Konnte nicht mehr bis morgen abwarten :D.
Ja ihr habt richtig gelesen :).
Es gibt zwei Enden.
Einmal dieses Kapitel, dass ein Sad End hat und das nächste Kapitel, dass ich gleich hochladen werde, dass ein Happy End hat.
Ihr könnt selbst entscheiden, ob ihr beide Enden lest oder nur eins :).
Nocheinmal vielen Dank an @Nutellas_Ehefrau, die mich auf diese Idee gebracht hat.
Wenn ihr wollt könnt ihr, während ihr das Kapitel lest, euch die Musik dazu anhören, da das Lied echt gut zu dem Kapitel passt.
_____________________________________Heute war schon Freitag, der letzte Tag, an dem ich das Geschirr spülen musste.
Meine Hände waren schon ganz rau.
Zum Glück hatten mir Lucas und Alison die letzten Tage geholfen.
Und heute hatte ich das Geschirr alleine gemacht.
Nachdem ich damit fertig war, bin ich dann nach Hause gefahren.Jackson hatte ich die ganze Woche über so gut wie gar nicht gesehen.
Anscheinend ging er mir immer noch aus dem Weg, doch mir war es langsam egal.
Hoffte ich zumindest.
Ich hatte mich in Jackson verliebt.
Wir hatten uns geküsst und er ging mir aus dem Weg.
Besser konnte es auch nicht laufen.
Was sollte ich denn noch machen?
Sollte ich auf ihn zugehen und mit ihm reden?
Ich wollte jetzt einfach wissen, was das war und wie es weitergehen würde.
Meinetwegen würde ich ihn darauf ansprechen.
Aber wie sagt man so schön, die Wahrheit ist besser als unnötig Hoffnung.
Also musste ich mit ihm sprechen, was ich auch gleich tun würde, wenn ich zu Hause war.
Ich lief nach Hause, da Lucas noch Schule hatte.
Jackson müsste eigentlich auch schon zu Hause sein.Doch was sollte ich zu ihm sagen?
Hey, können wir bitte kurz reden?
War eigentlich schon ein richtig guter Anfang.
Und dann?
Dann musste ich mich ganz langsam an das Thema Kuss herantasten.Wieso zerbrach ich mir da eigentlich so den Kopf darüber?
Am Schluss war er noch nicht einmal zu Hause.Nach 10 Minuten war ich dann endlich zu Hause und stellte meine Tasche ab.
Meine Mum war noch arbeiten, also beschloss ich eine Kleinigkeit zu essen, da ich dann zu Jackson gehen würde.
Ich kannte mich doch.
Wenn ich es auf später, oder sogar morgen verschieben würde, dann würde ich ihn nie ansprechen.Nachdem Essen machte ich mich dann auch schon auf dem Weg zu Jackson.
Mein Herz schlug schneller, da ich aufgeregt war.
Jetzt würde sich alles entscheiden.Ich drückte auf die Türklingel und sah nervös auf meine Füße.
Wie würde er reagieren?
Die Tür öffnete sich und Jackson stand dahinter.
Er sah mich emotionslos an."Was willst du hier?"
"Mit dir reden."
"Ich will aber nicht mit dir reden. Es ist doch schon alles gesagt."
"Nein, eben nicht. Du hast mich geküsst und jetzt bin ich mehr als nur verwirrt. In einem Moment bist du kalt zu mir und machst den Anschein, als würdest du mich hassen und im nächsten Augenblick küsst du mich und hilfst mir dabei meinen Koffer wieder zu bekommen.
Ich verstehe dich nicht Jackson.
Bitte lass uns darüber reden.
Ein letztes Mal.
Dann werde ich dich nie wieder nerven.""Okay. Dann fang an."
Hier draußen etwa? Zwischen Tür und Angel?
Doch ich sagte jetzt einfach mal nichts dazu."Wieso hast du mich geküsst?"
"Einfach so. Weil ich das mit vielen Mädchen mache."Aua.Wieso tat das nur so verdammt weh?
"Aber.. wieso.. ich dachte..?"
"Das ich dich mag?! Da lagst du aber ziemlich falsch Madison", sagte er und lachte.
Das meinte er nicht ernst, oder? Das war doch nicht Jackson? Oder doch?
Ich verstand die Welt nicht mehr.
Hatte er wirklich nur mit mir gespielt?
DU LIEST GERADE
Real love?
Teen FictionMadison Summer zog mit ihrem Bruder und ihrer Mutter in eine neue Stadt. Doch was passiert, wenn sie in das Haus neben dem beliebtesten Schüler und zugleich Bad Boy der Schule zieht und die beiden sich nicht leiden können und sich immer streiten und...