pov. Jungkook
Fertig gebadet lag ich auf dem großen Queensize Bett in dem Hotelzimmer. Mein Vater hatte nur drei Zimmer gebucht was zum Glück dazu führte das ich und Taehyung uns eins teilen mussten. Dazu, doppelt zu unserem Glück war mein Dad genauso verteilt wie ich und hatte anstatt nur eine der 'Eroticsuiten' gleich drei gebucht, aber ich hatte nicht vor ihm das zu sagen. Der Gedanke was er in diesem Zimmer mit Jieun treibt wollte ich gar nicht wissen, aber ich wollte es hier such mit Tae treiben, aber so richtig.
Das Zimmer war nicht super groß, aber das große Bett und die frei stehende Badewanne die hinter einer durchsichtigen Glaswand stand, gefiel mir mehr als nur gut. Vor allem den Inhalt der Badewanne könnte ich mit direkt einverleiben. Taehyung saß nämlich in dieser und schrubbte sich gerade den Sand von seiner Karamell braunen Haut.
Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, waren wir sofort mit Namjoon und Jin an den schönen Strand gegangen. Bali war schon wirklich ein wunderschönes, aber nicht gerade billiges Reiseziel. Jieun hatte sich schon gewundert, warum mein sonst eigentlich ziemlich geiziger Vater, so ein Hotel, auf so einer Insel gebucht hatte. Er kam mit der einfachen Ausrede das er als erstes Urlaubsziel für die Familie etwas Besonderes wollte, aber nur ich und er wusste, warum wir wirklich zu diesem Romantikhotel mit wunderschöner Dachterrasse geflogen waren.
Ich beobachtete Tae nun schon eine ganze Weile dabei wie er sich badete, der ältere war einfach zu heiß für alles und jeden auf diesem Planeten. Dazu noch in nass mit all seinen Tattoos und Piercings. Ugh, so hot. Ich wollte gar nicht, das er aufhörte, aber saß musste er bald, denn wir waren mit unseren Eltern zum Abendessen verabredet.
Ein paar Minuten später, trat Tae fertig gebadet und nackt hinter der Duschwand hervor. Wäre Ich ein Emoji, sah mein Gesicht jetzt aus wie irgendwas zwischen dem Herzgenaugenteil und dem schwitzenden Eomji. Dieser Körper war so verboten attraktiv, dass ich nur bei seinem Anblick fast einen Ständer bekam, aber dafür hatten wir leider keine Zeit.
Taehyung hatte sich relativ schnell in seine dünnen Klamotten reingequetscht und klopfte gerade sein buntes Hemd zu, aber sodass man noch einen schönen tiefen Blick auf seine Brust hatte. Ich lag dabei immer noch nur mit einem Handtuch um die Hüften auf dem Bett und sah meinem Stiefbruder dabei zu wie er sich leider anzog.
Bevor der ältere wieder zu mir ans Bett kam, griff er noch einmal in den Koffer und versteckte seine Hand hinter seinem Rücken, zog mich dann, nachdem er sich aufs Bett gesetzt hatte auf seinen Schoß, wobei das Handtuch auf den Boden landete.
Ich spreizte meine Beine etwas und setzte mich so, mit meinem Gesicht zu Tae auf seinen Schoß. Diese Spannung, die wieder zwischen uns in der Luft lag, Verrat mir das Tae etwas vorhatte war sicher FSK 18 war.
Als er mir dann plötzlich den rosa Plug vors Gesicht hielt, wurde mir meine Vermutung bestätigt.
"Lecken Baby, mach ihn schön feucht~", raunte der schwarzhaarige mir zu und legte das Rosa Silikon an meine Lippen.
Sofort gehorchte ich natürlich und begann das Toy mit meiner feuchten Spucke zu benetzten. Ich begann zu Stöhnen, als Tae während ich mit den Plug beschäftigt war, runter zu meinem schon vor freudig zuckenden Loch fuhr und auch schnell zwei seiner langen Finger in dieses drückte.
Erregt wollte ich mein Becken gegen seins bewegen, denn ich dachte das hier sollte, ein kleiner Quickie vor dem Familienessen werden, doch Taehyung stoppte mich, packte meine Hüften harsch und drehte mich auf seinem Schoß um.
Nun hatte er mich über sein Knie gelegt. Ein kehliges Lachen durchströmte seinen Körper und verpasste mir somit eine Gänsehaut. Sekunden später fühlte ich seine Finger wieder in mir und einen leichten Schlag an meinen Hintern.
Mir war schon in der Dusche aufgefallen, dass solche Art von Schmerz mich nicht abschreckte, weswegen ich mich Taes Schlägen wollend entgegen reckte. Doch auch diesmal hielt mich Tae davon ab, meine gewollte Erregung zu bekommen und bewegte nur leicht seine Finger in mir und beugte sich zu meinem Ohr vor.
Als ich wieder seine Zunge und das heiße Metall an meiner Haut spürte, zuckte ich vor Lust zusammen und krallte mich in Taes Oberschenkel, begann mich gegen diesen zu reiben.
"Ah, ah, ah Baby. Kommen wirst du erst nach dem Essen. Aber ich hab trotzdem ein Geschenk für dich, womit du dir die Zeit vertreiben kannst~", raunte er mir entgegen und entzog mir nach diesem Worten seine zwei Finger. Ich schmollte leicht, musste aber zeitgleich laut aufstöhnen, als Taehyung das Toy an meinem Eingang platziert und mit einem Mal in mich gedrückt hatte.
Etwas unwohl ließ ich murrende Geräusche von mir, während Tae eine Boxer überzog und einen letzten Klaps auf meinem hinter platzierte, bevor er mich wieder richtig hinsetzte. Schluckend sah ich den Lockenkopf an und rutschte auf seinem Schoß herum.
"Was..soll ich das jetzt etwa drin behalten?", murmelte ich unsicher, doch Tae erwiderte meine Frage nur mit einem Grinsen.
"Ja genau mein Baby, ich quäle dich jetzt ein bisschen."
Den Gedanken daran dieses Ding in mir zu haben während wir mit meinen Eltern aßen war komisch, aber machte mich auch irgendwie an, weswegen ich es nun einfach hinnahm.
Ich legte meine Arme um Taes Nacken und zog ihn an mich um ihn in einen kurzen, aber gefühlvollen Kuss zu ziehen, damit er wusste, dass ich okay mit dem hier war. Der ältere fuhr zu meiner nackten Taille und zog mich so nur noch dichter an sich, strich dann immer wieder sanft meine Seite auf und ab. Mit der einen Hand strich er mir ein paar meiner braunen Strähnen von der Stirn und lächelte dann leicht, während ich seine wunderschönen Gesichtszüge musterte.
"Ich...hab so starke Gefühle für dich Jungkook.. "
Mein Herz setzte auf der Stelle aus und ich musste an meine Brust fassen um zu kontrollieren, dass es weiter schlug. Ich kullerte fast heulend zu Tae auf, denn er hatte gerade genau das gesagt, was ich gedacht hatte.
"Ich..hab endlich einen freien Kopf und..spüre nicht diesen sättigen Drang mir weh zu tun oder mich irgendwo runterzuwerfen..", murmelte Tae und strich über meine rosa Wangen durch die mein Blut schnell und außer Kontrolle pumpte. Seine Worte besorgten mich etwas, ich wusste das er Probleme hatte, aber das er an so Sachen wie Selbstmord dachte, belastete mich. Um so mehr freute es mich aber auch, dass ich das alles wohl zu heilen schien..
Ich lächelte breit und setzte mich auf seinem Schoß vor um wieder seine Lippen erreichen und können.
"Ich habe auch starke Gefühle für dich entwickelt.."
"Jungkook, lass es uns versuchen..", sprach Tae nun und packte meine Taille etwas doller, nun wieder mit beiden Händen. Er wirkte gerade sehr besitzergreifend und überzeugt, was mich nur wieder lächeln ließ. Ich konnte seinen Worten gar nicht trauen. Es waren die Worte, die ich schon die ganze Zeit hören wollte, sodass ich nicht mehr tun konnte als kräftig zu nicken.
"Ich will mich nie wieder so fühlen..wie ohne dich..und ich werde dich nie teilen können, also möchte ich direkt klarmachen, was Wir sind und wo wir stehen. Lass uns das was vor ein paar Wochen angefangen hat zu entstehen..fester machen und werde mein Freund Kookie, damit ich dich unter keinen Umständen mehr teilen muss"
Meine Wangen wurden mit einem Mal noch rosiger und mein Herz sprang wild hin und her. Endlich hatte er mich gefragt. Endlich würde er mir gehören und ich..ihm.
Wild und aufgedreht nickte ich also und zog Tae in einen intensiven Kuss, in den ich immer wieder keuchen musste, da bei unserem stürmischen Rumgemache der Plug sich immer wieder in mir regte.
"Ja Tae..ich will dein Freund sein. Ich gehöre dir~"
-
Auf dem Weg zum Restaurant zupfte ich immer wieder meine Hose zurecht. Tae lief mit etwas Abstand zu mir, da unsere Eltern uns ja noch nicht so zusammen sehen durfte und hatte die ganze Zeit ein breites Grinsen auf den Lippen.
Als das Toy in mir dann plötzlich begann zu vibrieren und ich mitten zwischen den ganzen, von Menschen besetzten Tischen aufstöhnen musste, wusste ich warum mein Freund so grinste.
Dieses Arschloch~
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ꜱᴘɪᴛᴇꜰᴜʟ ʟᴜꜱᴛ || taekook
Fanfiction》 ɪ'ᴍ ᴀᴅᴅɪᴄᴛᴇᴅ ᴛᴏ ʏᴏᴜ 《 Jungkook ist nicht vorbereitet auf ein Leben in einer neuen Familie. Weder noch auf seinen, wie das Klischee so will, äußerst attraktiven Stiefbruder, sowie dessen Geheimnisse die mit einem Mal sein ganzes Leben auf den Kopf...