Marco...
Er presste meinen Rücken gegen die kühle Tür, fuhr mit seinen Händen langsam meine Oberarme nach unten und streichelte sanft über meine Haut. Ich genoss jede Sekunde die er mich berührte und zog ihn dichter zu mir nach unten, sodass wir die gleiche Höhe besaßen. Seine Finger wanderten weiter meine Hüften entlang bis sie an meinen Oberschenkel stoppten. Mein Kleid rutschte weiter nach oben und bauschte sich an meinen Hüften auf. Ich hatte inzwischen jegliche Wiedersprüche aus meinem Kopf verbannt und konzentrierte mich nur auf diesen Moment. Es war richtig, das zwischen uns beiden. Das spürte ich seit dem mein Herz gefühlt tausend mal schneller schlug als sonst. Er presste seine Hüfte fester gegen mich, was mir ein kleines Stöhnen entlockte. >Halt dich an mir fest.< hauchte er gegen meine Lippen, die sanft geöffnet waren. Ich stützte mich mit meinen Armen auf seinen Schultern ab und schlang meine Beine, nachdem sie vom Boden abhoben, um seine Hüfte. Der Raum schien mittlerweile um einige Grad heißer geworden zu sein. Mein Herz begann, wenn es überhaut möglich war, noch schneller zu schlagen als zuvor. Marco zog mich fest an sich und begann die Treppen nach oben zu laufen bis er mit meinem Rücken seine Zimmertür außstieß. Ich beobachtete währenddessen seine feinen Gesichtszüge und das wunderschöne Lächeln das um seine Mundwinkel spielte. Er ging weiter, mit mir auf seinen Armen, in den Raum hinein und stoppte in der Mitte der großen Zimmers. Jedenfalls dachte ich das, denn um es genau zu wissen müsste ich den erneuten Kuss unterbrechen und mich umschauen, doch das war mit im Moment einfach nicht möglich. Zu groß war das Verlangen ihn endlich wieder bei mir zu haben.
Er ließ mich runter und schaute fragend auf mich, als er mein Kleid ein Stück nach oben schob. Meine Haut glühte unter den Berührungen seiner Finger. Ich nickte und sah zu wie er den Saum meines Kleides packte und mir über meinen Kopf zog. Seine Augen weiteten sich bei meinem Anblick bewundernd und er zog mich wieder an sich. Was machte er nur mit mir? Wenn ich hier mit ihm allein bin, bin ich so anders, ich fühle mich schön und geborgen. Ich errötete etwas unter seinem intensiven Blick. Als er es zu bemerken schien packte er mein Kinnen zwischen seinen Fingern und hauchte einen sanften Kuss auf meine Nasenspitze. >Du bist so wunderschön, alles an dir.< Langsam zog er mit seinen Lippen eine Linie zu meinem Ohr. Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich spühre ein kitzeln durch meinen Körper jagen. Von der Stelle unter meinem Ohr wanderte er weiter bis zu meinem Schlüsselbein. Ich vergrub meine Hände in seinen Harren und schloss die Augen. Ich wurde einige schritte nach hinten gedränkt bis ich die Bettkante in meinen Kniekehlen spürte und Marco mich sanft nach hinten auf das Bett legte. Er schaute mir die ganze Zeit in die Augen und stützte sich, jetzt über mir liegend, mit seinen Unterarmen rechts und links von meinem Kopf ab. Mein Herz schlug immer schneller. Ich bewegte meine Arme wie in Trance und zog auch ihm das Shirt über den Kopf. Er kicherte als ich das Shirt nicht vollständig über seinen Kopf bekam und half mir es sich auszuziehen. Seine geschwollenen Lippen spielten gegen meine und hinterließen feuchte Spuren. Unsere Zungen umkreisten sich in einem leidenschaftlichen Kuss. So sehr hatte ich seine Küsse vermisst. Dieses Kribbeln in meinem Bauch...
Ich konnte mir ein heiseres Ausatmen nicht verkneifen, als ich Marco gegen meine Haut grinsen fühlte. Wieder küsste er sich den Weg über meinen Mundwinkel zu meinen Kieferknochen, entlang meines Halses bis zu meinem anderen Schlüsselbein. Seine Hände glitten zu meinen Hüften und packten sie etwas fester. Ich hob ihm mein Rückrad entgegen und genoss die Nähe. Seine Lippen wanderten mein Brustbein entlang bis sie sanft meinen Bauchnabel berührten. Ich kicherte unter seiner Berührung, normalerweise konnte mich niemand so anfassen. Aber bei Marco war es....anders. Seine Berührungen fühlten sich so richtig und vertraut an. Wie schafft er das nur, wir kennen uns vielleicht seid zwei Monaten und die Hälfte der Zeit sind wir uns aus dem Weg gegangen. Trotzdem schien ich ihm zu vertrauen.
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Marco & Me
FanfictionAls Anna den Fußballer Marco Reus kennenlernt, wird ihre Welt komplett auf den Kopf gestellt. Der berühmte Fußballspieler ist nicht nur unglaublich attraktiv, es scheint auch noch mehr hinter seiner kühlen Fassade zu stecken. Als die Zwei sich dann...