auch nicht, doch plötzlich fanden meine Augen den Badezimmerspiegel.
Ich ging näher heran und stieß einen Schrei aus.
Ich fuhr mir durch meine Haare.
Dieses Arschloch hatte mir meine Haare abgeschnitten, er war definitiv zu weit gegangen.
Bei meinen Haaren hörte der Spaß auf.

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